"Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
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Ungleiche Lebensstandards in Ost und West, prekäre Arbeitsbedingungen, Mindestlohn-Umgehung, zu niedrige Hartz-IV-Sätze, Kinderarmut, Schüler, die hungrig zur Schule gehen, und Wohnungsnot: Die Anzahl der Kritikpunkte des UN-Berichts sind erschütternd.
Der UN-Bericht, der im Oktober dieses Jahres vom UN-Wirtschafts- und Sozialrat angenommen wurde, kritisiert die immer noch gravierenden Unterschiede hinsichtlich der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland. Der Rat empfiehlt der Bundesregierung, Maßnahmen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die im UN-Sozialpakt festgeschriebenen und auch in Deutschland gültigen Rechte von der Bevölkerung in Anspruch genommen werden können, unabhängig vom Wohnort. Die UN kritisiert zudem, dass die Bundesregierung nicht genügend Maßnahmen umsetzt, um sicherzustellen, dass Menschenrechte, auch von Privatunternehmen, respektiert werden.
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Weiter bemängelte der Sozialausschuss des Weltbundes, dass "eine sehr große Anzahl von Menschen in diversen Formen prekärer Beschäftigung arbeiten". Diese Beschäftigten würden "geringe Gehälter bekommen" und einen "niedrigen sozialen Schutz genießen". Auch zeigten sich die Experten alarmiert, dass in Deutschland immer mehr Menschen zusätzlich zu ihrem Arbeitslohn auf Hartz IV und andere Sozialleistungen angewiesen sind.
Während die UN die Einführung eines Mindestlohns begrüßt, äußerte sie auch Bedenken, da es in Deutschland keine verlässlichen Zahlen zu der tatsächlichen Befolgung des Mindestlohns gebe. Einer "signifikanten Anzahl von Arbeitern" würden Gehälter unterhalb des Mindestlohns ausgezahlt.
Die Experten kritisieren, dass "das Niveau der grundlegenden Sozialleistungen nicht genügt, um den Empfängern und deren Familien einen angemessenen Lebenstandard zu ermöglichen". Die Berechnung der Hartz-IV-Sätze sei verfehlt. Der Ausschuss äußerte zudem seine Besorgnis über die Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger. Der Bericht empfiehlt der Bundesregierung, die Hartz-IV-Sätze auf ein akzeptables Niveau zu erhöhen....
https://deutsch.rt.com/inland/78814-viele-kinder-gehen-hungrig-zur/
Macht Alles nix - Hauptsache, man kämpft gegen rrrrrächtsssss
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
40 bis 60% der Schulkinder haben Immigrationshintergrund .
Da sind 20% verhungernde Immigrantenkinder ein locker in Kauf zu nehmender Kollateralschaden !
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Wer fühlt sich in der Lage, diesen Widerspruch zu erklären:
"Die staatlichen Steuereinnahmen sprudeln seit Jahren - die Deutschen verarmen seit Jahren."
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Auch hungrige Kinder können GEGEN RECHTS kämpfen. Wenn die AfD und die anderen "rechten" UNTERMENSCHEN erstmal entsorgt sind, liebe Kinderlein, dann kann euch eure Mutter endlich ordentlich was zu essen kaufen. Wisst ihr, die AfD ist schuld an der brutalen Armut der Armen im Lande!
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Zitat:
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Leberecht
Wer fühlt sich in der Lage, diesen Widerspruch zu erklären:
"Die staatlichen Steuereinnahmen sprudeln seit Jahren - die Deutschen verarmen seit Jahren."
Wo siehst du da einen Widerspruch? Mit ein Grund für die Verarmung sind die Steuern
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Deutsche Kinder sind nach Ansicht des herrschenden Regimes zu minderwertig, um sie vernünftig zu versorgen. Vernachlässigung und Mangel an Elementen der Grundversorgung sind aus Sicht des Merkel-Regimes ein legitimer Preis, da Zusatzmittel für die anstehende Agenda freigesetzt werden. Offenbar wird dies bereits als großzügig eingeschätzt, da die Deutschen und ihre Nachkommen nur Reste eines mittlerweile Unnötigen Volkes sind, was aus Sicht des Regimes gleich vollständig beseitigt werden sollte.
Wichtigere Belange wie die Steigerung der Parteispenden aus Steuermitteln werden selbstverständlich weiterhin forciert.
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
40 bis 60% der Schulkinder haben Immigrationshintergrund .
Da sind 20% verhungernde Immigrantenkinder ein locker in Kauf zu nehmender Kollateralschaden !
Wenn die Essen wollen, sollen sie sich was kaufen. Geld bekommen die ja von Deutschland.
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Dieses Problem ist soweit ich weiß kein neues, aber vermutlich ein ansteigendes.
