BRITISCHE BEHÖRDEN Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft
Mit einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog wollen Behörden in Großbritannien Rassismus bei Kleinkindern bekämpfen. Schon auf Dreijährige, die scharf gewürztes Essen mit der Äußerung "Bäh" oder "Igitt" kommentierten, sei besonderes Augenmerk zu richten, heißt es in dem Papier.
London - Es gibt viel zu tun für britische Kindergärtner und Erzieher. Die britische Kinderschutzbehörde "The National Children's Bureau" (NCB), die jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln der öffentlichen Hand erhält, hat nach einem Bericht des "Telegraph" einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um Rassismus bei Kleinkindern zu bekämpfen.
Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein Dreijähriges Kind mit "Igitt" oder "Bäh", wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, könne dies als rassistisch geprägter Vorfall gewertet werden, heißt es laut "Telegraph" in dem NCB-Papier.
Rassistisches Verhalten, so das NCB, zeige sich bei Kindern im Vorschulalter insbesondere bei der Verwendung von Schimpfwörtern, anhand von unbedachten Kommentaren und im Umgang mit Gleichaltrigen. Besondere Wachsamkeit sei seitens der Erzieher bei Wortäußerungen der Kinder wie "Blackie" (umgangssprachliche, herabsetzende Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe) geboten.
Erzieher sollten sofort reagieren und solche Äußerungen verurteilen: Zeige ein Kind auf diese Weise eine negative Einstellung, könne eine mangelnde Zurechtweisung indizieren, dass an einer solchen Haltung nichts auszusetzen sei.
Kindergärten sollten "so viele Zwischenfälle wie nur möglich" den Behörden melden: "Auch wenn mancher denken mag, das werfe ein schlechtes Licht auf die Erziehungseinrichtung, so ist tatsächlich das Gegenteil der Fall."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,564480,00.html
AW: BRITISCHE BEHÖRDEN Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft
Mal ehrlich, die haben doch was am ZNS. Der Spiegel hat auch schon mal bessere Tage gehabt, da lob ich mir die Bild, die haben wenigstens ihre Show mit der Wachsfigur von Adolf gehabt.
Arnes Deutschland, armes Europa
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Zitat:
Zitat von
Michael75
Mit einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog wollen Behörden in Großbritannien Rassismus bei Kleinkindern bekämpfen. Schon auf Dreijährige, die scharf gewürztes Essen mit der Äußerung "Bäh" oder "Igitt" kommentierten, sei besonderes Augenmerk zu richten, heißt es in dem Papier. (...)
Daß die Nationalstaaten abgeschafft werden, und nach der parlamentarischen Demokratie eine internationalistische und völkerdurchmischende Diktatur errichtet werden soll, die im Hinblick auf ihre Machtmittel alles in den Schatten stellt, was wir kennen, ist wieder so eine blöde *Verschwöhrungstheorie*, die von der Wirklichkeit schlagend widerlegt wird. Oder etwa nicht?
AW: BRITISCHE BEHÖRDEN Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft
Soeine Diskussion gabs doch in Deutschland auch vor einiger Zeit. Insbesondere sollte dann durch die Aussagen der Kinder das Augenmerk auf die Eltern gerichtet werden.
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Also, wenn ein Kind einfach kein scharfes Essen mag, ist es ein Rassist :rolleyes:. Interessant: Dann bin ich also auch ein Rassist, weil ich scharf gewürztes Essen hasse.
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Also jetzt wirds absurd....
Fangen die Briten jetzt gänzlich zu spinnen an?
BRITISCHE BEHÖRDEN
Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft
Mit einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog wollen Behörden in Großbritannien Rassismus bei Kleinkindern bekämpfen. Schon auf Dreijährige, die scharf gewürztes Essen mit der Äußerung "Bäh" oder "Igitt" kommentierten, sei besonderes Augenmerk zu richten, heißt es in dem Papier.
London - Es gibt viel zu tun für britische Kindergärtner und Erzieher. Die britische Kinderschutzbehörde "The National Children's Bureau" (NCB), die jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln der öffentlichen Hand erhält, hat nach einem Bericht des "Telegraph" einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um Rassismus bei Kleinkindern zu bekämpfen.
Kleinkind: "Bäh" bei scharf gewürztem Essen
Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein Dreijähriges Kind mit "Igitt" oder "Bäh", wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, könne dies als rassistisch geprägter Vorfall gewertet werden, heißt es laut "Telegraph" in dem NCB-Papier.
Rassistisches Verhalten, so das NCB, zeige sich bei Kindern im Vorschulalter insbesondere bei der Verwendung von Schimpfwörtern, anhand von unbedachten Kommentaren und im Umgang mit Gleichaltrigen. Besondere Wachsamkeit sei seitens der Erzieher bei Wortäußerungen der Kinder wie "Blackie" (umgangssprachliche, herabsetzende Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe) geboten.
Erzieher sollten sofort reagieren und solche Äußerungen verurteilen: Zeige ein Kind auf diese Weise eine negative Einstellung, könne eine mangelnde Zurechtweisung indizieren, dass an einer solchen Haltung nichts auszusetzen sei.
Kindergärten sollten "so viele Zwischenfälle wie nur möglich" den Behörden melden: "Auch wenn mancher denken mag, das werfe ein schlechtes Licht auf die Erziehungseinrichtung, so ist tatsächlich das Gegenteil der Fall."
Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,564480,00.html
Kommentar:
Spitzel, Spitzel ... pass auf, was Du sagst ... . Sonst kommt der Böse Mann und holt dich .... :rolleyes:
AW: Fangen die Briten jetzt gänzlich zu spinnen an?
Gibt es schon, bitte zusammenführen.
AW: BRITISCHE BEHÖRDEN Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft
Hierum geht es:
Young Children and Racial Justice von Jane Lane
Inhaltsverzeichnis(.pdf)
Zusammenfassung
Kommentare
Aktueller Kommentar der Organisation NCB zum Presseecho.
AW: Fangen die Briten jetzt gänzlich zu spinnen an?
Ohr sorry, nicht gesehen ...