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Taliban sind Steinzeitmusel, wer mit denen verhandelt, der könnte auch gleich einen "Kompromiss" mit dem Teufel eingehen. :umkipp:
Jetzt gibt es wieder Zustände, die keiner will, die aber kommen könnten, wenn der Islam sein dunkles, böses Tuch über Europa legt - legen könnten, weil dann diese Zustände auch hier einkehren könnten.
Wenn wir uns weiterhin um solche Dinge keinen Kopf machen - vor allem der Politik würde ich da mal einen Hinweis geben - schaut einfach genauer hin - ob die Wirtschaft, bezwungen von dieser Religion, auch nicht für die Zukunft voran kommen darf.
https://www.deutschlandfunk.de/zagha...ticle_id=97698
Denn die Taliban, würden, im Verbund mit den Moslembrüdern, den islamistischen Terrororganisationen ihr Ding auch hier machen wollen, wie man, wenn man wirklich mal das Geschehen in den anderen Ländern (Bosnien) verfolgt, sehen kann, was dann aus dieser unserer Welt wird.
Diese Zusammenhänge zu erkennen, ist äußerst wichtig, denke ich mir.
Zitat:
Seit gut anderthalb Jahren ist Laila wieder aus dem Exil in Pakistan zurück. Es sei ihr nicht leicht gefallen, ihrem Vater ins heiße, staubige, immer noch verwüstete Nachkriegs-Kabul zu folgen. Sie sei an Freiheiten gewöhnt, vor denen sich konservative afghanische Familien aus ländlichen Regionen, als Flüchtlinge in der Großstadt gelandet, immer noch verschließen.
Wie Sie sehen, sind die Mädchen alle im Schulalter. Trotzdem erlauben ihnen ihre Familien nicht, zur Schule zu gehen. Sie kommen aus restriktiven Familien, so wie es die meisten Familien hier sind, Familien aus anderen Provinzen, aus nördlichen Provinzen. Dort sollen die Mädchen immer noch nicht zur Schule gehen. Und entsprechend widerwillig erlauben sie ihren Töchtern, wenigstens in unser Frauenhaus zu kommen. Wir sind vor einem Jahr hierher gekommen, und die Leute kennen uns jetzt. Sie haben mitbekommen, dass hier wirklich nur Frauen sind und keine Männer, dass unsere Angebote gut sind, dass wir die Mädchen als Schüler mit Abschluss entlassen, dass die Mädchen am Ende lesen und schreiben können, in der Lage sind, etwas zu verdienen und ihre Familien zu unterstützen. Und so trägt unser Konzept auch ein bisschen zu einer Veränderung bei.
Zitat:
„Back to school“ heißt ein landesweites Bildungsprogramm des deutschen Außenministeriums. Wie fragil und angreifbar allerdings gerade erfolgreiche Bildungsprogramme für Mädchen und Frauen sind, beweisen die Anschläge auf Mädchenschulen in Afghanistan. Die Attentäter eines Brandanschlags Ende August auf die erste und gut besuchte staatliche Mädchenschule im Paghman-Distrikt, nur 25 Kilometer von Kabul entfernt, dürfen damit rechnen, dass ein Großteil der besorgten Väter den Töchtern nun Schulverbot erteilt. Verbrannte Bücher und Mobiliar wurden inzwischen von Hilfsorganisationen ersetzt, doch die meisten Mädchen sind wieder ins Haus verbannt.
Wofür der Bundeswehreinsatz ? Wofür haben zig Bundeswehrsoldaten in diesem Scheißland ihr Leben gelassen ?
Sollte etwa alles umsonst gewesen sein ? Wie wollen uns die Volksverdummer in Berlin diesen (faulen) "Kompromiss" verkaufen ?! :wut:
Zumind. werden zusätzliche "Flüchtlingsströme" auf unser Land zukommen.
https://www.zeit.de/2010/46/Afghanistan-vor-40-Jahren
Ich stelle mir immer vor, wie es den Frauen ergeht und ich müßte so leben - undenkbar für mich und für die Frauen, die ich kenne - selbstbewußte, energische und liebevolle Frauen, die ihre eigenen persönlichen Sorgen haben, aber im Vergleich mit den Frauen unter der Burka und diesem Zwang auf allem und in vielen Dingen - das kann sich wirklich keine vorstellen, die ich kenne.Zitat:
Afghanistan:Ein Traum, der zum Albtraum wurde
Vor 40 Jahren war das Land am Hindukusch ein Sehnsuchtsort: Unsere Fotoreportage zeigte es vor seiner großen Tragödie.
Zitat:
In ihnen ist wenig zu spüren von Gewalt und Brutalität. Tatsächlich lebten die Afghanen zum Zeitpunkt der Aufnahmen in Frieden miteinander und mit ihren Nachbarn: Der Schweizer Fotograf Knapp machte seine Bilder 1970, neun Jahre vor der Invasion sowjetischer Truppen, die eine Spirale des Krieges in Gang setzte; sie dreht sich bis heute. Wir sehen einen Schafhirten und seine Herde im Morgengrauen. Der Hirte ist eingehüllt in aufgewirbelten Staub. Wir sehen das Gesicht einer jungen Frau mit tiefrot geschminkten Lippen, schmuckbehängt, die funkelnden Augen mit schwarzem Lidschatten betont. Und wir denken, dass das letzte unverschleierte Foto einer Afghanin in unserer Erinnerung jenes der 18-jährigen Aisha ist, deren Gesicht das Time Magazine im August 2010 auf der Titelseite ausstellte. Aisha ist darauf mit abgeschnittener Nase zu sehen. Ihr Mann soll sie verstümmelt haben, weil sie davonlief.
Die Taliban haben sicherlich versprochen, sich an geltendes Recht halten zu wollen... :pfeif:
yepp, es ist nicht unsere Aufgabe, kulturfremden Invasoren unsere Werte mit Milionen-Aufwand fruchtlos zu vermitteln, sondern diese sind zu respektieren und bei Zuwiderhandlung Ausweisung und Punkt. Tausende Mädchen werden hierzulande beschnitten, dennoch gibts keine Strafmaßnahmen. Ja sogar Kinderehen werden geduldet-einfach nur noch unglaublich. Deshalb, nach jeder nachgewiesenen Mädchenbeschneidung gehört der gesamte Clan ausgewiesen und exemplarisch ein BRD-Politdrecksack gleich mit!
kd
Angst vor wem ? Haben die Afghanen und ihre Frauen eigentlich mehr Angst vor den einheimischen, gläubigen und vor allem afghanischen Taliban oder vor den ausländischen und ungläübigen Invasoren ? Was haben die Westler dort eigentlich zu suchen ? Was wäre, wenn die Taliban zu uns kommen würden, und uns " befreien " ?