AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)
Das Kapital und die Industrie setzt sich hier immer durch. Während das Volk an Ostern nicht mal seine liebsten besuchen darf sollen zehntausende Rumänen und Bulgaren eingeflogen werden, um Erdbeeren zu pflücken. Das selbe Trauerspiel in GB und co. Es bewerben sich zehntausende Einheimische auf diese Jobs, werden jedoch mit automatisierten Mails abgelehnt was mit angeblich fehlender Qualifikation begründet wird. In der Presse heißt es dann die Europäer wären zu faul oder sich zu fein für diese Jobs. Reine Verarsche.
Was ich damit sagen will: Es sind nicht nur Linke die die Masseneinwanderung wollen! Das Kapital wird nie aufhören für mehr Einwanderung Propaganda zu machen, niemals! Deshalb ist es dumm von AfD und co ernsthaft zu fragen wann es genug wären und sich jedes mal verdutzt die Augen zu reiben wenn nach noch mehr Einwanderung gejammert wird. Selbst wenn jetzt nochmal 10 millionen einwandern wird die Springerpresse weiter täglich Artikel raushauen, in denen mehr Einwanderung wegen Fachkräftemangel gefordert und vor Nationalismus und Abschottung gewarnt wird.
Die ganzen pseudorechten und Libertären sollten endlich mal kapieren, dass die Kapitalisten genauso wenig wie die Linken unsere Freunde sind. Wenn der Coronavirus millionen Rentner dahinraffen würde wären die Kapitalisten die ersten die damit die Notwendigkeit der Migration weiterer millionen Nigerianer und Somalis begründen würden
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autochthon
NOCHMAL du Volldepp!!! WO habe ICH die reingeholt????
Umreisse das Procedere!
Was hast du gewählt? Wo hast du dein Kreuzchen gemacht?
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PeterEnis
Das Kapital und die Industrie setzt sich hier immer durch. Während das Volk an Ostern nicht mal seine liebsten besuchen darf sollen zehntausende Rumänen und Bulgaren eingeflogen werden, um Erdbeeren zu pflücken. Das selbe Trauerspiel in GB und co. Es bewerben sich zehntausende Einheimische auf diese Jobs, werden jedoch mit automatisierten Mails abgelehnt mit der Begründung von wegen angeblich fehlender Qualifikation etc. es ist reine Verarsche!
Ihr mit eurer beschissenen Zehntausend! Muss mich wieder anstrengen, nicht zu disliken!
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Blaz
Ihr mit eurer beschissenen Zehntausend! Muss mich wieder anstrengen, nicht zu disliken!
Es gibt genug Studenten und Geringqualifizierte die sich bewerben aber eben nicht genommen werden weil man eben aus profitgründen Ostereuropäer will
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Kater
(Vielleicht verstehst du besser "der einzigste der wo autochthon schätzen tut.")
Und mit diesem gebrochenen Deutsch willst du mir was sagen?
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Kater
Dein Name hingegen ist mir nicht so vertraut.
Liegt das an mir oder an dir? Zu Autochton: Meine Probleme mit ihm kläre ich auch mit ihm. Nicht mit dir. Und was ich da schreibe kommt nicht einfach von irgendwoher, sondern aus mittlerweile langjähriger Erfahrung mit ihm. Nur soviel: Fehler machen wir alle und erzählen hier und da Blödsinn. Er aber lässt jegliche Einsicht vermissen und wie man hier sieht, meint er auch diese per se nicht haben zu müssen. Gleichzeitig zu allen Themen den Klugscheißer raushängen lassen zu können.
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Kater
Ähm "Nicht sicher", autochthon ist uns seit Jahren als respektiertes Mitglied unseres Forums bekannt und auch geschätzt. Er hat hier schon viel geschrieben, auch sehr anschaulich und nah über manche Zustände hier in Frankfurt am Main. Dass man da das Verständnis der politischen Korrektheit mancher Dumm-Michels überstrapaziert, ist weder böse Absicht noch Fremdenhass, sondern unvermeidlich! Er ist weder ein Gutmensch noch ein Hetzer. Ich bin sicher nicht der Einzige, der hier autochthon schätzt! (Vielleicht verstehst du besser "der einzigste der wo autochthon schätzen tut.")
Dein Name hingegen ist mir nicht so vertraut. Was hast du hier eigentlich vorzuweisen?