Natürlich gibt es Menschen die mit wirklich wenig Geld auskommen müssen. Aber dass es nicht ausreicht, seinem Kind morgens ein Frühstücksbrot anzubieten - das glaube ich einfach nicht. Ich habe auch schon an einer Förderschule gearbeitet. Natürlich kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen. Auch dort gab es Kinder die hungrig zur Schule kamen. Der zentrale Punkt war die Art und Weise wie die Eltern ihrer Fürsorgepflicht nachkamen.
Schulessen wird bei uns für sozial schwache Familien bezuschusst. Das heißt für ein Mittagessen und eine Obstmahlzeit am Nachmittag ( Getränke inklusive) muss die Familie pro Tag einen Euro aufbringen.
Zitat:
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„Ich schätze, dass landesweit mehr als ein Drittel der Schüler hungrig in der Schule sitzen“, sagt der Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes, Johannes Schmidt. Konkrete Erhebungen liegen allerdings weder der Stadt Hannover noch dem Land Niedersachsen vor. Doch die Berichte der Schulen und Lehrer lassen aufhorchen.
Schokoriegel oder Geld statt reichhaltigem Brot mit Käse findet Peter Schütz, Schulleiter der IGS Linden, in den meisten Rucksäcken seiner Schüler: „Daran merke ich, dass sich zu Hause keiner kümmert.“ Seit mehr als sieben Jahren öffnet deshalb die Cafeteria der Schule eine Stunde vor Schulbeginn und bietet für kleines Geld belegte Brötchen und Obst.
„Dass die Eltern die Grundversorgung ihrer Kinder an die Schule abgeben, ist nachlässig“, mahnt Kinderschützer Schmidt. Es könne nicht sein, dass vor allem an Schulen in sozialen Brennpunkten die Lehrer am Anfang des Schultages erst einmal nachfragen müssten, ob alle satt sind.
In der Peter-Ustinov-Schule soll nun der „Frühstücksclub“ die Mägen füllen: Seit etwa zwei Wochen können sich bis zu 40 Fünft- und Sechstklässler sowie die Schüler der Sprachlernklassen eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn an Brötchen, Aufschnitt, Obst und Kakao bedienen. Angerichtet wird die reichhaltige Tafel durch die Deutsche Lebensbrücke, einer privaten Hilfsorganisation, die ähnliche Clubs bereits in anderen großen Städten organisiert, Sponsor ist die Firma Hofmann Personal. Der Bedarf wachse stetig, sagt die Vorstandsvorsitzende, Petra Windisch de Lates. „Viele Eltern sind nicht in der Lage, für das Frühstück ihrer Kinder zu sorgen. Das liegt aber selten an Geldproblemen.“ Vielmehr hätten die Eltern vielfach keine Zeit oder kein Interesse.
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http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-S...rig-zur-Schule
Der Artikel ist von 2003:
Zitat:
...Die Eltern von Viertklässlern der Charlottenburger Joan-Miró-Schule erhielten jüngst ungewöhnliche Post von der Klassenlehrerin ihrer Kinder: "Liebe Eltern", stand dort, "bitte bedenken Sie, dass Ihr Kind einen schweren Arbeitstag vor sich hat und diesen nur dann mit positiven Gedanken beginnen kann, wenn es ausgeruht und vorbereitet zur Schule kommt." Und dazu gehöre ein Start ohne Hektik und mit genügend Zeit zum Frühstücken. Für Lehrerin Bettina Burkhardt, die den Brief verfasst hat, sind die Zeilen Konsequenz leidvoller Erfahrungen: "Viele Kinder kommen morgens permanent zu spät, weil sie allein aufstehen und sich zur Schule fertig machen müssen." Gerade in sozial schwachen Familien, in denen die Eltern arbeitslos seien und morgens länger schliefen, gebe es selten ein gemeinsames Frühstück. "Dann kaufen sich die Kinder auf dem Schulweg beim Bäcker eine Streuselschnecke, von der sie bis Mittag leben." Immer öfter fehle aber sogar das Geld dafür. "Eigentlich müssten wir morgens eine halbe Stunde mit allen Kindern gemeinsam frühstücken", sagt Bettina Burkhardt. "Aber dafür ist einfach keine Zeit."
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https://www.welt.de/print-welt/artic...ur-Schule.html
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
Zitat:
Zitat von
Leberecht
Wer fühlt sich in der Lage, diesen Widerspruch zu erklären:
"Die staatlichen Steuereinnahmen sprudeln seit Jahren - die Deutschen verarmen seit Jahren."
Fettung durch mich!
Wenn Du (ganz einfach) den Bindestrich durch ein "weil" ersetzt und im 2. Teil des Satzes die Reihenfolge der Wörter ein bisschen umstellst, ist alles wieder (rein sachlich) richtig!
:hmm:
AW: "Viele Kinder gehen hungrig zur Schule": Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland
All die Billionen Euro, die jeder Ausländer an Sozialhilfe, Kindergeld, Mietkosten, Haftunterbrings und Anwaltskosten seit 1960 bekommen hat und Deutschland würde keine Armut haben.