-
Fahrverbote für Diesel
Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen
Auf Besitzer von Dieselautos kommen nach den Plänen des Bundesumweltministeriums teilweise Fahrverbote in deutschen Innenstädten zu. Nach Angaben eines Sprechers stellte das Ministerium im Kampf gegen das gesundheitsgefährdende Stickstoffdioxid auf Drängen der Bundesländer einen Verordnungsentwurf fertig, der den Kommunen die eigenständige Verhängung von Fahrverboten bei heiklen Wetterlagen ermöglicht. Der Entwurf liegt inzwischen im Bundesverkehrsministerium, das noch zustimmen muss.
http://www.epochtimes.de/umwelt/umwe...-a2003198.html
Die Jagd auf den Dieselmotor ist eröffnet. Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf greifen, wenn man sieht, was diese Politbande da ausbrütet.
Erst demontieren sie die sichere Stromversorgung, verschandeln die Landschaft mit ineffizienten Vogelschreddern, und setzen auf Zufallsstrom. Nun geht es dem Diesel an den Kragen.
Dieser unglaubliche Öko-Wahnsinn macht mich sprachlos. Dieses Land ist fix und fertig.
Die Ökofaschisten und Klimaspinner ruinieren das ganze Land.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Ich sage voraus, daß die Wetterlage immer heikel sein wird bei den rot grün versifften Kommunen.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Also dürfen dann auch keine Müllwagen, Straßenkehrmaschinen, Rettungswagen, Handwerker, Zustellfahrzeuge, ÖPNV Busse, Schiffe, D-Loks mehr in die Städte fahren.
Im Moment herrscht in Stuttgart Feinstaubalarm. Das heißt für uns das wir nicht zu unseren Kunden in Stuttgart Untertürkheim fahren können.
Aber gut zu wissen welche Partei ich 2017 nicht wählen darf.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen
Auf Besitzer von Dieselautos kommen nach den Plänen des Bundesumweltministeriums teilweise Fahrverbote in deutschen Innenstädten zu. Nach Angaben eines Sprechers stellte das Ministerium im Kampf gegen das gesundheitsgefährdende Stickstoffdioxid auf Drängen der Bundesländer einen Verordnungsentwurf fertig, der den Kommunen die eigenständige Verhängung von Fahrverboten bei heiklen Wetterlagen ermöglicht. Der Entwurf liegt inzwischen im Bundesverkehrsministerium, das noch zustimmen muss.
http://www.epochtimes.de/umwelt/umwe...-a2003198.html
Die Jagd auf den Dieselmotor ist eröffnet. Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf greifen, wenn man sieht, was diese Politbande da ausbrütet.
Erst demontieren sie die sichere Stromversorgung, verschandeln die Landschaft mit ineffizienten Vogelschreddern, und setzen auf Zufallsstrom. Nun geht es dem Diesel an den Kragen.
Dieser unglaubliche Öko-Wahnsinn macht mich sprachlos. Dieses Land ist fix und fertig.
Die Ökofaschisten und Klimaspinner ruinieren das ganze Land.
Du sagst es, Deutschland ist im freien Fall, aber noch nicht unten angekommen. Der Aufschlag wird heftig werden.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Hendricks will mögliche Fahrverbote für Dieselautos
Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks will den Großstädten Möglichkeiten eröffnen, bei kritischen Wetterlagen Dieselautos aus ihren Zentren fernzuhalten. Kommunen sollen eigenständig Fahrverbote verhängen können. Das berichtet der «Spiegel». Um Stickstoffdioxid (NO2), das in hoher Konzentration als Atemgift wirken kann, zu verringern, erstellte das Ministerium einen entsprechenden Verordnungsentwurf. Im Juni 2015 hatte die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen zu viel Stickoxid in der Luft eingeleitet.
Die linksextreme Dummdiktatur kommt durch die Hintertür!
Über ein schier beliebiges Überdrehen von Grenzwerten, aus der ökofaschistischen Umweltecke heraus.
"Weil sonst tut sich ja nichts", sprich: Sonst können diese linksextremen Demokratiefeinde, diese Baader Meinhof-Freunde und RAF-Sympathisanten ihren gegen die Demokratie gerichteten gestrigen Straßenterror ja garnicht auf so einer ökothematischen Vorwandsplattform fortsetzen.
Also überdreht man die Grenzwerte so beliebig, dass genau das damit eben möglich wird.