Unser großer Experte für einfach alles, Autochton, hatte versucht mich vor ~2 Monaten zu belehren, dass die Chinesen wegen ihrer Unternährung so sehr an Corona leiden würden. Als ich ihn darauf hingewiesen habe, dass sie seit fast 10 Jahren schon im Schnitt >2100 kcal/Tag zu sich nehmen, was bei ihrer Größe schon reichlich ist, war er absolut unbelehrbar. So nach dem Motto: "Ja, ja, du dummer Untermensch. Was weißt du denn schon? Ich bin hier im Westen groß geworden, ich weiß alles per Definition besser. Du bist nur ein dummer Russe und ich habe hier in Frankfurt genug Chinesen gesehen..."
Und jetzt? Wie kommt es, dass wir so sehr daran leiden, wovon der Autochton übrigens auch so sehr überzeugt ist, weil er es ja in unseren Qualitätsmedien gelesen hat? Sind wir auch unterernährt? Kam von ihm da irgendeine Art Richtigstellung, Einsicht, dass er selbstgerechten Blödsinn verbreitet hat? Richtig: Da kam nichts! Und es kommt auch nichts.
Und da habe ich noch ganz andere, viel aussagekräftige Beispiele parat, die dazu noch zeigen, dass er durch und durch verlogen ist. Eben wie der typische, westliche Gutmensch. Dass er ein Problem mit der Umvolkung des Westens hat, das kann man ihm in Anbetracht dessen nicht sonderlich zu gute halten. Weil das nicht mehr als gesunder Menschenverstand ist. Da hat er als blindes Huhn auch mal ein Korn gefunden ...
Wenn du Beispiele haben willst, kann ich diese locker liefern.
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Nicht Sicher
Stell dich doch nicht dümmer, als du es bist. Schwachköpfe, die wie du nach westlichen Werten erzogen worden sind und daher meinen die Weisheit und Moral mit Löffeln gefressen zu haben, haben sie rein geholt. Die ganzen extremen Gutmenschen sind nichts anderes als eine logische Weiterentwicklung von Deinesgleichen. Und das sieht man wiederum anschaulich an dir und deinem Verhalten hier, dass du nicht im Ansatz eine Einsicht zeigst, wenn es um deine Grundüberzeugungen geht. Und genauso ticken auch die Umvolker, nur halt extemer.
Gemach, Gevatter. Ich bin auch pro-westlich, USA-Fan, Burger-Fresser und glaube an "lass jeden seins machen", aber ich war nie für den massenweisen Import von Fremdländern, zu welchem Zweck auch immer. Ein Italiener, Spanier, Grieche hier und da, sei es drum, von mir aus auch der eine oder andere türkische oder arabische Gastronom, halt ohne Ratten in der Küche und Leichen im Keller, aber doch keine Millionen und Abermillionen grunz-doofe Neger und Orientalen deren geistige Höchstleistung darin besteht, fünf Mal am Tag in die richtige Richtung umzukippen und den Arsch zu heben.
Man hat mir immer vorgeworfen, ich wäre eine "Sklavenhalter-Seele", ja, vielleicht bin ich da. Vielleicht bin ich auch ein Stück weit inkonsequent und müsste sagen "wer Döner will, der will auch massen kleiner Ali-Kinder", tu' ich aber nicht. Wer hier auffällig wird, wer nicht nach den Regeln spielt, und zwar unseren Regeln, der fliegt sofort und achtkantig raus, ab in den Flieger und heim, auf eigene Kosten natürlich. Ob dem da Folter, Knast und Tod drohen, interessiert mich keinen Meter weit. Von mir aus sollen sie uns Frauen schicken, zwischen 20 und 50, hübsch wenn's geht, fruchtbar müssen sie nicht sein, und wenn das nicht im Angebot ist: Danke, verzichte!
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PeterEnis
Es gibt genug Studenten und Geringqualifizierte die sich bewerben aber eben nicht genommen werden weil man eben aus profitgründen Ostereuropäer will
Das liegt darum an "Profitgründen", weil Geringqualifizierte (Deutsche) nicht annähernd das zusammenpflücken was ein Bulgare, Rumäne oder (früher) Pole reinholt.
Studenten, die noch nie im Leben gearbeitet haben, sind gar nicht in der Lage stundenlang gebückt präzise Handgriffe auszuführen - Spargel stechen.
Auch Erdbeeren quasi in Akkordarbeit pflücken, ist harte Arbeit. Dazu kommen die Pflanzarbeiten.
