Mal ganz ehrlich. Bevor ich im Netz Juden kennengelernt hab, hatte ich nie Vorurteile gegen dieses Volk. Ich tat jegliche Schrift und Reden von Kameraden ab.
Das hat sich sehr geändert.......
Die scheinen Alle nicht richtig im Kopf zu sein!
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Ich wurde mißtrauisch, als das Nazigeschwätz immer schlimmer und das Bezahlfernsehen zum Indoktrinationsinstrument umfunktioniert wurde, man die Schüler immer mehr mit den Geschichtsverdrehungen gequält und uns immer noch mehr Geld abgepreßt hat. Denn immer stand hinter solchen Hetzaktionen der Friedman, die Knobloch, der Seligmann, der Graumann und andere Figuren, und unsere Bundesdeppen hatten zu springen und zu spuren.
Einige wenige gibt es schon, die ihren gesunden Verstand beisammen haben. Aber die sind in der Minderheit und haben es alles andere als einfach.
Judesein geht ja auch irgendwo auf die Psyche.
Die Juden sind schlauer als die anderen, daher der Neid und der Hass.
Die Juden wurden immer unschuldig verfolgt, sie selber wären so gern in den Wirtsvölkern aufgegangen, aber man liess sie nicht, sondern sperrte sie in Ghettos.
Die Juden haben sich ihren Gott ausgesucht, sozusagen auserwählt, aber die anderen wollten den auch, wieder Neid und Hass.
Die Juden haben ein Anrecht auf Palästina, und die Araber haben das zu akzeptieren und zu gehen.
Die Juden sind nicht böse, sondern gut.
Im Jiddischen gibt es angeblich über 100 Schimpfworte für Nichtjuden. Nicht gerade ein Zeichen für Toleranz.
Aber was will man von Menschen erwarten, die ihr ganzes Leben nach einer Religion ausrichten, die durch einen latenten Hang zu Intoleranz, Vorurteilen und Rassismus geprägt ist ?
Ich kenne nur ein einziges Schimpfwort für Juden. . . . :-)Zitat:
Zitat von Mr.Smith
Im Jiddischen gibt es angeblich über 100 Schimpfworte für Nichtjuden. Nicht gerade ein Zeichen für Toleranz.
Aber was will man von Menschen erwarten, die ihr ganzes Leben nach einer Religion ausrichten, die durch einen latenten Hang zu Intoleranz, Vorurteilen und Rassismus geprägt ist ?
Wer kann sich sein Erbgut schon aussuchen.
Ich halte mich stets an den wahren Geschichten vor dem II. WK. In vielen Altenheimen sitzen noch immer viele wertvolle Quellen der Erinnerungen. Schicksale wie der Verlust von Hof und Gut wegen ein paar finanzierter Medikamente und ähnlichen Dingen.
Aber auch die aktuelle weltweite Finanzkrise ist ein Indikator (Ostküste) für die Untriebigkeit jewisser "Menschen". In sehr vielen Geschichten vergangener Jahrhunderte kann man ebenfalls vieles erfahren. Einige europäische Monarchen ermöglichten die jüdische Migration weil sie um deren Niedertracht wussten. Praktisch, wenn man das eigene Volk auspressen will. Die Krönung aller Wahrheiten sind für mich die schriftlich festgehaltenen Erfahrungen und Beobachtungen von Martin Luther.