Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Eine philippinische Haushaltshilfe ist an einem Baum gefesselt worden. Sie wurde dafür bestraft, dass sie mehrere teure Möbelstücke draußen unter Sonneneinfluss stehen gelassen hatte. Der Vorfall soll sich in der saudischen Hauptstadt Riad ereignet haben.
https://cdni.rt.com/deutsch/images/2...a7338b4568.jpg
Hider lesen:
https://deutsch.rt.com/viral/88215-s...in-an-baum-an/
....
Komisch, dass die Amerikaner denen noch nicht die "Demokratie" gebracht haben! Die haetten es gewiss sehr noetig. Koepfen, steinigen, Verstuemmelungen, auspeitschen und sogar Kreuzigungen sind immer noch die gaengigen Bestrafungsmethoden.
P.S.
Seht und hoert Euch auch das Video "The Empire Files" an.
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Zitat:
Zitat von
C-Dur
Eine philippinische Haushaltshilfe ist an einem Baum gefesselt worden. Sie wurde dafür bestraft, dass sie mehrere teure Möbelstücke draußen unter Sonneneinfluss stehen gelassen hatte. Der Vorfall soll sich in der saudischen Hauptstadt Riad ereignet haben.
Hider lesen:
https://deutsch.rt.com/viral/88215-s...in-an-baum-an/
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Komisch, dass die Amerikaner denen noch nicht die "Demokratie" gebracht haben! Die haetten es gewiss sehr noetig. Koepfen, steinigen, Verstuemmelungen, auspeitschen und sogar Kreuzigungen sind immer noch die gaengigen Bestrafungsmethoden.
P.S.
Seht und hoert Euch auch das Video
"The Empire Files" an.
Kann man das auch mit Merkel machen? Wenn die dort zu Besuch wäre?
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Zitat:
Zitat von
Pillefiz
Was fuer eine bloede Moderatoren-Zicke!! Nur in diesem Forum moeglich.
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Zitat:
Zitat von
C-Dur
Was fuer eine bloede Moderatoren-Zicke!! Nur in diesem Forum moeglich.
Dass die Betthäschen Israels Philipinas wie Sklaven halten ist ein alter Hut. Davon abgesehen
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Quelle: deutsch-RT
Na dann..... :D
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Zitat:
Zitat von
C-Dur
Eine philippinische Haushaltshilfe ist an einem Baum gefesselt worden. Sie wurde dafür bestraft, dass sie mehrere teure Möbelstücke draußen unter Sonneneinfluss stehen gelassen hatte. Der Vorfall soll sich in der saudischen Hauptstadt Riad ereignet haben.
https://cdni.rt.com/deutsch/images/2...a7338b4568.jpg
Hider lesen:
https://deutsch.rt.com/viral/88215-s...in-an-baum-an/
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Komisch, dass die Amerikaner denen noch nicht die "Demokratie" gebracht haben! Die haetten es gewiss sehr noetig. Koepfen, steinigen, Verstuemmelungen, auspeitschen und sogar Kreuzigungen sind immer noch die gaengigen Bestrafungsmethoden.
P.S.
Seht und hoert Euch auch das Video
"The Empire Files" an.
Duterte wird sich vielleicht melden. Mal schauen, was er dazu sagt. :D
Zitat:
Zitat von
autochthon
Quelle: deutsch-RT
Na dann..... :D
Besser als ARD und ZDF.
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Duterte wird sich vielleicht melden. Mal schauen, was er dazu sagt. :D
Besser als ARD und ZDF.
Lustiger auf alle Fälle.
(Edit: Ist "Lustiger" nicht ein jüdischer Nachname???)
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Zitat:
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Flaschengeist
Dass die Betthäschen Israels Philipinas wie Sklaven halten ist ein alter Hut. Davon abgesehen
Das ist wirklich nichts Neues, das machen die Saudis auch in Deutschland.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...-a-530836.html
http://www.taz.de/!5187494/
https://www.welt.de/vermischtes/arti...adfahrers.html
https://www.sueddeutsche.de/panorama...rlin-1.3547944
Zitat:
Mitten in Berlin Diplomat hält Angestellte wie Sklavin
Hausarrest, Schläge, täglich 20 Stunden Plackerei für einen Hungerlohn von 120 Euro im Monat: Ein hochrangiger Diplomat aus dem Jemen hat eine Angestellte mitten in Berlin jahrelang wie eine Leibeigene gehalten. Nur weil sie erkrankte, entkam die junge Frau ihrem Peiniger.
Berlin - Eine unauffällige Wohnung in Berlin-Mitte, an den Wänden Plakate, die über die Lage von Billiglohnarbeitern informieren, über die Schicksale von Prostituierten. Es ist das Büro der Menschenrechtsorganisation "Ban Ying", die zu einer Pressekonferenz gebeten hat, um einen spektakulären Fall vorzutragen. Es ist die Geschichte von Frau Hasniati*.
