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Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
Bettmaen
Die USA kann man nur lieben: die vielfältige Landschaft, die zumeist freundlichen und heiteren Menschen, die Musik- und Kulturszene, die nicht so abgehoben und dekadent ist wie bei uns.
Ja, die USA sind, wie es Franz-Josef Wagner kürzlich in der BILD noch einmal bekräftigte, ein wunderbares Land.
Die vielfältige Landschaft:
http://craigswilson.com/wp-content/u...uld-you-do.jpg
http://www.holidayguru.ie/wp-content...-1-748x419.jpg
https://popularresistance-uploads.s3...l-clean-up.jpg
Die zumeist freundlichen und heiteren Menschen:
https://coxrare.files.wordpress.com/...0&h=627&crop=1
http://beforeitsnews.com/contributor...businesses.jpg
Die Musik- und Kulturszene, die nicht so abgehoben und dekadent ist wie bei uns:
https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-st...9-9_dblbig.jpg
https://pbs.twimg.com/media/BzmHl0_CQAAuNGr.jpg
http://i.ndtvimg.com/mt/movies/2014-...on-jay-630.jpg
Bei Dir komme ich einfach nicht dahinter, wie ein Mann, der grundsätzlich so klar durchblickt, nicht begreifen will, daß es sich bei den USA um den Todfeind Deutschlands handelt.
Ich persönlich finde, man kann die USA nur verachten, vor allem weil sie ein Volk sind, das sich nicht daran stört, ewig und permanent im Krieg zu sein. Für die ist es, wie aus folgendem Lied hervorgeht, nur ein << JOB >> andere Länder mit ihren Bombern zu überfallen, um ganze Völker und Kulturen auszurotten:
https://www.youtube.com/watch?v=1y3TKv7Chk4
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Apostate
Ja, die USA sind, wie es Franz-Josef Wagner kürzlich in der BILD noch einmal bekräftigte, ein wunderbares Land.
Die vielfältige Landschaft:
http://craigswilson.com/wp-content/u...uld-you-do.jpg
http://www.holidayguru.ie/wp-content...-1-748x419.jpg
https://popularresistance-uploads.s3...l-clean-up.jpg
Die zumeist freundlichen und heiteren Menschen:
https://coxrare.files.wordpress.com/...0&h=627&crop=1
http://beforeitsnews.com/contributor...businesses.jpg
Die Musik- und Kulturszene, die nicht so abgehoben und dekadent ist wie bei uns:
https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-st...9-9_dblbig.jpg
https://pbs.twimg.com/media/BzmHl0_CQAAuNGr.jpg
http://i.ndtvimg.com/mt/movies/2014-...on-jay-630.jpg
Bei Dir komme ich einfach nicht dahinter, wie ein Mann, der grundsätzlich so klar durchblickt, nicht begreifen will, daß es sich bei den USA um den Todfeind Deutschlands handelt.
Ich persönlich finde, man kann die USA nur verachten, vor allem weil sie ein Volk sind, das sich nicht daran stört, ewig und permanent im Krieg zu sein. Für die ist es, wie aus folgendem Lied hervorgeht, nur ein << JOB >> andere Länder mit ihren Bombern zu überfallen, um ganze Völker und Kulturen auszurotten:
https://www.youtube.com/watch?v=1y3TKv7Chk4
Die USA der "Todfeind" Deutschlands? Du kommst nicht so recht aus dem Weltkriegsszenario raus, nicht wahr?
Also mein Feind oder Todfeind sind die Amerikaner nicht und wer sich in solchen Extremen verliert, ist m.E. nicht unbedingt jemand, den man ernst nehmen sollte. Wenn die USA Deutschland wären, oder du Amerikaner, würdeste das Verhalten womöglich noch rechtfertigen, das du hier anprangerst.
Achja, Freyheit für Sunbeam und so!
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Affenpriester
Also mein Feind oder Todfeind sind die Amerikaner nicht...
Das ist mir schon klar. Letzes Jahr unter Obama waren es ja "nur" über 26.100 Bomben, die die USA auf 7 Länder verteilt, abwarfen, um ihre globale Vorherrschaft zu sichern. Daß dieser ewige Krieg Leuten wie Dir, die sich bis heute nicht daran stören, was die USA den Deutschen angetan haben, völlig egal ist, solange sie hier genug zu saufen, fressen, kiffen und fi**en haben, versteht sich von selbst.
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Affenpriester
Die USA der "Todfeind" Deutschlands? Du kommst nicht so recht aus dem Weltkriegsszenario raus, nicht wahr?
Also mein Feind oder Todfeind sind die Amerikaner nicht und wer sich in solchen Extremen verliert, ist m.E. nicht unbedingt jemand, den man ernst nehmen sollte. Wenn die USA Deutschland wären, oder du Amerikaner, würdeste das Verhalten womöglich noch rechtfertigen, das du hier anprangerst.
Achja, Freyheit für Sunbeam und so!
Die USA haben Europa zweimal den Arsch vor totalitaristischen Gefahren gerettet, gegen die Nazis und gegen die Kommies. Normal dass Kommi-, und NS-Anhänger darauf keinen Bock haben...
