Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
Über die "Achse des Guten" bin ich auf das Gegrummel über "Petra, die pinkelnde Polizistin" aufmerksam geworden, der ich auch eben einen Strang gewidmet habe:
Zitat:
http://www.welt.de/vermischtes/artic...n-Dresden.html
Zitat:
Innenminister Markus Ulbig (CDU) hatte zuvor bereits von einer Schande und einem sogenannten Kunstwerk gesprochen. "Es ist eine Beleidigung der Polizistinnen und aus meiner Sicht eine Verletzung der Menschenwürde." Er sei schockiert, dass es Gremien gebe, die solchen sogenannten Künstlern Preise verleihen würden. Er reagierte damit auf einen Bericht der "Bild"-Zeitung, die von einem Kunst-Skandal gesprochen hatte.
Bleibt nur zu hoffen, daß nicht wieder ein Kommissar ein Trauma davon bekommt:
Zitat:
Porno-E-Mail "traumatisiert" Polizisten
Ein Foto im Anhang schockierte einen Kommissar aus NRW nach eigenen Angaben so sehr, dass er "nachhaltig traumatisiert" und arbeitsunfähig wurde. Ein Verwaltungsgericht hat den Vorgang nun anerkannt - als Dienstunfall.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...738157,00.html
:))
Anschließend dachte ich mir: "Hm, ich bin mal auf die Reaktionen gespannt. Wird die Darstellung einer pinkelnden Polizistin zu der intuitiven Solidarisierung mit Uniformierten führen, die man von Rechten erwarten würde; oder gibt es hier mittlerweile genauso wenige User, die sich der Polizei solidarisch verbunden fühlen, wie es User gibt, die den Status Quo vor Muslimen verteidigen wollen?"
Wenn man das Forum nach "Polizei" durchsucht, dann betreffen die meisten Stränge, die man entdeckt, Einzelfälle - Immer mehr Migranten bei der Polizei, Polizei warnt vor Böllern, Porno-Mail traumatisiert Polizisten usw.
Ich glaube aber, daß wir einen Strang über die grundsätzliche Frage, wie sehr man sich mit der Polizei solidarisch fühlt, und wieviel Achtung man dieser entgegenbringt, bislang noch nicht hatten. Nun, hier ist er.
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
Sie machen - teils personell dramatisch unterbesetzt - eine schwierige, manchmal gefährliche Arbeit.
Müssen sich mit den Auswüchsen dieser Gesellschaft jeden Tag befassen. Sie haben meinen Respekt.
Für die ihnen politisch vorgegebenen Richtlinien kann ich die Beamten nicht persönlich verantwortlich
machen, höchstens ihre Führungsriege. Weil von dortnicht genug Widerstandf kommt, nicht die
allerhöchste Wertung.
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
ich habe denen versehentlich eine 3 gegeben.
ich dachte es ginge um zensuren.
das ist also ungültig.
übrigens gibt es, nach neueren untersuchungen, bei dieser bewertung einen beachtenswerten unterschied zwischen den bewohnern der sogenannten neuen - und alten bundesländer.
im allgemeinen hat man im Osten weniger respekt vor staatlichen autoritäten.
das hängt mit der sozialisation zusammen und wird teilweise noch an die kinder weitergegeben.
die bereitschaft, zur durchsetzung politischer interessen notfalls auch gesetze zu brechen, ist ebenfalls signifikant höher.
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
Die politischen Kommissare der BRD Polizei sind das Problem. Andererseits entspricht diese Polizeit einfach dem System dem sie angehört.
Man muss also weiter ausholen, das System ist das Problem. Die fremdgesteuerte, antideutsche stinkende BRD.
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
Zitat:
Zitat von
jak_22
Sie machen - teils personell dramatisch unterbesetzt - eine schwierige, manchmal gefährliche Arbeit.
Müssen sich mit den Auswüchsen dieser Gesellschaft jeden Tag befassen. Sie haben meinen Respekt.
Beim Antiislamisierungskongress in Köln konnte man ja sehen, wie die Bullerei tatenlos, ja sogar grinsend daneben stand, als eine Alte Dame und ihr Sohn von den Schlägerbanden der Antifa geschlagen wurden.