Um dass man über so eine grenzenlose Grenzwertüberdrehung beliebige künstlich neue höchste Bedrohungszustände definieren oder gleich quasi Weltuntergänge ausrufen kann, in dessen Angesicht eine jede Ordnung, im Besonderen natürlich die Demokratie selbst, ohnehin einen jeden Sinn verloren hat.
Und schon sind auch diese pseudogrünen Baader Meinhof-Freunde und RAF-Sympathisanten wieder vollends integriert und können ihr Demokratiesabotagespielchen 10-20 mal effektiver fortsetzen, als vorher mit ihrem Terror auf der Straße. Weil, was ist auch schon Demokratie? Scheiß drauf ..wenn man sich als Linker sooo sehr leicht auch eine ökofaschistische Dummdiktatur herausterrorisieren kann.
"Um dass sich also etwas tut". Um dass die Demokratie eben doch noch über solche ökofaschistiche Hintertürchen beliebig zu Boden gezerrt werden kann. Um dass beim Grenzwertkreieren dazu eben auch eine quasi 500ste Stelle hinterm Komma noch groß genug wird. Und zwar dafür, den anderen ihre automobile Freiheit zu nehmen, ihr diesbezügliches Eigentum zu entwerten, sie in irgendwelche kollektivistische Container zu pferchen und ihnen darin einen völlig unflexiblen Massentransport aufzuzwingen usw. usf....
Die pseudogrünen kommunistischen MöchtegernDiktatoren und ihre üblen Kollektive in Bus und Bahnen lassen jedenfalls schonmal die aller grellsten KinderfickerGrüße senden. Igitt-igitt-igitt...
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen
Die Ökofaschisten und Klimaspinner ruinieren das ganze Land.
.. jau .. suuuper ... dann gibt es endlich leere Straßen ... Waren werden nicht mehr an - oder ausgeliefert , Baufahrzeuge stehen still ,
bei der Bahn fahren auch keine Dieselloks , Schiffe fahren auch nicht mehr , diese gesetzliche Entscheidung würde zu einer enormen wirtschaftlichen Arbeitsmarktlage betragen , dann können unsere neuen Bereicherer endlich beweisen , was sie so schleppen und tragen können ... :haha:
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Ich verweise hier auf den VW-Abgasskandal-Strang.
http://www.politikforen.net/showthre...92#post8846892
Denn dieser staatlich hoch geförderte Diesel-Sonderweg ist ein deutscher. Audi, also VW, waren die ersten, welche den Tdi etabliert haben wollten, mit immer mehr Leistung, mehr Verbrauch für die linke Spur, mit Erfolg. Die Folge u.a. die Feinstaubvergiftung der Bevölkerung mit Cancerogenen, Betrug, staatliche Verwehrung entsprechendem Schadensersatzes und nun schön ein neues Konjunkturprogramm dann Autobahnmaut und blauer Plakette.
Feinstaubland mit seinem fetten Staatspfründnerkonzern, wie es leibt und lebt.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Man ist ja so Einiges gewohnt aber ich kann mir nicht vorstellen das die damit durchkommen.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Ich verweise hier auf den VW-Abgasskandal-Strang.
http://www.politikforen.net/showthre...92#post8846892
Denn dieser staatlich hoch geförderte Diesel-Sonderweg ist ein deutscher. Audi, also VW, waren die ersten, welche den Tdi etabliert haben wollten, mit immer mehr Leistung, mehr Verbrauch für die linke Spur, mit Erfolg. Die Folge u.a. die Feinstaubvergiftung der Bevölkerung mit Cancerogenen, Betrug, staatliche Verwehrung entsprechendem Schadensersatzes und nun schön ein neues Konjunkturprogramm dann Autobahnmaut und blauer Plakette.
Feinstaubland mit seinem fetten Staatspfründnerkonzern, wie es leibt und lebt.
Diesel gefördert...wie denn? Wenn du die KFZ Steuer betrachtest, lohnt sich ein Diesel nur für den absoluten Vielfahrer.
Feinstaub? Auch da solltest du dich informieren, woher der Feinstaub kommt...und hinterher kannst du das dann auch bewerten.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
jack000
Man ist ja so Einiges gewohnt aber ich kann mir nicht vorstellen das die damit durchkommen.
Der ganz große Koalition muß man jede Teufelei zutrauen!
"Die" werden niemals zufrieden sein. Heute kämpfen "Die" mit der gleichen Vehemenz gegen Kohlekraftwerke wie gerade noch gegen Atomkraft.
