AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie
Kompletter Betrug und Schrott die Tesla Modelle, aber mit billig eingekauften Politikern geht Alles
Tesla Model Y mit massiven Mängeln
Käufer des neuen Model Y berichten von erheblichen Produktionsfehlern und nehmen ihre Fahrzeuge aufgrund von Mängeln reihenweise nicht ab.
https://www.golem.de/news/hersteller...06-149147.html
Das Model Y wird nach einen Monat Stillstand in den USA wieder produziert, doch dabei scheint Tesla erhebliche Probleme mit der Qualität zu haben - und versucht trotzdem, die Fahrzeuge an Besteller auszuliefern. Die lassen sich das jedoch nicht gefallen, wie zahlreiche Forumsbeiträge bei bekannten Portalen zeigen.
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navy
Kompletter Betrug und Schrott die Tesla Modelle, aber mit billig eingekauften Politikern geht Alles
Tesla Model Y mit massiven Mängeln
Käufer des neuen Model Y berichten von erheblichen Produktionsfehlern und nehmen ihre Fahrzeuge aufgrund von Mängeln reihenweise nicht ab.
https://www.golem.de/news/hersteller...06-149147.html
Das Model Y wird nach einen Monat Stillstand in den USA wieder produziert, doch dabei scheint Tesla erhebliche Probleme mit der Qualität zu haben - und versucht trotzdem, die Fahrzeuge an Besteller auszuliefern. Die lassen sich das jedoch nicht gefallen, wie zahlreiche Forumsbeiträge bei bekannten Portalen zeigen.
Die Arbeitsbedingungen bei Tesla scheinen sich inzwischen auch herumzusprechen. Bin gespannt wie sich die Branche entwickelt, jetzt wo gezwungenermaßen alle Hersteller nach und nach E-Autos anbieten.
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mathetes
Die Arbeitsbedingungen bei Tesla scheinen sich inzwischen auch herumzusprechen. Bin gespannt wie sich die Branche entwickelt, jetzt wo gezwungenermaßen alle Hersteller nach und nach E-Autos anbieten.
Bin gespannt was die für Leute in Grünheide einstellen. Vermutlich, wie bei uns im Laden, keine Deutschen sondern irgendwelche Leiharbeiter aus Weitfortistan.
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pixelschubser
Bin gespannt was die für Leute in Grünheide einstellen. Vermutlich, wie bei uns im Laden, keine Deutschen sondern irgendwelche Leiharbeiter aus Weitfortistan.
Wobei Weitfortistan in dem Fall Polen wäre und auch nicht wirklich weit weg.
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Neue Studie: E-Autos schaden dem Klima
https://www.businessinsider.de/wirts...rn-als-mythos/
Zitat:
- Sind E-Autos so viel klimafreundlicher als Verbrenner? Eine neue Studie von Ulrich Schmidt, Forscher am Kieler Institut für Weltwirtschaft, kommt zu einem anderen Schluss.
- Demnach tragen Elektroautos nicht zum Klimaschutz bei, sondern verschlimmern die Erderwärmung sogar noch, wenn man den aktuellen Strommix als Grundlage nimmt.
- Aus Sicht des Autors ist ein Szenario, in dem Elektromobilität zum Klimaschutz beitragen kann, anstatt dem Klima zu schaden, „weit entfernt“.
In einem unwissenschaftlichen Esoterikland wie der BRD spielt sowas natürlich keine Rolle.
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Schlummifix
In Deutschland sind um die 60 Millionen Autos zugelassen, ein E-Auto mit 400 Km Reichweite hat eine halbe Tonne Akku verbaut. Ein Handy-Akku wiegt 20 Gramm. Ein E-Auto heißt also 25.000 Handy-Akkus. Sagen wir so ne Karre hält 10 Jahre, alle 10 Jahre 25.000 x 60 Mio. Handyakkus, wo landen wir da, im Billionenbereich, Billiarden, - ich weiß es nicht nicht. Die Rohstoffe dafür müssen auch erstmal gefördert und verarbeitet werden, dann braucht es eine hinreichende Infrastruktur und am Ende auch noch den notwendigen Strom.
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mathetes
In Deutschland sind um die 60 Millionen Autos zugelassen, ein E-Auto mit 400 Km Reichweite hat eine halbe Tonne Akku verbaut. Ein Handy-Akku wiegt 20 Gramm. Ein E-Auto heißt also 25.000 Handy-Akkus. Sagen wir so ne Karre hält 10 Jahre, alle 10 Jahre 25.000 x 60 Mio. Handyakkus, wo landen wir da, im Billionenbereich, Billiarden, - ich weiß es nicht nicht. Die Rohstoffe dafür müssen auch erstmal gefördert und verarbeitet werden, dann braucht es eine hinreichende Infrastruktur und am Ende auch noch den notwendigen Strom.
Lüning fährt den Akkuschrott max 3 Jahre. Dann kauft er sich den neuesten Tesla mit ein paar Batterien mehr drin.
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mathetes
In Deutschland sind um die 60 Millionen Autos zugelassen, ein E-Auto mit 400 Km Reichweite hat eine halbe Tonne Akku verbaut. Ein Handy-Akku wiegt 20 Gramm. Ein E-Auto heißt also 25.000 Handy-Akkus. Sagen wir so ne Karre hält 10 Jahre, alle 10 Jahre 25.000 x 60 Mio. Handyakkus, wo landen wir da, im Billionenbereich, Billiarden, - ich weiß es nicht nicht. Die Rohstoffe dafür müssen auch erstmal gefördert und verarbeitet werden, dann braucht es eine hinreichende Infrastruktur und am Ende auch noch den notwendigen Strom.
