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Chronos
Ja, nachdem Massen an Studenten aus der nördlichen Hälfte Deutschlands in die aussergewöhnlich vielen Uni-Städte Baden-Württembergs gezogen sind und dort das Wahlergebnis zugunsten der Grünen verschoben haben.
Tübingen, Heidelberg, Ulm, Freiburg, Konstanz, Hohenheim, Mannheim. Und noch einige andere.
Bei der einheimischen Bevölkerung Baden-Württembergs sah das Ergebnis (in den kleineren Städten und Gemeinden) nämlich ganz anders aus.
Gibt es eigentlich eine Statistik der Wahlergebnisse der Universitätsstädte in D?
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Kaktus
Gibt es eigentlich eine Statistik der Wahlergebnisse der Universitätsstädte in D?
Natürlich gibt es die. Ist aber eine ziemlich mühsame Arbeit, die einzelnen Ergebnisse für die Bundesländer und die Wahlkreise aus der Statistik heraus zu puzzeln. Mehrere hunderte Seiten nach Wahlkreisen aufgeschlüsselt:
https://bundeswahlleiter.de/dam/jcr/...tw17_heft3.pdf
Mal ein Beispiel für eine typische Städtepaarung:
Uni-Stadt Freiburg
Grüne Erststimmen: 25,7 %
Der eher ländliche Wahlkreis Emmendingen-Lahr (keine Uni)
Grüne Erststimmen: 11,1 %
Man kann an diesem willkürlichen Beispiel schon sehr gut die gravierenden soziostrukturellen Unterschiede erkennen.
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Danke, ich dachte, da gibt es vielleicht eine fertige Liste
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Chronos
Ja, nachdem Massen an Studenten aus der nördlichen Hälfte Deutschlands in die aussergewöhnlich vielen Uni-Städte Baden-Württembergs gezogen sind und dort das Wahlergebnis zugunsten der Grünen verschoben haben.
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Diese links-grünen Studenten sehen meist auch sehr nordisch und germanisch aus.
Von wegen Vielfalt, es sind blonde Mädels und Jungs, die sich für die Abschaffung ihres eigenen Volkes einsetzen.
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Klopperhorst
Diese links-grünen Studenten sehen meist auch sehr nordisch und germanisch aus.
Von wegen Vielfalt, es sind blonde Mädels und Jungs, die sich für die Abschaffung ihres eigenen Volkes einsetzen.
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Ich weiss nicht, wann du das letzte Mal Studenten gesehen hast. Die an den baden-württembergischen Unis immatrikulierten Studiosi sind jedenfalls nur zu einem sehr geringen Teil blond und nordisch-germanischen Habitus.
An der Uni in Tübingen studieren derzeit Studenten aus 150 Ländern der Erde, wie erst kürzlich von einem Sprecher der baden-türkenbergischen Landesregierung voller Stolz verkündet wurde.
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Kaktus
Danke, ich dachte, da gibt es vielleicht eine fertige Liste
Nee, leider nicht, zumindest habe ich bei der kurzen Suche keine gefunden.
Ich müsste mich jetzt ein paar Stunden hinsetzen und eine Excel-Liste erstellen, aber dazu habe ich wirklich nicht die geringste Lust. Ich bitte um Verständnis dafür.
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Chronos
Nee, leider nicht, zumindest habe ich bei der kurzen Suche keine gefunden.
Ich müsste mich jetzt ein paar Stunden hinsetzen und eine Excel-Liste erstellen, aber dazu habe ich wirklich nicht die geringste Lust. Ich bitte um Verständnis dafür.
Natürlich
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Chronos
Ich weiss nicht, wann du das letzte Mal Studenten gesehen hast. Die an den baden-württembergischen Unis immatrikulierten Studiosi sind jedenfalls nur zu einem sehr geringen Teil blond und nordisch-germanischen Habitus.
An der Uni in Tübingen studieren derzeit Studenten aus 150 Ländern der Erde, wie erst kürzlich von einem Sprecher der baden-türkenbergischen Landesregierung voller Stolz verkündet wurde.
da muss ich Klopperhorst zustimmen.
Es sind mehrheitlich Personen, die dem Vorurteil eines tpyischen Deutschen entsprechen.
Auffälligstes Merkmal ist neben dem dialektfreien Hochdeutsch die Herkunft aus einem bürgerlichen Umfeld, eher gehobene Mittelschicht.
Also dort, wo das Töchterchen von Papi ein rund-um-sorglos-Angebot bekommt und sich daher um wichtige Dinge kümmern kann.
In der Schweiz ist es z.B. sehr bekannt, dass Städte wie Zürich verdeutscht ist und es sich in der Stadtplanung, Weltanschauung und alltäglichem Leben im Vergleich zu z.B. anderen Kantonen sehr bemerkbar macht.
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SprecherZwo
Die super-weichgespülte Hamburger AfD distanziert sich sogar von der eigenen Parteijugend. Die werden nichts reissen.
Ja, ZDF Sprecher ! Wir kennen Dich. :D
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Merkelraute
Wird aber nichts ändern, hier sind die CDU-Verluste schon eingespeist. Lediglich ein sehr schlechtes SPD-Ergebnis kann noch was reißen. Aber das wird sicher so wie in Bremen ablaufen.