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Apostate
Das ist mir schon klar. Letzes Jahr unter Obama waren es ja "nur" über 26.100 Bomben, die die USA auf 7 Länder verteilt, abwarfen, um ihre globale Vorherrschaft zu sichern. Daß dieser ewige Krieg Leuten wie Dir, die sich bis heute nicht daran stören, was die USA den Deutschen angetan haben, völlig egal ist, solange sie hier genug zu saufen, fressen, kiffen und fi**en haben, versteht sich von selbst.
Jaja, die Welt um dich herum ist so ungerecht und die Amis haben uns so Unrecht getan ... wen interessieren schon die paar Juden und so?
Du zeigst gern mit dem Finger ... aber nie auf dich selbst. Ich verrate dir mal was ... womöglich ist die Welt um dich herum schon ganz gerecht und du bist es, der Gerechtigkeit nicht erkennen kann.
Steh doch auf und kämpfe für deine Gerechtigkeit, oder sollen es andere für dich tun? Was hab ich mit deinem beschissenen Weltbild zu tun?
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
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LOL
Die USA haben Europa zweimal den Arsch vor totalitaristischen Gefahren gerettet, gegen die Nazis und gegen die Kommies. Normal dass Kommi-, und NS-Anhänger darauf keinen Bock haben...
Jetzt brauchen sie die Welt nur noch vor sich selbst retten und es ist getan ... .
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
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Affenpriester
Jaja, die Welt um dich herum ist so ungerecht und die Amis haben uns so Unrecht getan ... wen interessieren schon die paar Juden und so?
Du willst also behaupten, "die paar Juden", hätten die Amerikaner und ihre Verbündeten dazu motiviert, 20% des deutschen Volkes in den Jahren 1940 - 1950 auszurotten? Wir sprechen hier, laut Prof. Schröcke, mindestens über 12.5 Millionen, laut Peter Haisenko insgesamt von 15 Millionen Deutschen Opfern. Die meisten von denen haben nie eine Hand an "Juden" gelegt, aber daß niemand sie betrauert, liegt eben an einem gewissen politischen Mythos.
Zitat:
Du zeigst gern mit dem Finger ... aber nie auf dich selbst.
Ich kenne meine Schwächen, und bin mir nie zu schade Fehler einzugestehen. Wenn Du allerdings von mir erwartest, mein eigenes Nest zu beschmutzen...das habe ich auch jahrzehntelang reflexartig getan, und diese Zeiten sind, spätestens seit dem ich Gerard Menuhins Buch "Wahrheit sagen, Teufel jagen" gelesen habe, endgültig vorbei.
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
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Apostate
Du willst also behaupten, "die paar Juden", hätten die Amerikaner und ihre Verbündeten dazu motiviert, 20% des deutschen Volkes in den Jahren 1940 - 1950 auszurotten? Wir sprechen hier, laut Prof. Schröcke, mindestens über 12.5 Millionen, laut Peter Haisenko insgesamt von 15 Millionen Deutschen Opfern. Die meisten von denen haben nie eine Hand an "Juden" gelegt, aber daß niemand sie betrauert, liegt eben an einem gewissen politischen Mythos.
Ich kenne meine Schwächen, und bin mir nie zu schade Fehler einzugestehen. Wenn Du allerdings von mir erwartest, mein eigenes Nest zu beschmutzen...das habe ich auch jahrzehntelang reflexartig getan, und diese Zeiten sind, spätestens seit dem ich Gerard Menuhins Buch "Wahrheit sagen, Teufel jagen" gelesen habe, endgültig vorbei.
Hab ich nie behauptet.
Ich habe nur festgestellt, dass du gern auf die Fehler anderer hinweist. Du bist gerecht und die Welt ist es nicht ... dein Weltbild auf den Punkt gebracht. Du musst kein anderes Nest beschmutzen damit dein eigenes sauberer wirkt.
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Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Liebe deutsch-amerikanische Freundschaft,
Von: FRANZ JOSEF WAGNER
ich wette jeden Dollar, dass Du größer bist als Trump. Unsere Freundschaft begann, als Eure Piloten 1948 Schokolade abwarfen – Schokolade für unsere Kinder in den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. Rosinen-Bomber nannte man Euch.
Nach der schrecklichen Nazi-Herrschaft kam eine neue Musik in unsere Ohren. Elvis Presley. Es war das Amerika, das man liebte.
Chet Bakers Trompete.
Jimi Hendrix, der seine Gitarre rückwärts spielte. Ein Amerika wie unser Leben.
Mein geliebtes Amerika.
Wildhüter, Cowboys, Gangster, Hemingway. Land, das die Sklaverei abschaffte.
Amerika ist ein wunderbares Land.
Trump wird unsere Freundschaft zu diesem großartigen Land nicht zerstören.
Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
F. J. Wagner
http://www.bild.de/news/standards/us...9022.bild.html
Mein "geliebtes" Amerika:
https://pbs.twimg.com/media/CtW5CyHWIAAdeaF.jpg
https://pbs.twimg.com/media/C1wyA18WEAAcvGo.jpg
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Affenpriester
Hab ich nie behauptet.