Man muss sich nur einmal die Dimensionen vor Augen führen - weltweit gibt es in etwa 1,4 Mrd. Kraftfahrzeuge (ohne Busse und Lkw).
Wenn man unterstellt, dass ein Akku 10 Kilo Lithium benötigt reden wir dann bei 1,4 Mrd. Akkus von einem Lithiumerstbedarf von 1,4 Mio. Tonnen Lithium....das ist in etwa 10% des derzeitig bekannten undf erschlossenen Lithiumvorkommens der Welt.
Jetzt haben wir bei der e-Mobilität aber immer noch das Problem Akku und dessen Haltbarkeit - man rechnet mit 10 bis maximal 15 Jahre und dann wird es tricky - was macht man mit einem 10, 15 Jahre alten Kfz, wenn der Akku verreckt? Dann ist das Kfz ein wirtschaftlicher Totalschaden, da sich der Ersatz eines Akku wirtschaftlich nie und nimmer darstellen lässt. Überspitzt formuliert - Anfang / Mitte der 2030er Jahre wird man keinen derzeit auf der Straße rollendes e-Kfz mehr sehen, weil die Akkus in die Brüchegegangen sind und man die Schrottpresse bemüht hat.
Was aber ist die Folge, wenn die Lebensdauer eines Kfz sinkt - der Kfz-Bestand aber auf gleichen Niveau verharren sollt? Man muss die Kfz-Produktion hochfahren (um wohl irgendwas von 70, 80%) - mehr Kfz-Produktion heißt aber mehr Rohstoffbedarf, mehr Energiebedarf.
Nur - zu glauben dass der Kfz-Bestand verharrt wäre eine Lebenlüge - es werden wohl nicht mehr sehr viele Jahre vergehen und man kratzt an der 2 Mrd. Marke und dann haben wir das Problem der Endlichkeit der Rohstoffe - egal Erdöl, Erdgas oder Akkus. Der einzige Stoffe, welcher auf diesem Planeten eigentlich unendlich verhanden ist - Wasserstoff - das will man ja, zumindest in der detuschen Politik, nicht.
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BlackForrester
Man muss sich nur einmal die Dimensionen vor Augen führen - weltweit gibt es in etwa 1,4 Mrd. Kraftfahrzeuge (ohne Busse und Lkw).
Wenn man unterstellt, dass ein Akku 10 Kilo Lithium benötigt reden wir dann bei 1,4 Mrd. Akkus von einem Lithiumerstbedarf von 1,4 Mio. Tonnen Lithium....das ist in etwa 10% des derzeitig bekannten undf erschlossenen Lithiumvorkommens der Welt.
Jetzt haben wir bei der e-Mobilität aber immer noch das Problem Akku und dessen Haltbarkeit - man rechnet mit 10 bis maximal 15 Jahre und dann wird es tricky - was macht man mit einem 10, 15 Jahre alten Kfz, wenn der Akku verreckt? Dann ist das Kfz ein wirtschaftlicher Totalschaden, da sich der Ersatz eines Akku wirtschaftlich nie und nimmer darstellen lässt. Überspitzt formuliert - Anfang / Mitte der 2030er Jahre wird man keinen derzeit auf der Straße rollendes e-Kfz mehr sehen, weil die Akkus in die Brüchegegangen sind und man die Schrottpresse bemüht hat.
Was aber ist die Folge, wenn die Lebensdauer eines Kfz sinkt - der Kfz-Bestand aber auf gleichen Niveau verharren sollt? Man muss die Kfz-Produktion hochfahren (um wohl irgendwas von 70, 80%) - mehr Kfz-Produktion heißt aber mehr Rohstoffbedarf, mehr Energiebedarf.
Nur - zu glauben dass der Kfz-Bestand verharrt wäre eine Lebenlüge - es werden wohl nicht mehr sehr viele Jahre vergehen und man kratzt an der 2 Mrd. Marke und dann haben wir das Problem der Endlichkeit der Rohstoffe - egal Erdöl, Erdgas oder Akkus. Der einzige Stoffe, welcher auf diesem Planeten eigentlich unendlich verhanden ist - Wasserstoff - das will man ja, zumindest in der detuschen Politik, nicht.
Wenn es nach den grünen Utopisten geht, soll der private PKW-Besitz zurückgedrängt werden, dafür dann autonome Autos als Sammeltaxis wenn man so will. Aber da ist der entscheidende Durchbruch noch in weiter Ferne und so eine Art Carsharing muss auch wirtschaftlich darstellbar sein für etwaige Betreiber. Das eigene Auto lässt man sich gerne etwas kosten, aber ein gewerblicher Anbieter dürfte es schwer haben seinen Kunden die selbe Flexibilität wie das eigene Auto zu bieten, zum niedrigeren Preis für den Kunden und gleichzeitig müsste er damit noch Gewinn machen, ohne ein Vielzahl von Leerfahrten und eine Überkapazität ginge das in puncto Flexibilität kaum, aber da leidet dann wieder der Gewinn. Aber das ist wohl ein anderes Thema.