Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
... Jugendliche zum Gesetzesbruch an!
Unter dem schönen Schein Testkäufer sein zu dürfen, dürfen Jugendliche Gesetze brechen. (N-OZ von heute, erste Seite)
Kein Politiker hat das Recht irgendeinem Bürger aus irgendwelchen Gründen den Bruch irgendeines Gesetzes zu erlauben.
In den Auschwitz-Prozessen beriefen sich die Mörder auf Befehle Hitlers, die ihnen erlaubt haben sollen, Menschen töten zu dürfen.
Wenn diese Jugendlichen ihre Polizeikarriere dann mit 30 Jahren weit genug gebracht haben und dann vom Innenminister den Befehl zum Töten erhalten unter dem Schein angeblicher Notwehr, werden sie es tun, wie auch schon vormals die Schergen von Auschwitz. Warum sollten sie nicht tun, was ihre Polizeikarriere seit ihrem 15. Lebensjahr bestens beschleunigt hatte? Wer ist überhaupt zum Testkäufer geeignet? Dürfen die Bürger das auch mal erfahren oder muss das das Geheimnis der Polizei-Behörde bleiben?
Warum sollte ein 15-Jähriger denken, Frau von der Leyen habe Unrecht, wenn auch sonst (Medien!) seinem Testkäufertum Belobigung widerfährt? Der Jugendliche wird also die Einstellung, dass man Gesetze im Aufrag des Staates brechen darf, übernehmen mangels besserer Vorbilder. Das ist nicht mehr die Erziehung zum mündigen Bürger, der aus Einsicht und Erkenntnis die Gesetze einhält, sondern eine Erziehung zu blinder Wohlfährigkeit dann, wenn es Vorteile bringt. Autonome ethische Verhaltensweisen unabhängig von verdorbenen Wünschen der Machtpolitiker, die den schönen Schein zu ihrem Aushängeschild gemacht haben, werden ausgehebelt mit dem frommen Schein der Gesetzestreue. Das wird dann als rechtstaatlich mit dem Full-Einsatz der Medien hochgelobt. Wie kann ein Jugendlicher da da noch widerstehen? Und wozu die ganze Chose? Um zu verbergen, was viele Jugendliche zum Koma-Saufen bringt: Das Versagen der Politik in Sachen Schule, die ihre vollmundigen Versprechen nicht einlösen will und stattdessen dem einzelnen Jugendlichen den Stempel des Schulversagers aufdrücken will? Und damit die Folge solchen Handelns der Politiker nicht an ihnen kleben bleibt, greift man zum Testkäufer um anderen Dummen aus der Unterschicht die Schuld für politisches Versagen in die Schuhe scheiben zu können. Oder die Armut des Vaters und der daraus sich ableitende Frust zu Hause in einer Miniwohnung alias Kanichenstall, der keine Stelle bekommt bei der profunden Arbeitsmarktpolitik unserer Politiker, die die Gesetze des Wirtschaftskreislaufes seit Jahren stante pede mit Füßen treten und nicht mal wissen, wozu VWL gut sein soll?
Der Jugendliche jedoch hat zu lernen, dass er für sein Verhalten und seinen Alkoholgenuss selbst die Verantwortung tragen muss und er nicht das Recht hat anderen die Schuld für sein Versagen anzulasten.
Wollen wir noch den mündigen Bürger oder was wollen wir, pardon, was wollen unsere Politiker? Und wo bleibt in dem Fall die Verantwortung der Eltern für das Versagen ihrer Kinder?
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
5447 mal Scheiße gepostet.Respekt!
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Es spricht doch nichts gegen Testkäufe. Wer Kids keinen Hartalk verkauft hat auch nichts zu befürchten.
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
5447 mal Scheiße gepostet.Respekt!
Und du noch viel öfter.
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Zitat:
Zitat von
jack000
Es spricht doch nichts gegen Testkäufe. Wer Kids keinen Hartalk verkauft hat auch nichts zu befürchten.
Den Händlern die Kindern Alkohol und Zigaretten verkaufen muss man ja irgendwie beikommen, so eine Aktion war lange fällig. Hoffentlich wurde bei den Erwischten nicht nur "Dudu" gemacht, sondern eine angemessene Strafe verhängt.
Vielen sind in diesem Land die Gesetze egal, es kontrolliert ja doch keiner.
Dieser Schmock muss erzogen werden, sonst nützt das sinnvollste Gesetz nichts.
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Ist der Fadenersteller tatsächlich der Ansicht, Gesetze dürften nicht durch Gesetze geändert werden? ?(
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Zitat:
Zitat von
Dubidomo
Schon wieder stiftet sie Jugendliche zum Gesetzesbruch an!
Unter dem schönen Schein Testkäufer sein zu dürfen, dürfen Jugendliche Gesetze brechen. (N-OZ von heute, erste Seite)
Kein Politiker hat das Recht irgendeinem Bürger aus irgendwelchen Gründen den Bruch irgendeines Gesetzes zu erlauben.
