AW: Jetzt neu: "Westfernsehen" NZZ expandiert in Berlin
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sunbeam
Interessant wie jetzt objektive Berichterstattung als Rechts bezeichnet wird.
Alles was nicht Links ist ; daß ist Rechts bei den Medien.
Besonders im RMG ( Grossraum MZ; Mi; F; OF ; HU ) bringt die Ippen-Gruppe
jeden Tag unter Ignorierung jedes und jeglichen Bezugs zur Realität ihren
rot eingefärbten und zensierten Linksmüll auf die Strasse ( Printmedien )
und "in die Luft" ( Affensender "FFH" aus Bad Vilbel ).
Diese populistische Begasung und Vernebelung ist eine kulturelle
und intellektuelle Zumutung.
AW: Jetzt neu: "Westfernsehen" NZZ expandiert in Berlin
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Esreicht!
Hallo,
Die BRD-Einheitsmedien können weiter bei ihrem einseitigen Haltungsjournalismus bleiben, auch wenn ihnen die Leser davonlaufen. Aktuell werden über 292 Mio.Steuergelder über die BRD-Auftragsschreiberlinge ausgeschüttet, und dafür muß geliefert werden! Und logisch, auch gegen seriösen Journalismus gehetzt werden mit dümmlichen Unterstellungen!
kd
Den Begriff "Westfernsehen" im Thread-Titel betrachte ich als etwas übertriebenes Lob, spätestens nachdem deren Autor Milosz Matuschek aufgrund eines kritischen Beitrags zum Corona-Wahns sofort aus der NZZ rausgeschmissen wurde.
Richtig ist allerdings freilich, dass man in der NZZ des Öfteren Beiträge findet, in denen Journalisten ihre regierungskritische Aufgabe noch wahrnehmen. Daher ist es natürlich grundsätzlich zu begrüßen, wenn die NZZ in Deutschland stärkeren Einfluss erhalten sollte. Dass das Blatt vom "Deutschlandfunk" als "fischen am rechten Rand" denunziert wird, ist krankes Geschwafel, aber nicht überraschend für Deutschland.