Ich habe nur festgestellt, dass du gern auf die Fehler anderer hinweist. Du bist gerecht und die Welt ist es nicht ... dein Weltbild auf den Punkt gebracht. Du musst kein anderes Nest beschmutzen damit dein eigenes sauberer wirkt.
Ja, sowas Verwerfliches aber auch, daß es immer noch Menschen gibt, die sich für Gerechtigkeit, und dann noch für Gerechtigkeit gegenüber dem deutschen Volk einsetzen. Wie kann man nur so selbstgerecht sein, und sich daran stören, daß die USA mit ihrem militärisch-industriellen Komplex bis heute die ganze Welt bedrohen.
https://www.youtube.com/watch?v=rInVjWB2OYk
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Der American Way of Life (englische Schreibweise American way of life; früher auch Amerikanismus genannt[3]) ist ein für die Vereinigten Staaten typischer Lebensstil. Zu den Merkmalen der „amerikanischen Lebensart“ gehören ein stark ausgeprägter Individualismus, Freiheitsliebe und das Streben nach irdischem Glück und Wohlstand (pursuit of happiness).[3] Der amerikanische Lebensstil ist von Optimismus und Aktivität geprägt, er verbindet Ideale mit einer pragmatischen Einstellung:
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Way_of_Life
http://i.huffpost.com/gen/1147800/th...ER-348x516.jpg
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Apostate
Ja, sowas Verwerfliches aber auch, daß es immer noch Menschen gibt, die sich für Gerechtigkeit, und dann noch für Gerechtigkeit gegenüber dem deutschen Volk einsetzen. Wie kann man nur so selbstgerecht sein, und sich daran stören, daß die USA mit ihrem militärisch-industriellen Komplex bis heute die ganze Welt bedrohen.
https://www.youtube.com/watch?v=rInVjWB2OYk
Gerechtigkeit aus deinem Blickwinkel heraus ist belanglos für mich und auch den Rest der Welt.
Ich finde das ganz ganz toll, dass du Ideale hast und eine Art "Todfeind" ausmachen konntest, ehrlich. Aber du sprichst weder für Gerechtigkeit, noch für Deutschland oder irgendein Volk ... du sprichst nur für dich selbst. Ich hab dich nicht zum Führer gewählt oder sowas. Kämpfe du für deine Sache da, ist doch okay! Mit mir hat das allerdings nicht das Geringste zu tun.
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Affenpriester
Kämpfe du für deine Sache da, ist doch okay!
Na vielen Dank. Ich dachte nämlich schon, Du willst mir jetzt auf den Sack gehen, was ich zu tun und zu lassen hätte.
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
Apostate
Na vielen Dank. Ich dachte nämlich schon, Du willst mir jetzt auf den Sack gehen, was ich zu tun und zu lassen hätte.
Es liegt an dir, was du tust und was du lässt. Führe deinen Kampf für eine bessere Welt und bediene dabei deine Interessen!
Mir ist es schnuppe, wer in dieser Welt wen unterdrückt ... am Ende ist alles gerecht wie ungerecht. Eine perfekte Welt ist ein Ideal verwirrter Hippies, das ich sowieso nicht teilen kann ... ich glaube nicht an die Menschheit.
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AW: Freiheit für sunbeam!
@#44
Zitat:
Bei Dir komme ich einfach nicht dahinter, wie ein Mann, der grundsätzlich so klar durchblickt, nicht begreifen will, daß es sich bei den USA um den Todfeind Deutschlands handelt.
Ja in erster Linie, aber danach kommt gleich Europa (ohne Inselaffen und Raubland) aber dann der Rest der Welt.:basta:
Freyheit für den Irregeleiteten!
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AW: Mein geliebtes Amerika
Es gibt so manches, was mich an Amerika stört. Die nicht vorhandene Esskultur ist eines davon. Die zuweilen imperialistische Außenpolitik ebenfalls. Und ich hege auch ein großes Misstrauen gegen übertriebenen Patriotismus; es ist nichts dagegen zu sagen, wenn jemand das Land mag, an das er gewöhnt ist, aber dadurch wird es noch lange nicht besser als jedes andere Land der Welt.
Aber grundsätzlich habe ich eine positive Meinung von diesem Land. Es wurde geboren aus dem Bestreben nach Freiheit. In fast 250 Jahren wurde immer wieder versucht, diese Freiheiten einzuschränken oder zu beseitigen (zuweilen im Namen eben dieser Freiheit). Aber am Ende sind diese Versuche immer alle gescheitert. In den USA herrscht traditionell ein großes Grundmisstrauen gegen die Obrigkeit, vor allem die in Washington, wobei es nicht darauf ankommt, durch wen diese verkörpert wird.
Trump wird das genau so merken wie alle anderen. Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment. Das Feuerwerk an spektakulären, aber kurzlebigen Effekten, das er gleich mal abgebrannt hat, hält nicht lange vor; bald wird er Butter bei die Fische tun müssen, und dann wird er merken, dass es mit ein paar flapsigen Redensarten nicht getan ist. Politik ist die Kunst des Konsens, und das ist nicht seine starke Seite.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
GSch
Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment.