In den Auschwitz-Prozessen beriefen sich die Mörder auf Befehle Hitlers, die ihnen erlaubt haben sollen, Menschen töten zu dürfen.
Wenn diese Jugendlichen ihre Polizeikarriere dann mit 30 Jahren weit genug gebracht haben und dann vom Innenminister den Befehl zum Töten erhalten unter dem Schein angeblicher Notwehr, werden sie es tun, wie auch schon vormals die Schergen von Auschwitz. Warum sollten sie nicht tun, was ihre Polizeikarriere seit ihrem 15. Lebensjahr bestens beschleunigt hatte? Wer ist überhaupt zum Testkäufer geeignet? Dürfen die Bürger das auch mal erfahren oder muss das das Geheimnis der Polizei-Behörde bleiben?
Warum sollte ein 15-Jähriger denken, Frau von der Leyen habe Unrecht, wenn auch sonst (Medien!) seinem Testkäufertum Belobigung widerfährt? Der Jugendliche wird also die Einstellung, dass man Gesetze im Aufrag des Staates brechen darf, übernehmen mangels besserer Vorbilder. Das ist nicht mehr die Erziehung zum mündigen Bürger, der aus Einsicht und Erkenntnis die Gesetze einhält, sondern eine Erziehung zu blinder Wohlfährigkeit dann, wenn es Vorteile bringt. Autonome ethische Verhaltensweisen unabhängig von verdorbenen Wünschen der Machtpolitiker, die den schönen Schein zu ihrem Aushängeschild gemacht haben, werden ausgehebelt mit dem frommen Schein der Gesetzestreue. Das wird dann als rechtstaatlich mit dem Full-Einsatz der Medien hochgelobt. Wie kann ein Jugendlicher da da noch widerstehen? Und wozu die ganze Chose? Um zu verbergen, was viele Jugendliche zum Koma-Saufen bringt: Das Versagen der Politik in Sachen Schule, die ihre vollmundigen Versprechen nicht einlösen will und stattdessen dem einzelnen Jugendlichen den Stempel des Schulversagers aufdrücken will? Und damit die Folge solchen Handelns der Politiker nicht an ihnen kleben bleibt, greift man zum Testkäufer um anderen Dummen aus der Unterschicht die Schuld für politisches Versagen in die Schuhe scheiben zu können. Oder die Armut des Vaters und der daraus sich ableitende Frust zu Hause in einer Miniwohnung alias Kanichenstall, der keine Stelle bekommt bei der profunden Arbeitsmarktpolitik unserer Politiker, die die Gesetze des Wirtschaftskreislaufes seit Jahren stante pede mit Füßen treten und nicht mal wissen, wozu VWL gut sein soll?
Der Jugendliche jedoch hat zu lernen, dass er für sein Verhalten und seinen Alkoholgenuss selbst die Verantwortung tragen muss und er nicht das Recht hat anderen die Schuld für sein Versagen anzulasten.
Wollen wir noch den mündigen Bürger oder was wollen wir, pardon, was wollen unsere Politiker? Und wo bleibt in dem Fall die Verantwortung der Eltern für das Versagen ihrer Kinder?
Das ist keine Anstiftung zum Gesetzesbruch, denn das Gesetz bricht der Verkäufer, nicht der Kunde.
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Zitat:
Zitat von
Dubidomo
................blablubpotatoemash.............
Das kann auch jeder Ladenbesitzer selbst machen wenn er juvenile Testkäufer engagiert die seine Kassenknechte und Mägde auf die Probe stellen sollen.
Er muß natürlich die geltenden Arbeitszeitregelungen für Minderjährige beachten.
Dazu brauchts die Mutterkreuzträgerin nicht.
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Zitat:
Zitat von
Dubidomo
Schon wieder stiftet sie Jugendliche zum Gesetzesbruch an!
Unter dem schönen Schein Testkäufer sein zu dürfen, dürfen Jugendliche Gesetze brechen. (N-OZ von heute, erste Seite)
Kein Politiker hat das Recht irgendeinem Bürger aus irgendwelchen Gründen den Bruch irgendeines Gesetzes zu erlauben.
In den Auschwitz-Prozessen beriefen sich die Mörder auf Befehle Hitlers, die ihnen erlaubt haben sollen, Menschen töten zu dürfen.
Wenn diese Jugendlichen ihre Polizeikarriere dann mit 30 Jahren weit genug gebracht haben und dann vom Innenminister den Befehl zum Töten erhalten unter dem Schein angeblicher Notwehr, werden sie es tun, wie auch schon vormals die Schergen von Auschwitz. Warum sollten sie nicht tun, was ihre Polizeikarriere seit ihrem 15. Lebensjahr bestens beschleunigt hatte? Wer ist überhaupt zum Testkäufer geeignet? Dürfen die Bürger das auch mal erfahren oder muss das das Geheimnis der Polizei-Behörde bleiben?