Die Felder werden teilweise bis September bearbeitet und die Saisonarbeiter aus Ost- und Südosteuropa bringen neben Einsatzbereitschaft auch das Fachwissen der letzten Jahre mit.
So viel ich weiß, muss ein Erntehelfer den Mindestlohn von 9,35€ bekommen. Teilweise wird sogar noch mehr bezahlt; aber an anderer Stelle wird wieder für die Unterkunft abgezogen.
Und die 40 Wochenstunden der Rumänen auf dem Acker sind auch keine deutschen Wochenstunden - 2400 Minuten. (Unbezahlte) Überstunden sind normal, nur damit der Mindestertrag zusammen kommt.
Wenn die Leute bei uns morgens früh bis mittags und am Nachmittag nochmal bis abends um 8 (und später) im Feld stehen, kann man von min. 10 Stunden ausgehen. Samstags arbeiten die auch.
Das macht kein Deutscher und schon gar nicht für den Mindestlohn. Man sieht es ja jedes Jahr im Fernsehen, wenn so ein klugscheißender Reporter meint "mitzuarbeiten" - und sich 2 Tage lang bis auf die Knochen blamiert.
Am Ende kriegt er nicht mal die Hälfte vom Durchschnitt zusammen. Bei uns am Niederrhein kann man die Leute von April bis September sehen. In manchen Monaten stehen sie wirklich morgens früh und abends noch in den Feldern. Wenn ich mit dem Fahrrad fahre, beobachte ich die Leute und muss ehrlich sagen: Respekt. Die arbeiten hart. Wer macht das heute noch für die paar Kröten?
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PeterEnis
Es gibt genug Studenten und Geringqualifizierte die sich bewerben aber eben nicht genommen werden weil man eben aus profitgründen Ostereuropäer will
Die Bauern sin immer noch die Erben der Blut und Boden Polit ik, ich hasse sie.
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WilliN
Das liegt darum an "Profitgründen", weil Geringqualifizierte (Deutsche) nicht annähernd das zusammenpflücken was ein Bulgare, Rumäne oder (früher) Pole reinholt.
Studenten, die noch nie im Leben gearbeitet haben, sind gar nicht in der Lage stundenlang gebückt präzise Handgriffe auszuführen - Spargel stechen.
Auch Erdbeeren quasi in Akkordarbeit pflücken, ist harte Arbeit. Dazu kommen die Pflanzarbeiten.
Die Felder werden teilweise bis September bearbeitet und die Saisonarbeiter aus Ost- und Südosteuropa bringen neben Einsatzbereitschaft auch das Fachwissen der letzten Jahre mit.
So viel ich weiß, muss ein Erntehelfer den Mindestlohn von 9,35€ bekommen. Teilweise wird sogar noch mehr bezahlt; aber an anderer Stelle wird wieder für die Unterkunft abgezogen.
Und die 40 Wochenstunden der Rumänen auf dem Acker sind auch keine deutschen Wochenstunden - 2400 Minuten. (Unbezahlte) Überstunden sind normal, nur damit der Mindestertrag zusammen kommt.
Wenn die Leute bei uns morgens früh bis mittags und am Nachmittag nochmal bis abends um 8 (und später) im Feld stehen, kann man von min. 10 Stunden ausgehen. Samstags arbeiten die auch.
Das macht kein Deutscher und schon gar nicht für den Mindestlohn. Man sieht es ja jedes Jahr im Fernsehen, wenn so ein klugscheißender Reporter meint "mitzuarbeiten" - und sich 2 Tage lang bis auf die Knochen blamiert.
Am Ende kriegt er nicht mal die Hälfte vom Durchschnitt zusammen. Bei uns am Niederrhein kann man die Leute von April bis September sehen. In manchen Monaten stehen sie wirklich morgens früh und abends noch in den Feldern. Wenn ich mit dem Fahrrad fahre, beobachte ich die Leute und muss ehrlich sagen: Respekt. Die arbeiten hart. Wer macht das heute noch für die paar Kröten?
Mit den Osteuropäern ist auch nicht alles so einfach, aber mit deutschen StudentINNEN wäre ich auch vorsichtig als Gemüsebauer. Ich hol mir doch nicht die Leute auf den Acker, die mich das ganze Jahr als
"Ausbeuter", "Umweltzerstörer", "Vergifter", "Kapitalist", etc. beschimpfen und eine Politik wählen und wollen, die mich systematisch nur benachteiligt gegenüber ausländischen Produzenten.