Ich glaube da muß man den Begriff Establishment etwa weiter fassen im Sinne von fest verankerten und verkrusteten Strukturen. Eben die, die sie so beibehalten wollen und die, die das aufbrechen möchten. Jedem ist ja klar, daß Trump von seinen Beziehungen, vom Wohlstand, von seinen Möglichkeiten usw. her genau so Elite ist. Entscheidend ist doch, daß er etwas signifikantes ändern möchte.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Killerdrohnen gehören, da sehr pragmatisch, exklusiv und auschließlich zum American Way of Life. Diesen "Lifestyle" haben sie uns zu verdanken, denn ohne die Relaisstation via Rammstein, könnten sie ihren globalen Terrorkrieg überhaupt nicht durchziehen, sie wären von der Außenwelt abgeschnitten, würde man sie in ihr wunderbares Land zurückschicken.
https://de.rt.com/deutsch/images/201...per-drone1.jpg
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
GSch
Es gibt so manches, was mich an Amerika stört. Die nicht vorhandene Esskultur ist eines davon. Die zuweilen imperialistische Außenpolitik ebenfalls. Und ich hege auch ein großes Misstrauen gegen übertriebenen Patriotismus; es ist nichts dagegen zu sagen, wenn jemand das Land mag, an das er gewöhnt ist, aber dadurch wird es noch lange nicht besser als jedes andere Land der Welt.
Aber grundsätzlich habe ich eine positive Meinung von diesem Land. Es wurde geboren aus dem Bestreben nach Freiheit. In fast 250 Jahren wurde immer wieder versucht, diese Freiheiten einzuschränken oder zu beseitigen (zuweilen im Namen eben dieser Freiheit). Aber am Ende sind diese Versuche immer alle gescheitert. In den USA herrscht traditionell ein großes Grundmisstrauen gegen die Obrigkeit, vor allem die in Washington, wobei es nicht darauf ankommt, durch wen diese verkörpert wird.
Trump wird das genau so merken wie alle anderen. Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment. Das Feuerwerk an spektakulären, aber kurzlebigen Effekten, das er gleich mal abgebrannt hat, hält nicht lange vor; bald wird er Butter bei die Fische tun müssen, und dann wird er merken, dass es mit ein paar flapsigen Redensarten nicht getan ist. Politik ist die Kunst des Konsens, und das ist nicht seine starke Seite.
Lustig. Und warum gibt es in diesem Land dreimal so viele 3-Sterne (Guide Michelin) Restaurants wie in Deutschland? Neunmal so viele 2-Sterne und Elfmal so viele 1 Sterne Restaurants? Obwohl in den USA nur dreikommafünfmal so viele Menschen leben wie hierzulande?
Ein Land, dass den Italiener/Griechen/Türken um die Ecke, "gutbürgerliche" Miefbuden, Brauhäuser und Currywurst-Imbisslokalitäten als "Esskultur" bezeichnet, sollte keinesfalls mit Fingern auf Länder zeigen, in denen seit 25 Jahren planmäßig eine der höchststehenden Esskulturen aufgebaut wurde, die es auf der Erde gibt.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
GSch
Trump wird das genau so merken wie alle anderen. Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment. Das Feuerwerk an spektakulären, aber kurzlebigen Effekten, das er gleich mal abgebrannt hat, hält nicht lange vor; bald wird er Butter bei die Fische tun müssen, und dann wird er merken, dass es mit ein paar flapsigen Redensarten nicht getan ist. Politik ist die Kunst des Konsens, und das ist nicht seine starke Seite.
Nun, Trump ist offen für eine Annäherung mit Russland. Stabilisiert den Weltfrieden. Beide wollen dem IS den Garaus machen, beseitigt das Größte Übel zur Zeit. Trump hat schon Großunternehmen geführt - hat also Ahnung von Wirtschaft. Trump verzichtet auf sein Präsidentengehalt- zeigt von Größe (noch nie da gewesen). Trump baut eine Mauer zu Mexiko und trägt zur inneren Sicherheit und Kriminalitätsreduzierung bei.
Was Quarkst du herum von kurzlebigen Effekten, er packt die wichtigsten Themen der Zeit wie ich meine, richtig an. Und von wegen flapsige Redensarten, wie nur kommst Du darauf, ist er nicht schon so kurz nach Beginn seiner Dienstzeit schon dabei "Budda bei de Fische" zu geben? Er macht einen sehr fleißigen Eindruck, wenn auch die Feinjustierung noch etwas fehlt. Auch seine Beliebtheitsgrade sind bereits gestiegen.
Sieht schon anders aus wie wenn man über Obama nachdenkt, für was hat der noch einmal den Friedensnobelpreis bekommen? Wie viel Frieden ist eingekehrt durch ihn, wie viele Konflikte hat er lösen können noch mal?
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Zitat von
LOL
Die USA haben Europa zweimal den Arsch vor totalitaristischen Gefahren gerettet, gegen die Nazis und gegen die Kommies. Normal dass Kommi-, und NS-Anhänger darauf keinen Bock haben...
