AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
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klartext
Du hast erkennbar inhaltlich nichts zu sagen. Man verurteilt den Boten, um die Botschaft nicht lesen zu müssen.
Und wenn es dir ohnehin egal ist, dann lass es einfach.
Und warum hatte sich der "Bote" nicht schon längst auf den Weg gemacht ?(
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Wenn Klaus Wowereit „eine Mischung aus Kurt Biedenkopf, Willy Brandt und Freiherr von und zu Guttenberg“ wäre, „könnte er natürlich mehr für die Stadt bewirken“, meinte sein früherer Finanzsenator.
Ha,ha,ha jetzt gehen sich die Genossen wegen der Wahlschlappe gegenseitig ans Leder! Prügeln wäre mir lieber:))
kd
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Sprecher
Klar erst Koalitionen mit der SED machen und hinterher die Backen aufblasen.
Im Übrigen sind und waren "Kleinbürger" immer die schaffende und steuerzahlende Stütze der Gesellschaft.
Sarazin spielt sich immer als starker furchloser Mann auf, der ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen für sich, die Wahrheit sagen würde.
Aber genau dies tut er nicht.
Der Typ ist ein feiger, schäbiger Lump, der auf Menschen rumhackt, die ihm nicht gefährlich werden können, um sich so als starker Mann zu profilieren und seine Minderwertigkeitskomplexe für eine gewisse Zeit zu kompensieren.
Da müssten mal nen paar kräftige Berliner nach Frankfurt fahren, um dem Typen mal das Maul zu stopfen.
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"Die Berliner allein können sich nicht mehr aus dem Sumpf ziehen", das trifft genau den Punkt.
"Die Intelligenz, die Berlin braucht, müsse erst importiert werden", beschämend, aber wahr.Berlin ist mit 2 hauptsächlichen Negativfaktoren belastet:
1. Die 68er - das Grundübel der deutschen Nachkriegszeit
2. Der Westberliner Schlampfaktor
Tatsache ist, neben den alteingesessenen Berlinern kamen in den 60er und 70er Jahren als Neuzuzüge hauptsächlich gescheiterte Existenzen, Wehrdienstverweigerer, Linksextremisten und ungebildete Einwanderer in die Stadt.
Diese Leute bilden heute das gesellschaftliche und politische Rückgrat der Stadt.
Wer geglaubt hat, nach der Vereinigung würden sich auch die Zustände in Berlin normalisieren, blieb auf dem Holzwege.
Dazu kommt noch als Sahnehäubchen die Ostberliner Stasigarde hinzu.
Dieser explosiven Mischung verdankt Berlin heute seinen wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und kriminellen Niedergang.
Während bis 1945 von Berlin die positiven Signale ausgingen, was Arbeitsleistung, Wissenschaft, Kulturleben und Intelligenz anging, steht Berlin heute als Negativbeispiel da, was Abschreckung betrifft.
Die Berliner Bevölkerung von heute sollte Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der Vorkriegsbevölkerung haben.
AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Sarrazin trägt an den berliner Zuständen Mitschuld und sollte lieber seine arroganten Sprüche für sich behalten.
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RDX
Sarazin spielt sich immer als starker furchloser Mann auf, der ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen für sich, die Wahrheit sagen würde.
Aber genau dies tut er nicht.
Der Typ ist ein feiger, schäbiger Lump, der auf Menschen rumhackt, die ihm nicht gefährlich werden können, um sich so als starker Mann zu profilieren und seine Minderwertigkeitskomplexe für eine gewisse Zeit zu kompensieren.
Da müssten mal nen paar kräftige Berliner nach Frankfurt fahren, um dem Typen mal das Maul zu stopfen.
Da Sarrazin keiner Fraktionsdisziplin mehr unterworfen, kann er endlch das sagen, was er aus eigener Erfahrung in Berlin weiss.
Der Mann hat völlig recht. Als Hauptstadt ist Berlin eine Schande für Deutschland, der soziale Mülleimer unseres Landes. Da ich hier wohne, kann ich das sicher beurteilen.
Schäbige Lumpen sind die, die diese Zustände schön reden und nichts dagegen tun. Kräftige Berliner ? Wo sollen die sein ? In Kreuzberg oder Neukölln ?
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klartext
Da Sarrazin keiner Fraktionsdisziplin mehr unterworfen, kann er endlch das sagen, was er aus eigener Erfahrung in Berlin weiss.
Der Mann hat völlig recht. Als Hauptstadt ist Berlin eine Schande für Deutschland, der soziale Mülleimer unseres Landes. Da ich hier wohne, kann ich das sicher beurteilen.
