AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
Man kann übrigens auch den Kampf gegen rechte Realitätsverweigerer nicht gewinnen.
Das fällt mir gelegentlich in diesem Forum auf, so seit 15 Jahren.
Damit muss man einfach leben.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Zitat von
twoxego
Man kann übrigens auch den Kampf gegen rechte Realitätsverweigerer nicht gewinnen.
Das fällt mir gelegentlich in diesem Forum auf, so seit 15 Jahren.
Damit muss man einfach leben.
Beherrschen die die (westliche) Welt? Beherrschen die überhaupt den Diskurs? Ich sehe die überall Rückzugsgefechte führen.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Shahirrim
....
Diese Links-Rechts unsinnige Bezeichnung muss einfach aufhören! Das ist einfach nur erfunden um die Mitte der Gesellschaft gegenseitig aufzuhetzen. Immer wieder neues gegenseitiges Ausspielen und "die da oben an der Macht" lachen sich tot. Auch lachen sie sich über diese Diskussionen tot, weil die alle ablenken.
Und keiner macht was. Weil die meisten einfach noch zu privilegiert sind und das auch für ihre Kinder wollen und "ihre Schäfchen ins Trockene" bringen und holen. Dieser Egoismus ohne Zusammengehörigkeitsgefühl (wie auch?) vernichtet alles.
Um das zu ändern müsste man handeln. Tut man aber nicht. Nicht gut genug. Das Potential ist schon lange da. Kräftig zupackende Hände. Aber auch der ach so nationale Deutsche nimmt, sofern es ihm denn zugute kommt, als Unternehmer und Selbstständiger lieber einen fleißigen Ausländer. Denn es geht ja um SEINE Zukunft.
Daran zerbricht alles. Für die eigene Tasche, für die eigene Ideologie und das eigene Freiheitsverständnis. Welche Ideologie und Agenda ist egal. Ob für Frauen, für Asylanten, Migranten, vermeintliche Gleichberechtigung, sprachliche Verwüstung. Hauptsache: Alle agieren gegeneinander und nicht gegen die Machthaber.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
Der Kampf kann deshalb nicht gewonnen werden, weil der linke Wokismus eine neue Form von Totalitarismus ist und als solcher nicht erkannt wird, sondern allenfalls spöttisch als "politische Korrektheit" verharmlost wird.
https://www.die-tagespost.de/politik...;art315,218583
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Valdyn
Natürlich nicht. Elitäres Menschenbild=rechts. Wie können das Linke sein, die allen Menschen die gleichen Rechte zugestehen?
Nicht allen Menschen, allen Deutschen. Daher nannten sie sich Nationalsozialisten.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Stanley_Beamish
Nicht allen Menschen, allen Deutschen. Daher nannten sie sich Nationalsozialisten.
Du verstehst das nicht.
ALLE Linke wollen gleiche Rechte für ALLE Menschen. Linke sind egalitär. DAS macht sie zu Linken und deswegen waren die Nationalsozialisten keine Linken.
Und wie man sich nennt ist völlig egal. Was man tut ist wichtig.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Vitalienbruder
Der Kampf kann deshalb nicht gewonnen werden, weil der linke Wokismus eine neue Form von Totalitarismus ist und als solcher nicht erkannt wird, sondern allenfalls spöttisch als "politische Korrektheit"
verharmlost wird.
https://www.die-tagespost.de/politik...;art315,218583
Das stimmt auch, aber das Fundament dieses Totalitarismus wird von den meisten Menschen als richtig anerkannt. Auch den Gegnern des linken Wokismus. Wie, dass Diskriminierung in 100% eines der schlimmsten Verbrechen auf der Welt seien. Hier, dieser Sky-Moderator nannte die Japaner Sushis. Ganz schlimm, dabei sagt er selbst, was er nicht getan hat:
https://www.welt.de/sport/fussball/p...g-mit-Sky.html
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Shahirrim
Damit meine ich, dass ein linker Gutmensch, der meint, alle Flüchtlinge hier reinzulassen, sich auf die schrecklichen Regime von damals, die gegen Masseneinwanderung waren, beruft. Und er will genau das Gegenteil machen. Ja, manchmal stößt dieses Vorhaben an gewisse Grenzen, man kann eben doch nicht ganz die Realität ausblenden. Nicht 6 Milliarden Menschen hier reinlassen. Der Platz und die Versorgung geht einfach nicht. Aber rund 6 Milliarden Menschen geht es schlechter als uns und da wir nicht mehr diskriminieren wollen, müssen wir sie aufnehmen. Stößt man an logistische Grenzen, wird vielleicht mal eine Pause eingelegt. Aber niemals wird das Grundprinzip ernsthaft hinterfragt.