Wofür die USA kämpften, zeigt ein Blick ins Jahr 1943:
Zitat:
Der Begriff „Offene Gesellschaft“ findet im Buch Die offene Gesellschaft und ihre Feinde (1945) Verwendung. In diesem Buch wendet sich Karl Popper gegen totalitaristische Staatsformen wie Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus. Deren Ursprung führt er auf die Philosophien Platons, Hegels und Karl Marx sowie ihrer Anhänger zurück. Insbesondere deren Lehre von einer Gesetzmäßigkeit der Geschichte (Historizismus) steht im Zentrum von Poppers Kritik. Er besteht darauf, dass jedes historische Subjekt zu jedem Zeitpunkt mit seiner Entscheidung den weiteren Lauf der Dinge beeinflussen kann, während historizistische Darstellungen suggerieren, dass es ein anzustrebendes Ideal oder eine ideale Form gebe, auf die die geschichtliche Entwicklung unvermeidlich zustrebe.
In Offenen Gesellschaften ist im Gegensatz zu ideologisch festgelegten, geschlossenen Gesellschaften, die einen für alle verbindlichen Heilsplan verfolgen, ein intellektueller Meinungsaustausch gestattet, der auch kulturelle Veränderungen ermöglicht. Daher sind Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit sowie eine strikte religiöse Neutralität von grundlegender Bedeutung für Offene Gesellschaften.
Institutionen sind zwar unumgänglich, müssen sich in Offenen Gesellschaften aber einer ständigen Kritik stellen und immer veränderbar bleiben. Der Nationalstaat ist in einer Offenen Gesellschaft lediglich ein momentanes Übel, das langfristig überwunden werden kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Offene_Gesellschaft
*Der Nationalstaat ist in einer Offenen Gesellschaft lediglich ein momentanes Übel, das langfristig überwunden werden kann.*
Und bald wird dieses "Übel" gänzlich überwunden sein, wenn man nicht endlich begreift, was es mit dieser Irrlehre auf sich hat, die sich in der amerikanischen Vertierung am deutlichsten wiederspiegelt.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Lustig. Und warum gibt es in diesem Land dreimal so viele 3-Sterne (Guide Michelin) Restaurants wie in Deutschland? Neunmal so viele 2-Sterne und Elfmal so viele 1 Sterne Restaurants? Obwohl in den USA nur dreikommafünfmal so viele Menschen leben wie hierzulande?
Ein Land, dass den Italiener/Griechen/Türken um die Ecke, "gutbürgerliche" Miefbuden, Brauhäuser und Currywurst-Imbisslokalitäten als "Esskultur" bezeichnet, sollte keinesfalls mit Fingern auf Länder zeigen, in denen seit 25 Jahren planmäßig eine der höchststehenden Esskulturen aufgebaut wurde, die es auf der Erde gibt.
Ich habe da nur eins entdeckt, war aber nicht so mein Fall, liegt an meinem Geschmack und wohl zusätzlich daran, daß ich da bei Bekannten war. Staat New York/CT. Generell waren die Menschen da höflich und zuvorkommend. In der Buchhandlung entschuldigten sie sich gar 3 Mal, da sie kaum Bücher über meine Disziplin dort hatten. Ich habe nichts gegen die amerikanische Bevölkerung. Ich kann also nicht klagen.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Der größte Todfeind Deutschlands ist der Deutsche.
Jetzt korrigiert sich gerade auf paradoxe Weise alles wie von selbst.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Amerika ist ein wunderbares Land:
http://m1.sinaimg.cn/maxwidth.640/m1...d1_640_472.jpg
http://www.digitaljournal.com/img/8/...ak_luong_1.jpg
Zitat:
Ngo Dinh Diem — Ein installierter Diktator anstelle des Genfer Friedensplans
An dieser Stelle sind wir wieder angelangt im Erscheinungsjahr des Romans "The Quiet American" von Graham Greene, der ebenso wenig Gehör finden sollte wie die lange Reihe prominenter Mahner, darunter mehrere US-Generäle, der Unterstaatsekretär George Ball, der Sicherheitsberater McGeorge Bundy und — sehr nachdrücklich — der französische Staatschef Charles de Gaulle. Die USA entscheiden sich politisch 1954, dem Jahr der ersten Wasserstoffbombe, gegen den auf der Genfer Indochina-Konferenz beschlossenen Weg zu Unabhängigkeit und Frieden für das geschundene Vietnam. Sie verhindern die für 1956 festgelegten Wiedervereinigungswahlen. Mit ihrer Torpedierung der Ergebnisse von Genf verantworten die Regierenden der Vereinigten Staaten den "zweiten Teil" des längsten Krieges im 20. Jahrhundert. Den ihnen ergebenen Ngo Dinh Diem befördern sie von seinem US-Exil in New Jersey zurück nach Vietnam und bestimmen ihn zum südvietnamesischen Ministerpräsidenten. Die Pseudomystik dieses hochtrabenden Propheten wird nicht als Problem gesehen. Der Mann gilt als hundertprozentiger Antikommunist und hat theokratische Ambitionen. Diem und sein Clan, der sich als katholische Elite des buddhistischen Landes dünkt, organisieren mit US-Milliarden einen blutigen Polizeistaat. Unter dem Dach eines diffusen "Personalismus" huldigen sie einer autoritären Herrschaftstheorie, in der Volkssouveränität und Religionsfreiheit gleichermaßen keinen Platz haben. Den Höhepunkt ihrer rechtstaatlichen Ideale bilden berüchtigte Militärtribunale. Die Demokratisierung Vietnams durch die USA besteht also bereits in der ersten Phase darin, einen im Volk verhassten Diktator durch Militärhilfe und CIA-Operationen fast ein Jahrzehnt an der Macht zu halten.