Schäbige Lumpen sind die, die diese Zustände schön reden und nichts dagegen tun. Kräftige Berliner ? Wo sollen die sein ? In Kreuzberg oder Neukölln ?
Der Mann hätte das Maul aufmachen müssen, als er in Berlin Senator war.
Und nicht jetzt aus gesicherter aber verantwortungsloser Position das freche, feige Maul aufreißen.
So versucht er nur von seiner eigenen Verantwortung für diese Zustände abzulenken.
Das es immer wieder Deutsche wie dich gibt, die auf diese Blender und Schwätzer reinfallen, ist erschreckend.
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RDX
Der Mann hätte das Maul aufmachen müssen, als er in Berlin Senator war.
Und nicht jetzt aus gesicherter aber verantwortungsloser Position das freche, feige Maul aufreißen.
Wie bitte soll denn ein Finanzsenator die Sozialstruktur einer Millionenstadt ändern? Außerdem hat er sich zum Thema Hartz IV genügend geäußert.
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RDX
So versucht er nur von seiner eigenen Verantwortung für diese Zustände abzulenken.
Verantwortung hatte er für den Haushalt der Stadt und der ist er einigermaßen gerecht geworden.
Noch einmal: Er war Finanzsenator.
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RDX
Das es immer wieder Deutsche wie dich gibt, die auf diese Blender und Schwätzer reinfallen, ist erschreckend.
Erschreckend ist, dass Du hier bei einem nichtigen Anlass völlig durchdrehst.
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RDX
Sarazin ist ein psychopatischer und soziopathischer Bastard.
Solche Typen kennen keine Dankbarkeit, auch und gerade gegenüber den Berlinern, die diese Natter groß und mächtig gemacht haben, nicht.
Ich will es mal vulgär formulieren.
Sarazin hat wahrscheinlich schon als Embryo mit Absicht seiner Mutter in den Bauch getreten und hätte ihr auch in den Bauch geschissen, wenn seine Därme vor der Geburt schon funktioniert hätten.
Seine Mutter hätte diesen hinterfotzigen Bastard abtreiben sollen.
Ob er nun mit seiner Kritik Recht hat oder nicht, ist mir eigentlich egal.
Dabei ist es nicht unwichtig und in Teilen trifft die Analyse voll ins Schwarze.
Es ist ein Fakt - das geben viele ältere Westberliner zu - dass die Stadt lange Zeit vom Westen alimentiert wurde, um dem Klassenfeind die glitzernde Welt des Kapitalismus unter die Nase zu reiben. Im Gegenzug floss ein sehr großer Teil der Mittel, die die DDR noch locker machen konnte übrigens nach Ost-Berlin, weswegen Berliner völlig unabhängig ob Ost- oder West- bei älteren Brandenburgern nicht sehr beliebt sind. Das hatte nunmal zum Teil die Mentalität zur Folge, die Sarrazin kritisiert.
Eines muss man ihm lassen, unter ihm wurde als Finanzsenator immerhin gespart. Er formuliert manchmal Sachverhalte leidert auch so, wie man es nunmal in der Politik nicht machen kann, das muss man ihm definitiv ankreiden.
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Aldebaran
Wie bitte soll denn ein Finanzsenator die Sozialstruktur einer Millionenstadt ändern? Außerdem hat er sich zum Thema Hartz IV genügend geäußert.
Wie will er sie denn jetzt ändern?
Warum äußert er sich denn jetzt, wo ihm eventuelle Reaktionen der Berliner nicht mehr persönlich schaden können, seine Karriere nicht mehr gefährden können?
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Aldebaran
Verantwortung hatte er für den Haushalt der Stadt und der ist er einigermaßen gerecht geworden.
Noch einmal: Er war Finanzsenator.
Ja eben, dann frage ich mich allerdings warum er sich zu jedem Thema abseits seines Resorts äußern musste und muss?
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Aldebaran
Erschreckend ist, dass Du hier bei einem nichtigen Anlass völlig durchdrehst.
Wie kommst du denn darauf?
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RDX
Wie will er sie denn jetzt ändern?
Warum äußert er sich denn jetzt, wo ihm eventuelle Reaktionen der Berliner nicht mehr persönlich schaden können, seine Karriere nicht mehr gefährden können?
Er hat sich auf vorher schon in dieser Weise geäußert.
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RDX
Ja eben, dann frage ich mich allerdings warum er sich zu jedem Thema abseits seines Resorts äußern musste und muss?
Warum nicht?