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Hasniati stammt aus Indonesien, und sie schaut auf den Boden, während sie erzählt, dass sie mitten in Berlin wie eine Sklavin gehalten wurde - von einem hochrangigen jemenitischen Diplomaten. Fotografen sind nicht zugelassen, denn sie hat Angst, dass ihr Peiniger sie finden könnte und wieder zur Gefangenen in seiner Wohnung macht. Dass sie wieder kaum Essen bekommt, dass sie geschlagen wird.
Zitat:
Ausbeutung bei Diplomaten in Berlin
Botschaft entschädigt Sklavin
Das Auswärtiges Amt setzt sich für die Indonesierin ein, die ein jemenitischer Diplomat über Jahre hinweg einsperrte. Sie soll zumindest ihren Lohn nachträglich erhalten.
http://www.taz.de/picture/401193/624/AAA.jpgDas Auswärtige Amt in Berlin will die indonesische Angestellte zumindest finanziell entschädigen Bild: dpa
BERLIN taz Die indonesische Hausangestellte Hasniati Hasniati*, die ein jemenitischer Diplomat viereinhalb Jahre eingesperrt hatte, bekommt zumindest den ausstehenden Lohn für die Zeit ihrer Gefangenschaft in Berlin. Dies haben Hasniatis Rechtsvertreter, die Berliner Botschaft des Jemen und das Auswärtige Amt ausgehandelt. Da der Diplomat selbst bisher nicht gezahlt hat, begleicht die Botschaft die Schulden.
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Auf rechtlichem Weg kann der Kulturattaché nicht zur Rechenschaft gezogen werden, denn für ihn gilt diplomatische Immunität. Da Diplomaten in Deutschland jedoch seit 2004 einwilligen müssen, ihren Angestellten 750 Euro im Monat zuzüglich Krankenkasse, Verpflegung und Unterbringung zu zahlen, konnte der Diplomat immerhin für die Verletzung dieser Absprache zur Rechenschaft gezogen werden. Auf 23.250 Euro beläuft sich der ausstehende Lohn für die zweieinhalb Jahre, die der Diplomat die Indonesierin in Berlin wie eine Sklavin hielt. Überstunden sind nicht eingerechnet.
Zitat:
Saudischer Diplomat verursacht tödlichen Fahrradunfall in Berlin
https://media-cdn.sueddeutsche.de/im...=1533285910000
Auf der Hermannstraße liegt zum Andenken an den getöteten Radfahrer ein weißes Fahrrad.
(Foto: dpa)
Sein Porsche stand im absoluten Halteverbot, die Tür wurde unvermittelt geöffnet, der Radler hatte keine Chance zu bremsen. Doch der Fahrer hat nicht viel zu befürchten, so wie Tausende Diplomaten jedes Jahr, die Verkehrsdelikte begehen.
Von Verena Mayer, Berlin
In Neukölln steht jetzt ein Geisterrad, ein weiß angestrichenes Fahrrad. Es soll an den Mann erinnern, der hier entlang radelte und die Fahrt nicht überlebte. Ein 55-Jähriger war es, er stürzte Dienstagabend an der Hermannstraße über eine geöffnete Autotür. Es ist schon der zweite Fahrradtote in diesem Jahr in Berlin.
Doch für Diskussionen sorgen diesmal nicht nur die vielen unsicheren oder erst gar nicht vorhandenen Fahrradwege, die dazu führen, dass die Zahl der tödlichen Unfälle in der Hauptstadt zuletzt stark angestiegen ist.
Zitat:
Saudischer Minister entschädigt Witwe des getöteten Radfahrers
Veröffentlicht am 05.07.2017 | Lesedauer: 2 Minuten
Ein saudischer Diplomat hat in Berlin den Tod eines Radfahrers verursacht. Er muss keine rechtlichen Folgen fürchten. Nun sagte ein saudischer Minister der Witwe finanzielle Unterstützung zu.
Quelle: N24
Autoplay
Ein saudischer Autofahrer verursacht in Berlin-Neukölln den Tod eines Radfahrers. Rechtliche Folgen muss er nicht fürchten: Er ist Diplomat. Doch nun stattete ein Minister des Landes der Witwe einen überraschenden Besuch ab.
Drei Wochen nach einem von einem saudi-arabischen Diplomaten verursachten Unfall in Berlin hat ein Regierungsmitglied einem Medienbericht zufolge Hinterbliebene des getöteten Radfahrers getroffen. Der Minister für Kultur und Medien, Awwad Alawwad, habe am Sonntag die Ehefrau und einen Neffen des verstorbenen Michael E. getroffen, berichtete die „Bild-Zeitung. Alawwad habe den Hinterbliebenen eine finanzielle Entschädigung zugesagt.
AW: Saudischer Arbeitgeber fesselt philipinische Hausangestellte an einen Baum
Ihr Oberkörper scheint frei. Ungebunden.
Und das untere Band macht einen seltsamen Knick. Sieht alles nicht sehr realistisch aus.