Selbst wenn rechte Parteien es versuchen, scheitern sie in der Regel. Es mag zeitweilig Erfolge geben, wie einen Zuwanderungsstopp. Aber ich habe noch keine Massenabschiebungen im Westen in den letzten 50 Jahren gesehen, seit es so viele Ausländer hier gibt. Kann mir das auch wegen der Vergangenheit nicht vorstellen.
Das mag bei den Massenlinken, dem durchschnittlichen Gutmenschen, durchaus so sein. Die radikale Linke
mag auch so denken, bei denen kommt aber noch der Wunsch nach Zerschlagung ihnen verhasster deutscher kultureller und völkischer Strukturen dazu, wobei der Migrant ihnen hier ein willkommenes Werkzeug zur
Erlangung dieses Zieles zu sein scheint. Die Parolen die man zum Teil hört und liest, gehen in diese Richtung.
Sinngemäß halt "Deutschland entdeutschen!" und so Zeug halt.
Daß die soziokulturell-religiösen Konditionierungmuster der meisten Migranten dem linksideologischen Geist
nahezu in allen Dingen widersprechen (Frauenrechte, Homos, Tierrechte, linker Atheismus etc etc) blenden
sie entweder aus oder ignorieren diesen Faktor bewußt. Was aber nun wenn Deutschland im Sinne der Linken
wirklich vor die Hunde geht? Wo stehen die dann? Man scheint sich nicht bewußt zu sein daß Verräter nirgendwo
beliebt sind. Weder bei den eigenen Leuten, noch bei denen, deren Masseneinwanderung und Ausbreitung man
ideologisch aus eigenen Gründen nach Kräften gefördert hat.
Der Deutsche der in so einem Vorgang endlich aufwachen mag, wenn auch viel zu spät, wird die radikale und
auch die nicht militante Massenlinke der grünen Gutmenschen, nun endlich als Verräter wahrnehmen.
Die Migranten werden aber auch wissen daß die Linken ihr eigenes Volk schändlichst verraten haben, ihnen über einen Zusammenbruch hinaus deswegen nicht zu trauen sein wird und diesen Faktor versuchen auszuschalten. Aus Vorsicht und vor allem auch aus blanker Verachtung für den linken Lebensstil, eine Verachtung die, durch die Religion bedingt, noch auf einer ganz anderen Ebene sein wird als der berechtigte Hass ihrer Mitdeutschen.
Und diesen linken Leuten, nach dem sie ihren Zweck erfüllt haben, eine sehr harte Lektion erteilen.
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" wird hier nicht laufen. Die Linken werden mit den Geistern leben und sterben müssen die sie selbst gerufen haben.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Valdyn
Du verstehst das nicht.
ALLE Linke wollen gleiche Rechte für ALLE Menschen. Linke sind egalitär. DAS macht sie zu Linken und deswegen waren die Nationalsozialisten keine Linken.
Und wie man sich nennt ist völlig egal. Was man tut ist wichtig.
Deine Definition ist viel zu pauschal und daher Humbug.
Du verstehst offensichlich die Bedeutung von national nicht. Nationalsozialisten wollen gleiche Rechte für Deutsche, und sind daher natürlich Linke.
AW: Warum der Kampf gegen linke Realitätsverweigerer nicht gewonnen werden kann!
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Stanley_Beamish
Deine Definition ist viel zu pauschal und daher Humbug.
Du verstehst offensichlich die Bedeutung von national nicht. Nationalsozialisten wollen gleiche Rechte für Deutsche, und sind daher natürlich Linke.
Das wird nicht dadurch wahrer wenn du es ständig wiederholst. Dem wird auch kein Linker zustimmen. Jeder Linke wird dir sagen, dass er gleiche Rechte für alle Menschen will. Ein elitäres Menschenbild, ganz gleich wie diese Elite definiert wird, war noch nie, ist, und wird niemals links sein.
Du bist Opfer des strategischen Versuchs, die Nationalsozialisten mit Linken in einen Topf zu werfen um relativieren zu können. Das ist nicht nur falsch, sondern auch blöde.