Warum sollte ein 15-Jähriger denken, Frau von der Leyen habe Unrecht, wenn auch sonst (Medien!) seinem Testkäufertum Belobigung widerfährt? Der Jugendliche wird also die Einstellung, dass man Gesetze im Aufrag des Staates brechen darf, übernehmen mangels besserer Vorbilder. Das ist nicht mehr die Erziehung zum mündigen Bürger, der aus Einsicht und Erkenntnis die Gesetze einhält, sondern eine Erziehung zu blinder Wohlfährigkeit dann, wenn es Vorteile bringt. Autonome ethische Verhaltensweisen unabhängig von verdorbenen Wünschen der Machtpolitiker, die den schönen Schein zu ihrem Aushängeschild gemacht haben, werden ausgehebelt mit dem frommen Schein der Gesetzestreue. Das wird dann als rechtstaatlich mit dem Full-Einsatz der Medien hochgelobt. Wie kann ein Jugendlicher da da noch widerstehen? Und wozu die ganze Chose? Um zu verbergen, was viele Jugendliche zum Koma-Saufen bringt: Das Versagen der Politik in Sachen Schule, die ihre vollmundigen Versprechen nicht einlösen will und stattdessen dem einzelnen Jugendlichen den Stempel des Schulversagers aufdrücken will? Und damit die Folge solchen Handelns der Politiker nicht an ihnen kleben bleibt, greift man zum Testkäufer um anderen Dummen aus der Unterschicht die Schuld für politisches Versagen in die Schuhe scheiben zu können. Oder die Armut des Vaters und der daraus sich ableitende Frust zu Hause in einer Miniwohnung alias Kanichenstall, der keine Stelle bekommt bei der profunden Arbeitsmarktpolitik unserer Politiker, die die Gesetze des Wirtschaftskreislaufes seit Jahren stante pede mit Füßen treten und nicht mal wissen, wozu VWL gut sein soll?
Der Jugendliche jedoch hat zu lernen, dass er für sein Verhalten und seinen Alkoholgenuss selbst die Verantwortung tragen muss und er nicht das Recht hat anderen die Schuld für sein Versagen anzulasten.
Wollen wir noch den mündigen Bürger oder was wollen wir, pardon, was wollen unsere Politiker? Und wo bleibt in dem Fall die Verantwortung der Eltern für das Versagen ihrer Kinder?
Das Angebot bestimmt die Nachfrage und verführt zur Abhängigkeit.
Mein Vorschlag: No Alkohol für Germany !
Wer bereichert sich denn an den Alkohol- und Zigarettensteuern ?
Solange die mit Alkohol prall gefüllten Regale in den Großmärkten bersten, bei Schützenfesten, Vatertagsfesten, Volksfesten, Betriebsfeiern, Hochzeiten, Geburtstagen, Privatfeiern, Jahrmärkten oder Oktoberfesten die Zapfhähne ohne Unterlaß laufen und die Alkoholflaschen im Minutentakt geleert werden, kann ich keinen Sinn darin erkennen, weshalb Minderjährige die äußerlich als Volljährige durchgehen, als Spitzel ausschliesslich auf den Einzelhandel losgelassen werden.
Den jugendlichen Konsumenten kann man keine Schuld in die Schuhe schieben, nein, mit einer Schuldverschiebung wäre ich da nicht einverstanden.
Alkohol, Suchtmittel und erwachsene schlechte Vorbilder (auch Verharmlosung von Alkohol, Koks ect. in den Medien X() kann man zu Recht verachten, aber nicht den Jugendlichen, den Alkoholiker oder Abhängigen. Leider geschieht dieses immer wieder, womit den Abhängigen aber keinesfalls geholfen ist.
Der Weg durchs Leben in nüchternem Zustand ist Jedem zu wünschen, ebenso die Stärke und Selbstverantwortung, dem Angebotsüberfluss von Dreckszeug zu widerstehen.
LG
AW: Frau von der Leyen kann's mal wieder nicht lassen: Schon wieder stiftet sie ....
Zitat:
Zitat von
I.Kant
Den Händlern die Kindern Alkohol und Zigaretten verkaufen muss man ja irgendwie beikommen, so eine Aktion war lange fällig. Hoffentlich wurde bei den Erwischten nicht nur "Dudu" gemacht, sondern eine angemessene Strafe verhängt.
Vielen sind in diesem Land die Gesetze egal, es kontrolliert ja doch keiner.
Dieser Schmock muss erzogen werden, sonst nützt das sinnvollste Gesetz nichts.
Bei den nächsten Wahlen werde ich mal an den Wahlständen ein paar Tests durchführen mit minderjährigen 18Jährigen. :D