Huber fordert Freiheit für Christen in islamischen Staaten
P o t s d a m (idea) – Religionsfreiheit in islamisch geprägten Staaten hat der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), angemahnt. Dazu gehöre auch das individuelle Recht, die Religion zu wechseln. Gerade dies sei aber in Staaten wie der Türkei und Saudi-Arabien nicht gegeben, kritisierte Huber am 16. Juni auf der Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU in Potsdam.
Nach seinen Worten wäre der Bau von Moscheen in Deutschland einfacher zu ertragen, wenn Christen ihren Glauben auch in Saudi-Arabien frei leben könnten. Der Ratsvorsitzende plädierte dafür, im Dialog mit anderen Religionen die Unterschiede zu benennen. „Wer soll zum Beispiel die Frage nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau im Islam stellen, wenn nicht wir Christen?“ Streit sei Ausdruck eines Dialogs selbstbewusster Partner. Gegenteilige Äußerungen des Präsidenten des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Reinhard Höppner (Magdeburg), habe er mit Unverständnis gehört. Höppner hatte erklärt, die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens werde untergraben, wenn Christen ihre Unterschiede im Streit austrügen, statt ihre Gemeinsamkeiten fröhlich zu leben. Zum Toleranz-Begriff sagte Huber: „Tolerant kann nur sein, wer in einer eigenen Glaubensbasis beheimatet ist.“ Wer hingegen religiöse Überzeugungen mit Gewalt durchsetzen wolle, sei intolerant und verdiene auch keine Toleranz.
Quelle: http://www.idea.de/
AW: Huber fordert Freiheit für Christen in islamischen Staaten
Fordern kann Huber viel.
Die Moslems werden keinen Millimeter nachgeben, dafür aber immer mehr fordern!
AW: Huber fordert Freiheit für Christen in islamischen Staaten
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Der Sheriff
P o t s d a m (idea) – Religionsfreiheit in islamisch geprägten Staaten hat der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), angemahnt. Dazu gehöre auch das individuelle Recht, die Religion zu wechseln. Gerade dies sei aber in Staaten wie der Türkei und Saudi-Arabien nicht gegeben, kritisierte Huber am 16. Juni auf der Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU in Potsdam.
Nach seinen Worten wäre der Bau von Moscheen in Deutschland einfacher zu ertragen, wenn Christen ihren Glauben auch in Saudi-Arabien frei leben könnten. Der Ratsvorsitzende plädierte dafür, im Dialog mit anderen Religionen die Unterschiede zu benennen. „Wer soll zum Beispiel die Frage nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau im Islam stellen, wenn nicht wir Christen?“ Streit sei Ausdruck eines Dialogs selbstbewusster Partner. Gegenteilige Äußerungen des Präsidenten des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Reinhard Höppner (Magdeburg), habe er mit Unverständnis gehört. Höppner hatte erklärt, die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens werde untergraben, wenn Christen ihre Unterschiede im Streit austrügen, statt ihre Gemeinsamkeiten fröhlich zu leben. Zum Toleranz-Begriff sagte Huber: „Tolerant kann nur sein, wer in einer eigenen Glaubensbasis beheimatet ist.“ Wer hingegen religiöse Überzeugungen mit Gewalt durchsetzen wolle, sei intolerant und verdiene auch keine Toleranz.
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ich hoffe er nimmt das zornrote Briefpapier.
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Der Sheriff
P o t s d a m (idea) – Religionsfreiheit in islamisch geprägten Staaten hat der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), angemahnt. Dazu gehöre auch das individuelle Recht, die Religion zu wechseln. Gerade dies sei aber in Staaten wie der Türkei und Saudi-Arabien nicht gegeben, kritisierte Huber am 16. Juni auf der Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU in Potsdam.
Nach seinen Worten wäre der Bau von Moscheen in Deutschland einfacher zu ertragen, wenn Christen ihren Glauben auch in Saudi-Arabien frei leben könnten. Der Ratsvorsitzende plädierte dafür, im Dialog mit anderen Religionen die Unterschiede zu benennen. „Wer soll zum Beispiel die Frage nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau im Islam stellen, wenn nicht wir Christen?“ Streit sei Ausdruck eines Dialogs selbstbewusster Partner. Gegenteilige Äußerungen des Präsidenten des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Reinhard Höppner (Magdeburg), habe er mit Unverständnis gehört. Höppner hatte erklärt, die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens werde untergraben, wenn Christen ihre Unterschiede im Streit austrügen, statt ihre Gemeinsamkeiten fröhlich zu leben. Zum Toleranz-Begriff sagte Huber: „Tolerant kann nur sein, wer in einer eigenen Glaubensbasis beheimatet ist.“ Wer hingegen religiöse Überzeugungen mit Gewalt durchsetzen wolle, sei intolerant und verdiene auch keine Toleranz.
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Voooorsicht Huberchen ! Die Musel sind sehr leicht beleidbar !!! :cool2:
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Laotse
Fordern kann Huber viel.
Die Moslems werden keinen Millimeter nachgeben, dafür aber immer mehr fordern!
Leider völlig richtig.