Was passiert nach dem Tod?

Ich würde eine so rigorose Behauptung nicht aufstellen.
Zwar ist das Ziel der Regressionstherapie in der psychiatrischen Praxis nicht vordergründig darauf ausgelegt, Patienten in frühere Leben zurückzuführen.
Tatsächlich passiert es aber doch gelegentlich, dass Erinnerungen auftauchen, die in keiner Weise zum aktuellen Leben der Patienten passen und zu entsprechenden Schlüssen führen.

Was Esoteriker daraus machen, ist an diesem Punkt unerheblich.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die wichtigste Unterscheidung zwischen Tod und Schlaf ist, dass man sich nach dem Schlaf an den Vortag erinnern kann,
nach dem Tod aber nicht an das frühere Leben.

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Zumindest hat das noch kein Mensch geschafft.Alles andere ist wilde Spekulation.

Zitat:

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Zitat von Eridani

Auswüchse, wie diese Kleinstaaterei in Deutschland, die uns von den alliierten Siegern 1948 aufgezwungen wurde, zeigen anschaulich, was es bringt, wenn jeder eine andere Meinung zu Problemen der Gegenwart hat.

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Die heutigen Verhältnisse in Deutschland sind bei allen Problemen, die es gelegentlich mit der föderalen Struktur gibt, doch immer noch sehr viel einfacher als im Heiligen Römischen Reich, im Deutschen Bund oder auch im Kaiserreich.

Im Übrigen wurde dem Westen Deutschlands diese föderale Struktur keineswegs aufgezwungen. Auch bei den deutschen Politikern gab es 1948/49 überhaupt keine Diskussion darüber, dass das so sein müsse. Mit dem Einheitsstaat hatte man ja gerade etwas weniger gute Erfahrungen gemacht. Alle wollten wieder einen Bundesstaat, aber einen, in dem die Länder nicht so einfach abgeschafft werden konnten. Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern ist in so einem Fall natürlich immer eine schwierige Sache; darüber gab es lange Verhandlungen, und auch nach 1949 wurde ja daran noch oft herumgebastelt, zuletzt nach 1990.

Übrigens waren die beiden wichtigsten Siegermächte ebenfalls Bundesstaaten. Und manche ihrer Bundesstaaten sind / waren auch nach deutschen Maßstäben nicht gerade groß. Allgemein scheint das bundesstaatliche System doch auf der Welt ganz gut zu funktionieren, besser als das monolithische System. Selbst Länder wie Spanien oder Frankreich oder das UK sind mit der Zeit föderaler geworden.

Zitat:

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Zitat von GSch

Die heutigen Verhältnisse in Deutschland sind bei allen Problemen, die es gelegentlich mit der föderalen Struktur gibt, doch immer noch sehr viel einfacher als im Heiligen Römischen Reich, im Deutschen Bund oder auch im Kaiserreich.

Im Übrigen wurde dem Westen Deutschlands diese föderale Struktur keineswegs aufgezwungen. Auch bei den deutschen Politikern gab es 1948/49 überhaupt keine Diskussion darüber, dass das so sein müsse. Mit dem Einheitsstaat hatte man ja gerade etwas weniger gute Erfahrungen gemacht. Alle wollten wieder einen Bundesstaat, aber einen, in dem die Länder nicht so einfach abgeschafft werden konnten. Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern ist in so einem Fall natürlich immer eine schwierige Sache; darüber gab es lange Verhandlungen, und auch nach 1949 wurde ja daran noch oft herumgebastelt, zuletzt nach 1990.

Übrigens waren die beiden wichtigsten Siegermächte ebenfalls Bundesstaaten. Und manche ihrer Bundesstaaten sind / waren auch nach deutschen Maßstäben nicht gerade groß. Allgemein scheint das bundesstaatliche System doch auf der Welt ganz gut zu funktionieren, besser als das monolithische System. Selbst Länder wie Spanien oder Frankreich oder das UK sind mit der Zeit föderaler geworden.

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Interessante Hinweise. Ich bin allerdings ein Anhänger des Zentralstaates.....

Zitat:

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Zitat von Affenpriester

... Tote wissen nicht dass sie tot sind. ...

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interessanter Gedanke, wie kommst du darauf ?

alles Leben dürfte den selben Ursprung haben, auch eine Fliege unter der Fliegenklatsche,
summt sie nach dem Tod im Jenseits weiter ?

Zitat:

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Zitat von dscheipi

diesen satz meinte ich auf einen vorherigen beitrag von AP hin, aber gelten tut der immer.

die leute reden/schreiben lassen, genau hören, schaun, wenn man mag, dann hat man das direkte und das unterlegte. und beides ergibt die "diagnose", mentalität, momentane verfasstheit, wie immer man das nennen will.

als ich damals praktikum machte in der arztpraxis, wars wirklich immer so - auch die einfachen bauernleute (war am land) kamen daher "mei herr doktor, do ziagts , do duads weh, kannt des ned des sei" und dann wars nach der abklärung auch "des". in den überwiegenden fällen stimmte es haargenau.

daher hab ich das - eine olle kamelle aus ende der 70er.

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grün: ja, man redet ja selbst oft viel zu viel - :-) Aber ohne reden - macht manchmal auch Spaß :-)

https://www.youtube.com/watch?v=b_zKrKGGkZU

https://www.youtube.com/watch?v=qFpqbf2Ui6o

Der Begründer des modernen Spiritismus hat viel geforscht und herausgefunden: Allan Kardec!

https://www.amazon.de/Das-Buch-Geist...s=books&sr=1-1

Zitat:

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Zitat von Affenpriester

... Tote wissen nicht dass sie tot sind. !

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.. so ist es .. man weiß ja auch nicht , daß man schläft ..

Zitat:

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Zitat von Affenpriester

Tote wissen nicht dass sie tot sind. Ohne dich existiert nichts für dich

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Wie Epikur bereits schrieb:
Der Tod geht uns nichts an:
Wenn wir sind, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, sind wir nicht mehr!
So einfach ist das!