AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.
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FranzKonz
Hmm. Du weißt es also nicht. Ist keine Schande, und ich sag's Dir gerne.
Die Scheidungsbarbie kommt nicht nur mit dem, was sie gerade am Leibe trägt, sondern mit Ken's Haus, Ken's Auto, Ken's Pferd, ...
Der kluge Mann weiß das, er weiß auch, dass die Ehe der einzige Vertrag ist, der einen Vertragsbruch nicht sanktioniert.
Weniger kluge Männer, also solche wie ich, lernen ihre Lektion auf die harte Tour: Durch Erfahrung. ;)
Verbindlichkeit wird durchaus beiderseitig gewahrt, auch wenn man sich auseinandergelebt hat, wie das neumodisch benannt wird. Naja, vielleicht ist das tatsächlich begrenzt auf die alten Familien.
Die Jungspunde halten lieber die Scheidungsanwälte am Leben, als sich zusammenzureißen.
Gerade, wenn Nachkommenschaft vorhanden ist, sollte man doch motiviert sein, eine gütliche Vereinbarung zu treffen.
Das alles ist aber kein Grund, Verbindlichkeiten dieser Art gänzlich aus dem Wege zu gehen.
Meine Meinung.
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SprecherZwo
Du bestätigst (vermutlich unfreiwillig) die Eingangsthese dieses Threads.
Der Eingangsbeitrag bezog sich auf einige Dinge. Was meinst du konkret?
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antiseptisch
Und bist du da noch stolz drauf? Wie wär's mal zur Abwechslung, wenn Millionen Frauen aus Italien, Polen, Irland oder Südamerika in die vergreisenden und kinderlos absterbenden Familienzweige kämen?
Das ist schlicht eine Tatsache. Frauen kamen hauptsächlich aus Osteuropa. Meine polnische Tante finde ich sogar richtig gut. :D
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antiseptisch
Eben. Ist ungefähr so, als wenn man die 538 Baustellen und die Millionen km Stau pro Jahr auf Autobahnen kritisiert, und man als Antwort bekommt, dass man sich eben anstrengen muss, um ein Auto mit noch mehr PS zu kriegen. Aber selbst, wenn jeder einen Panzer hätte, gäbe es hier keine Lösung. Millionenfachen Frauenmangel kann man nun mal nicht auf individueller Ebene beseitigen.
Ja, das Thema ist es nicht wert, mit Mitmenschen zu diskutieren, weil die meisten sich nicht vorstellen können, dass so etwas existiert. Jeder Mann, der keine Frau findet, ist einfach hässlich oder ein Loser - so simple ist das Weltbild. Wenn man feststellt, dass einfach die Frauen fehlen und das durch den Zustrom von Flüchtlingen verschlimmert wird, lautet die Antwort: "Flüchtlinge konkurrieren um die Unterschicht", was erneut völliger Schwachsinn ist. Es scheint, dass viele nicht verstehen, dass Männer auch Gefühle und Probleme haben. Einfach ermüdend.
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Jay
Deutsche Männer konkurrieren nicht mit italienische, polnische und anderen europäischen Männern aus dem einfachen Grund, dass polnische, italienische und andere europäische Frauen deutschen Männern zur Verfügung stehen, ohne dass ein deutscher Mann die ganze Familie am Hals hat. Das ist der Unterschied.
Wie schon gesagt, ich hätte hierzu gerne eine Statistik, aber rein gefühlt denke ich, dass auch innerhalb Europas mehr Männer als Frauen nach Deutschland einwandern. Zwar sind Frauen theoretisch verfügbar, aber eben in ihren Ursprungsländern.
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Haspelbein
Wie schon gesagt, ich hätte hierzu gerne eine Statistik, aber rein gefühlt denke ich, dass auch innerhalb Europas mehr Männer als Frauen nach Deutschland einwandern. Zwar sind Frauen theoretisch verfügbar, aber eben in ihren Ursprungsländern.
Ist auch so. Trotzdem haben Russen und Polskis eher schlechtere Karten auf dem einheimischen Partnermarkt als ihre schwarzgelockten Konkurrenten aus Submediterranien.
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Jay
Ja, das Thema ist es nicht wert, mit Mitmenschen zu diskutieren, weil die meisten sich nicht vorstellen können, dass so etwas existiert. Jeder Mann, der keine Frau findet, ist einfach hässlich oder ein Loser - so simple ist das Weltbild. Wenn man feststellt, dass einfach die Frauen fehlen und das durch den Zustrom von Flüchtlingen verschlimmert wird, lautet die Antwort: "Flüchtlinge konkurrieren um die Unterschicht", was erneut völliger Schwachsinn ist. Es scheint, dass viele nicht verstehen, dass Männer auch Gefühle und Probleme haben. Einfach ermüdend.
Da ist selbt so ein Blatt wie die New York Times noch sachlicher und liefert sogar Zahlen ...
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Ansuz
Nach 1945 herrschte ein eklatanter Männermangel. Eine meiner Großmütter hatte vier Schwestern. Der einzige Bruder war '45 gefallen, mit knapp 19 Jahren.
Zwei ihrer Schwestern waren bereits junge Kriegswitwen.
In den Wirren der Nachkriegsjahre war es äußerst schwierig, einen Partner zu finden. Männer waren schlichtweg kaum vorhanden, es gab einen Frauenüberschuß, auch an jungen Frauen.
Eine der verwitweten Schwestern heiratete einen älteren deutschen Witwer, der 200 km entfernt wohnte.
Die zweite Witwe heiratete gar einen russischen Kriegsgefangenen aus alter St. Petersburger Familie. Die einzigen dieser Familie, die bei den Großeltern nebenan bauten.
Die dritte Schwester verschlug es gar nach Rhodesien, sie folgte ihrem Verlobten, einem weißen Rhodesier, bis dorthin in die Ferne.
Meine Großmutter und die jüngste Schwester zogen ihren Männern zu liebe auch in deren Heimaten, um die 400 km entfernt.
Wieso sollte das umgekehrt nicht auch funktionieren?
Stimmt. Es gibt Milliarden Frauen auf der Welt, und Deutschland stellt weniger als 1% der Weltbevölkerung. Rein mathematisch kann man sich da frei bedienen. Diese Möglichkeiten hatten Millionen Kriegswitwen damals nicht.
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antiseptisch
Stimmt. Es gibt Milliarden Frauen auf der Welt, und Deutschland stellt weniger als 1% der Weltbevölkerung. Rein mathematisch kann man sich da frei bedienen. Diese Möglichkeiten hatten Millionen Kriegswitwen damals nicht.
Das ist auch nicht nur reine Theorie. Da gibt es ganz konkrete Möglichkeiten. Schon als Teenager habe ich die Briefe meines Dorfwirts übersetzt, der mit einer Frau aus den Philippinen kommunizierte.
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spoonfedvomit
Asoziale deutsche Schlampen, die sich mit soziopathischem GEschmeiß rumgetrieben haben, gab es ja auch schon früher.
Man muss es andersrum aufziehen: Gäbe es einen vergleichbaren Frauenüberschuss/Männermangel, hätten diese heutigen asozialen deutschen Schlampen erst gar keine Starallüren, sondern würden sich so verhalten und letzten Endes auch unterordnen, dass sie einem anständigen deutschen Mann gefallen würden. Sie führen sich nur so asozial auf, weil sie es sich wegen ihrer Knappheit erlauben können.