Ich nehme an, auch diese Obrigkeitshörige und beklatschte Tat wird dir ungeheuren Respekt abnötigen.
Ich kann jemanden nicht respektieren, nur weil er seinen Job macht. Gerade, wenn er sich in Gegenwart einer x-beliebigen arabischen Großfamilie in die übervolle Beamtenwindel macht um dir dann eins auf die Fresse zu geben, wenn du nicht sofort gehorchst.
Ich habe kein Mitleid mit der Polizei, zum helfen sind die eh zu spät und wenn Sie eingreifen, dann nur soweit es Ihre Obrigkeit will. Diese Typen würden nicht zögern jeden Deutschen über den Haufen zu schießen, wenn Bundeskanzler Özdemir es so will.
Am schlimmsten ist jedoch das prinzessinenhafte geheule der Polizei, wenn sie wieder jammern, dass sie angegriffen werden. Da werden sogar höhere Strafen gefordert. Was soll den der von der Polizei entwaffnete Michel sagen? Der wird allein gelassen. Für den gibt es sogar noch Extrastrafen, wenn er sich wehrt. Und die bewaffnete Bullerei flennt auch noch rum.
Inkompetentes Pack. Hier habt ihr eure Polizei:
http://www.welt.de/multimedia/archiv...l__730456p.jpg
http://4.bp.blogspot.com/_1Zb7K43b1D..._Polizei_3.jpg
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
Das kommt auf den stadtteil an.
In den "problembezirken" von berlin eher opfer..null respekt!:]
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
Zitat:
Zitat von
jak_22
Sie machen - teils personell dramatisch unterbesetzt - eine schwierige, manchmal gefährliche Arbeit.
Müssen sich mit den Auswüchsen dieser Gesellschaft jeden Tag befassen. Sie haben meinen Respekt.
Na na na, mal nicht soviel Mitgefühl mit den Systembütteln. Im Endeffekt müssen sie das BRD- Regime schützen und verteidigen, von daher sind sie alles andere als meine Verbündeten. Sie sind angehalten, auch streng und rigoros gegen die nationale Opposition vorzugehen und nicht selten führen sie Hausdurchsuchungen bei Kameraden unter äußerst schikanösen Bedingungen durch. Denke wir nur daran, wie Kamerad Rennicke 1997 in Hann Münden den roten Schlägern von den Bullen zum Fraß vorgeworfen wurde, solche Fälle sind nicht unbedingt selten. Als Freund und Helfer kann ich die Büttel nicht direkt einordnen, Feind und Henker scheint mir aber auch übertrieben. Ich stehe auch nicht in der Fankurve und singe "Alle Bullen sind Schw...." Und wenn sie sich mit den Auswüchsen der Gesellschaft befassen müssen, dann ist zu sagen, dass sie diesen Beruf freiwillig gewählt haben, dazu hat sie keiner gezwungen. Das ist eben Berufsrisiko!
Zitat:
Zitat von
jak_22
Für die ihnen politisch vorgegebenen Richtlinien kann ich die Beamten nicht persönlich verantwortlich
machen
Verstehe ich nicht! Sie könnten auch einen anderen Beruf wählen. Sicherlich hat die Polizei in jedem Staat ihre Daseinsberechtigung, müssen sie doch im Endeffekt nichts anderes tun, als die Einhaltung der gesetzlichen Ordnung überwachen, aber dazu gehören auch Paragraphen wie 86a und 130, sowie andere Paragraphen, welche gezielt gegen Oppositionelle angewandt werden. In einem Staat oder einem Gesellschaftssystem, was meinen Vorstellungen entspricht, bin ich gerne bereit den Ordnungshütern meinen Respekt beizuzollen. In der BRD allerdings auf keinen Fall!
AW: Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
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Cash!
Har Har der absolute Superstar der deutschen Bullerei!
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Hans Huckebein
Das kommt auf den stadtteil an.
In den "problembezirken" von berlin eher opfer..null respekt!:]
Statt Problembezirk kann man auch Türkisch/Arabisch dominiert sagen