AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?
In der alten BRD bis 1989/90 war die Welt noch in Ordnung. Jeder hatte ein angemessenes Einkommen, das Leben war noch nicht so hektisch wie heute, man wurde noch von Handy- und Smartphonewahn verschont und Werbung im Fernsehen war noch nicht so aufdringlich. Und es gab noch eine Sozialhilfe, die jedem Notleidenden ein Leben in Würde ermöglichte. Der Grund für das damals schöne Leben war die Existenz der DDR und des Ostblocks, denn im Westen musste man den Menschen im Osten zeigen, dass der Kapitalismus menschenfreundlich ist. Erst als der Eiserne Vorhang fiel, zeigte der menschenverachtende Kapitalismus seine wahre, hässliche Fratze.
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Zadar
In der alten BRD bis 1989/90 war die Welt noch in Ordnung. jeder hatte ein angemessenes Einkommen, das Leben war noch nicht so hektisch wie heute, man wurde noch von Handy- und Smartphonewahn verschont und Werbung im Fernsehen war noch nicht so aufdringlich. Und es gab noch eine Sozialhilfe, die jedem Notleidenden ein Leben in Würde ermöglichte. Der Grund für das damals schöne Leben war die Existenz der DDR und des Ostblocks, denn im Westen musste man den Menschen im Osten zeigen, dass der Kapitalismus menschenfreundlich ist. Erst als der Eiserne Vorhang fiel, zeigte der menschenverachtende Kapitalismus seine wahre, hässliche Fratze.
Mit der kleinen Einschränkung daß die Strategie unserer Herren und ihrer Hündchen in Bonn die vollständige Vernichtung Deutschlands diesseits und jenseits der Mauer vorsah, um "den Klassenfeind" in den Staub zu treten. Und die besonders großen Idioten rülpsten "Lieber tot als rot!" dazu.
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DJ_rainbow
Und was passiert jetzt mit den Leuten von Stern und N-TV, die das veröffentlich haben? Und was wäre mit den Journalisten passiert, wenn diese das offizielle ostzonesische Doping von der Ostzone aus veröffentlicht hätten?
Linksknalltüt*Innen frönen halt einer alternativen Logik, basierend auf alternativen Fakten.
Der ewige deutsche Untertan kläfft wieder.
http://www.claqueta.es/wp-content/up...504_pic_08.jpg
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cajadeahorros
Mit der kleinen Einschränkung daß die Strategie unserer Herren und ihrer Hündchen in Bonn die vollständige Vernichtung Deutschlands diesseits und jenseits der Mauer vorsah, um "den Klassenfeind" in den Staub zu treten. Und die besonders großen Idioten rülpsten "Lieber tot als rot!" dazu.
Meinst du die Pläne der Besatzer, Deutschland im Falle eines Krieges in eine atomare Wüste zu verwandeln? Pläne gab es, Deutschland wäre das Hauptschlachtfeld geworden. Atomgranaten, Atomminen, Atombomben sowieso - das Zonenrandgebiet wäre als Erstes eingeäschert worden. Die Politikerkaste hatte für den Ernstfall den Bunker Marienthal. Mittlerweile weiß man, dass dieser Bunker alles andere als atomsicher war, zumal die genaue Lage ohnehin bekannt war und somit ein leichtes Ziel für sowjetische Atomraketen gewesen wäre.
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Zadar
Meinst du die Pläne der Besatzer, Deutschland im Falle eines Krieges in eine atomare Würste zu verwandeln? Pläne gab es, Deutschland wäre das Hauptschlachtfeld geworden. Atomgranaten, Atomminen, Atombomben sowieso - das Zonenrandgebiet wäre als Erstes eingeäschert worden. Die Politikerkaste hatte für den Ernstfall den Bunker Marienthal. Mittlerweile weiß man, dass dieser Bunker alles andere als atomsicher war, zumal die genaue Lage ohnehin bekannt war und somit ein leichtes Ziel für sowjetische Atomraketen gewesen wäre.
Ja natürlich, vor allem aber die ab 1980 vorangetriebene Stationierung erstschlagtauglicher Waffen, die den Atomkrieg für die USA "gewinnbar" machten und zur Kapitulation der UdSSR führten. Bestens und ohne freiheitlich-demokratische Scheuklappen dargestellt im jüngst erschienenen Buch "Der Kalte Krieg" von Dr. Peter Priskil.
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Zadar
Meinst du die Pläne der Besatzer, Deutschland im Falle eines Krieges in eine atomare Würste zu verwandeln? Pläne gab es, Deutschland wäre das Hauptschlachtfeld geworden. Atomgranaten, Atomminen, Atombomben sowieso - das Zonenrandgebiet wäre als Erstes eingeäschert worden. Die Politikerkaste hatte für den Ernstfall den Bunker Marienthal. Mittlerweile weiß man, dass dieser Bunker alles andere als atomsicher war, zumal die genaue Lage ohnehin bekannt war und somit ein leichtes Ziel für sowjetische Atomraketen gewesen wäre.
Ich wohne in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bunker in Ahrweiler (keine 5 km von meinem Haus aus). Glaub mir, Adenauer, Erhardt, Kiesinger, Brandt, Schmidt oder Kohl säßen in ihrer Regierungsmaschine auf dem Weg zu NORAD in den Rocky Mountains. Kilometertief im Granitgestein, sicher vor einem direkten Treffer bis zu 20 Mt hätten sie ruhig zugesehen, wie Millionen deutsche Soldaten verzweifelt versucht hätten, die rote Flut aufzuhalten.