http://www.napalm-am-morgen.de/02_Der_Vietnamkrieg.html
*Die Demokratisierung Vietnams durch die USA besteht also bereits in der ersten Phase darin, einen im Volk verhassten Diktator durch Militärhilfe und CIA-Operationen fast ein Jahrzehnt an der Macht zu halten.*
Jeder halbwegs unvoreingenommene Mensch, sollte hieraus Rückschlüsse ziehen können, und spätestens mit einer solchen Information in der Lage sein, zu erforschen, wie man die Demokratisierung in Deutschland bewerkstelligt hat.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Das Land ist schoen, die Leute meist freundlich und hilfsbereit.
Was mich wundert ist, dass sie so dumm sind und sich von Fremden regieren lassen.
Was mich noch mehr wundert ist, dass sie den Terrorstaat im Nahen Osten mit Biillionen unterstuetzen und selber vor die Hunde gehen.
Was ganz schrecklich ist, dass sich taeglich ca. 22 ehemalige G.I. das Leben nehmen!
22 veterans kill themselves every day
http://www.cnn.com/2015/02/04/politi...day/index.html
Auf Deutsch....
US-Veteranen – Arbeitslosigkeit, Trauma und Selbstmord
Viele dieser Soldatinnen und Soldaten meldeten und melden sich „freiwillig“ zum Militärdienst, weil sie zuhause zur Armee der Arbeits- und Chancenlosen gehören und die Pentagon-Propaganda ihnen eine bessere soziale Zukunft in Aussicht stellt. Viele von ihnen kehren mit körperlichen und seelischen Verwundungen zurück in die Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Letztes Jahr starben mehr aktive Soldaten durch Suizid als im Afghanistaneinsatz. Und die Zahl der Selbstmorde steigt dramatisch: Durchschnittlich 22 Soldaten begehen in den USA jeden Tag Selbstmord.
https://weltnetz.tv/video/518-us-vet...und-selbstmord
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Und das in the Land of the free and the brave, the Land where dreams come true!
Das war einmal.
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AW: Freiheit für sunbeam!
Zitat:
Der Aufstieg der CIA zur Schattenregierung der USA
Veröffentlicht in: Außen- und Sicherheitspolitik, Audio-Podcast, Erosion der Demokratie, Interviews, Strategien der Meinungsmache
David Talbot
„Alle, die sich bisher über Verschwörungstheorien lustig gemacht haben, dürften ihre Meinung nach Lektüre dieses Buches ändern“, schreibt der Boston Globe – und hat recht. [...]
Herr Talbot, Sie sind ein bekannter und wichtiger Autor und Journalist. Warum jetzt dieses Buch – und warum ausgerechnet zu Dulles und der CIA? Was ist Ihre Intention?
Im Grunde befanden sich die Vereinigten Staaten während meines gesamten Lebens im Krieg – ein Syndrom, das Menschen auf der gesamten Welt Leid gebracht und unser eigenes demokratisches System und unsere nationale „Seele“ kontinuierlich zersetzt hat.
Ich hatte immer schon die Vermutung, dass die Ermordung Kennedys ein entscheidender Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte war, da mit ihm der letzte US-amerikanische Präsident beseitigt wurde, der die Vorherrschaft einer kriegsbesessenen nationalen Sicherheitselite ernstlich angegriffen hat.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34928
http://www.jfkmurdersolved.com/images/move.gif
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AW: Mein geliebtes Amerika
Der Mensch bekämpft gern Gefahren bis er selbst zu einer wird. Das bezieht sich auf alles und jeden.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Lustig. Und warum gibt es in diesem Land dreimal so viele 3-Sterne (Guide Michelin) Restaurants wie in Deutschland? Neunmal so viele 2-Sterne und Elfmal so viele 1 Sterne Restaurants? Obwohl in den USA nur dreikommafünfmal so viele Menschen leben wie hierzulande?
Ein Land, dass den Italiener/Griechen/Türken um die Ecke, "gutbürgerliche" Miefbuden, Brauhäuser und Currywurst-Imbisslokalitäten als "Esskultur" bezeichnet, sollte keinesfalls mit Fingern auf Länder zeigen, in denen seit 25 Jahren planmäßig eine der höchststehenden Esskulturen aufgebaut wurde, die es auf der Erde gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=pOdRtS4roiQ
:haha::haha::haha:
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
C-Dur
Was ganz schrecklich ist, dass sich taeglich ca. 22 ehemalige G.I. das Leben nehmen!
