In der Tat. Außerdem beim Radfahren...maßgeblich beim Bremsen. Drum solltet ihr Grünen Vorbild sein und auf`s Bremsen verzichten...:))
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Das ist doch ein alter Hut. Die Mehrheit der Menschen hat keinen Bock auf Protest und will in Ruhe gelassen werden. Auch die Ärzte. Gerade die, mit ner 50h-Woche in eigener Praxis. Hinter welchem Mond lebst Du eigentlich?
Und in welcher verpesteten deutschen Stadt erstickst Du gerade? Mann, ich bin jedes Jahr in Russland unterwegs. Deutsche Städte sind SAUBER. Ganz einfach sauber. Diese Grenzwertitis dient nur dem Erhalt der Existenzberechtigung grüner Spinner. Sonst gar nichts. Abgasopfer stellen nicht die Alltagsdiagnose in deutschen Krankenhäusern.
Und nein, Rechtschreibschwache wissen es auch nicht besser.
Schau Dir die Schlagzeilen und die Argumentationen der Parteien und Verbände an - man spricht da durch "Tote durch".
Dass auch Stickoxide oder Feinstaub nicht "gesundheitsfördernd" ist stellt wohl Niemand, der in Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, in Abrede. Dass dadurch gewisse Krankheitsbilder bei einem einzelnen Menschen auftreten können zumindest ich nicht. Aber schon hier beginnt die ganze Krux. Kein Wissenschaftler kann seriös sagen wie hoch das Risiko ist und wie viele Menschen davon betroffenen sind.
Man hat hier ein Delta der betroffenen Personen von 1 - 20%. Also Studie A sagt von 1 000 Menschen sind nur 10 Menschen dem Risiko einer erhöhten Krankheitsgefährdung ausgesetzt, Studie B sagt es sind 200. Wenn mag man nun glauben?
Dies heißt auch noch lange nicht, dass die Lebenserwartung des einzelnen Menschen dann geringer sein muss - sie kann, den auch hier spielen wieder massig Faktoren mit, welche man ausblendet.
Der um in etwa 25fach höhere Grenzwert gilt für jeden Arbeitsplatz und nicht nur für Extrembeispiele. Interessant dabei ist die Begründung - die Belastung am Arbeitsplatz trifft nur Gesunde und ist zeitlich begrenzt (so zumindest das Umweltbundesamt). Wenn man also - im Extremfall - einer 25fachen Dosis ausgesetzt ist wird man hier scheinbare nicht krank bzw. ist dem Risiko nicht ausgesetzt, weil es ja nur "zeitlich" begrenzt sich aufhält. Ich schweige jetzt lieber darüber, was ich über solch eine Aussage denke.
Der Kfz-Bestand in Deutschland hat sich sein den 1970er Jahren mehr als verdoppelt, die Kilometerleistung sich vervielfacht, im gleichen Zeitraum ist die CO2-Belastung in etwa um die 1,3 Mio. Tonnen auf unter 900 000 Tonnen geunken. Selbige Größejordnungen gelten für Stickstoffidoxide, Ozon, Feinstaub, Schwefeldioxid etc. - bei allen relevanten Schadstoffen ist die Schadstoffmenge - in Deutschland - rückläufig.
Jetzt löst man nicht EIN Problem im Bereich des Klimas, der Natur, der Umwelt regional (gut, die Mitglieder und Wähler einer Partei wie B90/DIEGRÜNEN scheinen dies zu glauben) - aber selbst wenn, hätte Deutschland nie aus der Kernenergie aussteigen dürfen. Betreibt man nämlich eine Gesamtbetrachtung weist nur die Wasserkraft und die Biomasse bessere Schadstoffwerte als die Kernenergie aus, Windkraft ist in etwa auf dem Level der Kernkraft und Photovoltaik ist, gemessen an der Kernkraft eine wahre Dreckschleuder (alleine im Bereich CO2-Emmissionen in etwa 4 - 8 mal höhere Werte je kwh als Kernenergie).
HAARP, Mikro- und Skalarwellen, Strahlung, Elektrosmog.... "Faktoren", ist alles bekannt und vermindert selbstverständlich die Lebenserwartung. :auro:
Die Effizienz und Rentabilität wird nur marginal quantitativ hergestellt. Sehr viel wichtiger ist die Qualität des eingesetzten Humankapitals. Handelt es sich beispielsweise um einen negroiden Analphabeten oder einen kostengünstigen Chinesen, der dennoch umfassende Qualifikationen aufweist.
Jedes nützliche Instrument weist zugleich Nachteile auf. Die einzige Frage lautet, ob die Nachteile aus rationalen Gesichtspunkten überwiegen. In diesem Fall sind die vernachlässigbaren Nachteile jedenfalls dem Nutzen unterzuordnen. Mitteleuropa weist geographisch und metrologisch außerordentliche Stabilität auf. Die höher entwickelten Zivilisationen verfügen zudem über Technologien, um alle denkbaren Verwerfungen lokal zu beseitigen. Wenn unterentwickelte Regionen auftretenden Verwerfungen gegebenenfalls stärker ausgesetzt sind, so ist dies die Folge evolutionärer Selektion. Damit lässt sich noch dazu das existenzielle Problem der Überbevölkerung/Menschenplage bekämpfen.