Der sogenannte Regierungsbunker war nur für die Zeit VOR einem zu erwartenden Angriff. Luftlinie 1000 m vom Bunkereingang entfernt ist eine Notlandepiste auf der heutigen A61. Dort konnten Flugzeuge von der Größe einer Transall jederzeit landen oder starten. Von dort ab wäre es, bei unmittelbar drohender Gefahr, direkt auf einen unauffälligen Stützpunkt , wo die vollgetankte 707 mit globaler Reichweite auf Kanzler, BuPrä, Aussenminister, Bundesbankpräsident, führende Wirtschaftsvertreter (VW, Daimler, BASF, RWE, Thyssen, Krupp) & Co. gewartet hätte.
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Bergischer Löwe
Ich wohne in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bunker in Ahrweiler (keine 5 km von meinem Haus aus). Glaub mir, Adenauer, Erhardt, Kiesinger, Brandt, Schmidt oder Kohl säßen in ihrer Regierungsmaschine auf dem Weg zu NORAD in den Rocky Mountains. Kilometertief im Granitgestein, sicher vor einem direkten Treffer bis zu 20 Mt hätten sie ruhig zugesehen, wie Millionen deutsche Soldaten verzweifelt versucht hätten, die rote Flut aufzuhalten.
Der sogenannte Regierungsbunker war nur für die Zeit VOR einem zu erwartenden Angriff. Luftlinie 1000 m vom Bunkereingang entfernt ist eine Notlandepiste auf der heutigen A61. Dort konnten Flugzeuge von der Größe einer Transall jederzeit landen oder starten. Von dort ab wäre es, bei unmittelbar drohender Gefahr, direkt auf einen unauffälligen Stützpunkt , wo die vollgetankte 707 mit globaler Reichweite auf Kanzler, BuPrä, Aussenminister, Bundesbankpräsident, führende Wirtschaftsvertreter (VW, Daimler, BASF, RWE, Thyssen, Krupp) & Co. gewartet hätte.
Danke für die Info, das wusste ich noch nicht! Wäre auch naiv gewesen, zu glauben, dass die Herrschenden im Kriegsfall bei "ihrer" Bevölkerung geblieben wären. Und ehemalige Bundespräsidenten und Kanzler wären wohl auch in die Rocky Mountains ausgeflogen worden, oder? Was wäre mit den Ministerpräsidenten gewesen? Welche BRD-Politiker hätten dagegen die Arschkarte gezogen und hätte hierbleiben müssen?
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Zadar
Danke für die Info, das wusste ich noch nicht! Wäre auch naiv gewesen, zu glauben, dass die Herrschenden im Kriegsfall bei "ihrer" Bevölkerung geblieben wären. Und ehemalige Bundespräsidenten und Kanzler wären wohl auch in die Rocky Mountains ausgeflogen worden, oder? Was wäre mit den Ministerpräsidenten gewesen? Welche BRD-Politiker hätten dagegen die Arschkarte gezogen und hätte hierbleiben müssen?
Ich denke alles unterhalb des engsten Kreises um den Bundeskanzler, Bundespräsident, Bundestagspräsident, Spitzen der Dienste und Polizei, Intendanten des Rundfunks, Springer & Co. sowie die Spitzen der DAX Unternehmen (falls nicht mit eigenem Jet bereits auf und davon). Natürlich die hochrangigen Oppositionskräfte ebenfalls.
Zweitrangige Bundesminister, Parteienspitzen und Länderebene wären gegrillt worden. Genau wie wir Frontsoldaten. Ist natürlich alles nur Spekulation. Sicher wäre Leutnant Schmidt mit dem G3 in der Hand den Russen entgegenmarschiert. Ach nee - der war ja bei der Ari. Die wissen eh nicht, wo "vorn" ist. Leuten wie Mende hätt ichs noch glatt zugetraut, nochmal Feldgrau anzuziehen. Dem Rest eher nicht. Strauß hätte wahrscheinlich schon bei den ersten Anzeichen von Sturm in seinem Learjet gesessen und bei seinen Freunden von Lockheed in Marietta, GA Zuflucht gesucht. Altkommunisten wie Wehner hätten wahrscheinlich schon über Skandinavien vorfühlen lassen, ob u.U. Begnadigung möglich wäre - falls nicht, hätte Genosse Tito vielleicht die Tür kurz aufgemacht. Die hätten uns ALLESAMT im Stich gelassen. Davon bin ich überzeugt.
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cajadeahorros
Hättest du wohl gerne, du Würstchen. Deine dümmlichen "Erkenntnisse" kannst du dir dahin schieben, wo die Sonne nicht hinscheint.
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DJ_rainbow
Hättest du wohl gerne, du Würstchen. Deine dümmlichen "Erkenntnisse" kannst du dir dahin schieben, wo die Sonne nicht hinscheint.
Dein Gegeifer ist erfrischend und entlarvend. Du weißt ja, wie es dem Diederich ergangen ist, als er endlich im Angesicht seines geliebten Kaisers stand. Genau das halten auch deine Herrchen für dich bereit, erst wirst du ausgepreßt und dann entsorgt, und kurz vor dem Grab brüllst du noch daß daran aber ganz gewiß "die Linken" schuld wären...