Genau das gehört zum American Way of Life. Es geht um Passion, die Herausforderung zur "Elite" zu gehören. Es wird auch Dich für immer verändern:
https://www.youtube.com/watch?v=62tnJtLBQzQ
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Lustig. Und warum gibt es in diesem Land dreimal so viele 3-Sterne (Guide Michelin) Restaurants wie in Deutschland? Neunmal so viele 2-Sterne und Elfmal so viele 1 Sterne Restaurants? Obwohl in den USA nur dreikommafünfmal so viele Menschen leben wie hierzulande?
Ein Land, dass den Italiener/Griechen/Türken um die Ecke, "gutbürgerliche" Miefbuden, Brauhäuser und Currywurst-Imbisslokalitäten als "Esskultur" bezeichnet, sollte keinesfalls mit Fingern auf Länder zeigen, in denen seit 25 Jahren planmäßig eine der höchststehenden Esskulturen aufgebaut wurde, die es auf der Erde gibt.
Kann natuerlich auch sein, dass die Anprueche nicht so hoch sind ! Und der Rest der amerikanischen Esskultur steht mit Doener-und Frittenbuden usw. auf ziemlich gleichem Level.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Ein Land, dass den Italiener/Griechen/Türken um die Ecke, "gutbürgerliche" Miefbuden, Brauhäuser und Currywurst-Imbisslokalitäten als "Esskultur" bezeichnet, sollte keinesfalls mit Fingern auf Länder zeigen, in denen seit 25 Jahren planmäßig eine der höchststehenden Esskulturen aufgebaut wurde, die es auf der Erde gibt.
USA TODAY:
http://i.usatoday.net/money/_photos/...7O-x-large.jpg
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Zitat von
Tankred
Trump hat schon Großunternehmen geführt - hat also Ahnung von Wirtschaft.
Ob ihn das auch für ein öffentliches Amt qualifiziert, bleibt abzuwarten. So mancher Politiker ist jedenfalls in der Wirtschaft ganz schnell Wasser saufen gegangen.
Zitat:
Zitat von
Tankred
Trump baut eine Mauer zu Mexiko und trägt zur inneren Sicherheit und Kriminalitätsreduzierung bei.
Nur hat er bisher die magische Formal nicht gesagt: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!" Das gehört nun mal dazu, nicht wahr, lieber Genosse Ulbricht (bei dem das aber auf die Dauer auch nicht so recht funktionieren wollte).
Zitat:
Zitat von
Tankred
Sieht schon anders aus wie wenn man über Obama nachdenkt, für was hat der noch einmal den Friedensnobelpreis bekommen? Wie viel Frieden ist eingekehrt durch ihn, wie viele Konflikte hat er lösen können noch mal?
Den Preis für Obama halte ich für schwachsinnig, aber das war ja nicht seine Idee.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
Apostate
Genau das gehört zum American Way of Life.
Zitat:
Vietnam-Trauma
Nachts, wenn die Toten zurückkommen
In seinem Kopf hört der Krieg nie auf: Vietnam-Veteran Barry Romo sieht fast jede Nacht gefallene Kameraden und getötete Vietcong, hört Schreie und Schüsse aus dem Dschungel. Viele ehemalige US-Soldaten haben im Kampf gegen ihre Alpträume kapituliert: Bereits 60.000 nahmen sich das Leben - mehr, als im Krieg gefallen sind.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-685629.html
60.000 US-Veteranen nahmen sich das Leben - mehr, als im Krieg gefallen sind. Diese Männer werden wohl gewusst haben, was sie in Vietnam getan haben, und wofür man sie missbraucht hat. Völkermord. Das Kerngeschäft der Vereinigten Staaten von Amerika.
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AW: Mein geliebtes Amerika
Zitat:
Zitat von
C-Dur
Das Land ist schoen, die Leute meist freundlich und hilfsbereit.
Was mich wundert ist, dass sie so dumm sind und sich von Fremden regieren lassen.
Was mich noch mehr wundert ist, dass sie den Terrorstaat im Nahen Osten mit Biillionen unterstuetzen und selber vor die Hunde gehen.
Was ganz schrecklich ist, dass sich taeglich ca. 22 ehemalige G.I. das Leben nehmen!
22 veterans kill themselves every day
http://www.cnn.com/2015/02/04/politi...day/index.html
Auf Deutsch....
US-Veteranen – Arbeitslosigkeit, Trauma und Selbstmord
Viele dieser Soldatinnen und Soldaten meldeten und melden sich „freiwillig“ zum Militärdienst, weil sie zuhause zur Armee der Arbeits- und Chancenlosen gehören und die Pentagon-Propaganda ihnen eine bessere soziale Zukunft in Aussicht stellt. Viele von ihnen kehren mit körperlichen und seelischen Verwundungen zurück in die Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Letztes Jahr starben mehr aktive Soldaten durch Suizid als im Afghanistaneinsatz. Und die Zahl der Selbstmorde steigt dramatisch: Durchschnittlich 22 Soldaten begehen in den USA jeden Tag Selbstmord.
https://weltnetz.tv/video/518-us-vet...und-selbstmord
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Und das in the Land of the free and the brave, the Land where dreams come true!
Das war einmal.
Es drängt sich mir der Eindruck auf, daß hier einiges durcheinander gewürfelt wird. Aber was solls, ist ja nicht mein Bier.
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AW: Mein geliebtes Amerika
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Bergischer Löwe
Lustig. Und warum gibt es in diesem Land dreimal so viele 3-Sterne (Guide Michelin) Restaurants wie in Deutschland?
Weil die USA vielleicht einfach größer sind als Deutschland? Ich habe vor einem Jahr eine Woche in Torrance (Kalifornien) verbracht und war am Ende diesbezüglich froh, wieder wegzukommen. Klar, in Los Angeles oder San Francisco ist das sicherlich anders (von San Francisco weiß ich es genau, das ist wenigstens eine Stadt), aber Leuten, die den Hamburger als "Essen" bezeichnen, muss man alles zutrauen.
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AW: Mein geliebtes Amerika
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Apostate
Ich persönlich finde, man kann die USA nur verachten, vor allem weil sie ein Volk sind, das sich nicht daran stört, ewig und permanent im Krieg zu sein. Für die ist es, wie aus folgendem Lied hervorgeht, nur ein << JOB >> andere Länder mit ihren Bombern zu überfallen, um ganze Völker und Kulturen auszurotten:
.. du spinnst etwas rum ..
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AW: Mein geliebtes Amerika
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GSch
Weil die USA vielleicht einfach größer sind als Deutschland? Ich habe vor einem Jahr eine Woche in Torrance (Kalifornien) verbracht und war am Ende diesbezüglich froh, wieder wegzukommen. .
.. oh mein Gott , wer plant denn so etwas ??? fürchterlich da 7 Tage zu verbringen , ... , die USA hat so schöne Nationalparks ..
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AW: Mein geliebtes Amerika
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Affenpriester
Der Mensch bekämpft gern Gefahren bis er selbst zu einer wird. Das bezieht sich auf alles und jeden.
Deine unpräzisen und schwammigen Aussagen, sind nicht allgemeingültig. Die Amerikaner bekämpfen keine Gefahren, sondern sie vernichten jeden, der ihnen im Wege steht. Der Irak war für die USA niemal eine "Gefahr" oder "Bedrohung", dennoch war Leuten wie Madeleine Albright jedes Mittel recht, um dieses Land zu demokratisieren. Was mit anderen Worten bedeutet, man will diese Länder nicht nur unterwerfen, sondern auch das Denken jedes Einzelnen so verändern, daß keiner mehr wagt Anspruch zu erheben, sich für eine andere Sache als die Demokratie einzusetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=MwXA1j9hqGA
Albright: "Ich glaube, das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber der Preis - wir glauben, es ist den Preis wert."
Was meinst Du, Affenpriester, kann man getrost 500.000 Kinder abschlachten, um die eigenen Interessen durchzusetzen?
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AW: Mein geliebtes Amerika
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GSch
Ob ihn das auch für ein öffentliches Amt qualifiziert, bleibt abzuwarten. So mancher Politiker ist jedenfalls in der Wirtschaft ganz schnell Wasser saufen gegangen. .
Genau. Aber diese Chance hat er doch verdient.
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GSch
Nur hat er bisher die magische Formal nicht gesagt: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!" Das gehört nun mal dazu, nicht wahr, lieber Genosse Ulbricht (bei dem das aber auf die Dauer auch nicht so recht funktionieren wollte)..
Das ist neu und bringt Gutmenschen mal gegen ihn auf. Aber er lässt alles gleich raus und provoziert die Demonstrationen, später beruhigt sich der "Aufschrei" gegen ihn
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GSch
Den Preis für Obama halte ich für schwachsinnig, aber das war ja nicht seine Idee.
Obama war mal farbig, das war neu und toll, er war redegewandt hatte tolle Sprüche drauf, yes we can, aber am Ende vom Tag "konnte" er nicht viel. USA hat an Präsenz in der Welt verloren, hat in Syrien versagt, gebombt und nichts erreicht, Staatsverschuldung ging auch aufwärts, ich hatte noch nie gehört, dass gleich 2x die USA unter einem Präsidenten praktisch tageweise zahlungs-und handlungsunfähig war.
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AW: Mein geliebtes Amerika
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C-Dur
Das Land ist schoen, die Leute meist freundlich und hilfsbereit. .
.. ja .. der erste Satz ist gut ..
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C-Dur
Was mich wundert ist, dass sie so dumm sind und sich von Fremden regieren lassen.
Was mich noch mehr wundert ist, dass sie den Terrorstaat im Nahen Osten mit Biillionen unterstuetzen und selber vor die Hunde gehen. .
.. der zweite Satz ist sauschlecht ... von welchen Fremden lassen die sich regieren ? wo werden Billionen im Nahen Osten verschenkt ?
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C-Dur
Und das in the Land of the free and the brave, the Land where dreams come true! Das war einmal.
.. der normale Ami wird es nie kapieren , weil er dumm ist und keine große allgemeine Bildung hat ..