Jetzt hilft nur noch WIEDERSTAND damit wir nicht in wenigen Jahren in einer Morgenthau BRD aufwachen.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen
Auf Besitzer von Dieselautos kommen nach den Plänen des Bundesumweltministeriums teilweise Fahrverbote in deutschen Innenstädten zu. Nach Angaben eines Sprechers stellte das Ministerium im Kampf gegen das gesundheitsgefährdende Stickstoffdioxid auf Drängen der Bundesländer einen Verordnungsentwurf fertig, der den Kommunen die eigenständige Verhängung von Fahrverboten bei heiklen Wetterlagen ermöglicht. Der Entwurf liegt inzwischen im Bundesverkehrsministerium, das noch zustimmen muss.
http://www.epochtimes.de/umwelt/umwe...-a2003198.html
Die Jagd auf den Dieselmotor ist eröffnet. Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf greifen, wenn man sieht, was diese Politbande da ausbrütet.
Erst demontieren sie die sichere Stromversorgung, verschandeln die Landschaft mit ineffizienten Vogelschreddern, und setzen auf Zufallsstrom. Nun geht es dem Diesel an den Kragen.
Dieser unglaubliche Öko-Wahnsinn macht mich sprachlos. Dieses Land ist fix und fertig.
Die Ökofaschisten und Klimaspinner ruinieren das ganze Land.
Im Gegenzug verpesten die Benziner mit erhöhtem CO2-Ausstoß die Umwelt. Das wird noch lustig werden, da sich erst insbesondere Handwerker mit dieselsauberen Fahrzeugen ausgestattet haben und nun die Arschkarte haben. Keine BRD-Polit-Drecksau wird je zur Rechenschaft gezogen!
kd
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Kaltduscher
Im Gegenzug verpesten die Benziner mit erhöhtem CO2-Ausstoß die Umwelt. Das wird noch lustig werden, da sich erst insbesondere Handwerker mit dieselsauberen Fahrzeugen ausgestattet haben und nun die Arschkarte haben. Keine BRD-Polit-Drecksau wird je zur Rechenschaft gezogen!
kd
CO2 ist gut für die Umwelt. Die Bäume werden gedüngt, die Pflanzen wachsen besser, und das Gas bindet sich im Meer und fällt auf ganz tiefe Schichten, wo es sich dann zu Öl umbaut. Dieses Öl, welches vor Millionen Jahren noch CO2 war, wird gerade gefördert
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Diesel gefördert...wie denn? Wenn du die KFZ Steuer betrachtest, lohnt sich ein Diesel nur für den absoluten Vielfahrer.
Feinstaub? Auch da solltest du dich informieren, woher der Feinstaub kommt...und hinterher kannst du das dann auch bewerten.
Wie gesagt, dazu bitte erstmal ein wenig im VW-Strang lesen und nicht einfach drauflosmeinen.
Stichworte zur staatlichen Förderung des Diesels hierzulande, aus "Umweltschutzgründen": Höhere Besteuerung des Ottokraftstoffs, Praxis der Selbstkontrolle durch die dt. Autombilkonzerne selbst bzgl. staatlicher Umweltvorgaben, Vermeidung der Schadensersatzansprüche betrogener Dieselkäufer bei VW.
Zum Feinstaub nur soviel: Ottosauger produzieren gegen 0% Feinstaub e3gal wieviel Hubraum, Ladedruckschleudern v.a. die lieben Diesel rotzen diesen nur so raus. Die technischen Darlegungen und Quellen gibt es im VW Strang, v.a. vom guten Herrn Pendelleuchte dargelegt.
Selber wohl Fahrer einer solchen Krebsschleuder, seine Mitmenschen vergiftend, weil gar so forsch und ideologisch?!
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Die Grünen wurden bekanntlicherweise kurz nach ihrer Gründung vom CIA infiltriert und übernommen um den Deutschen die Atomtechnik zu vergraulen. Alle Begriffe, wie Postfaktisch, Fake-News, Hass ua.kommen mit immer kürzerer Zeit von dort bei den deutschen Befehlsempfängern an. Und nun geht es gegen die deutsche Dieseltechnologie !
Dieses ist nur ein weiteres Kapitel im Wirtschaftskrieg gegen Deutschland. Den Diesel vom Feinstaub richtig zu befreien kostet relativ wenig, aber dieses wird nicht mehr gewünscht. Elektrofahrzeuge sind unbrauchbarer Mist, solange nicht eine völlig neue Batterietechnologie die auch in kürzester Zeit überall wieder aufgeladen werden kann, in Produktion ist.
Es ist blanker Wahnsinn, wie sich die deutschen Großunternehmen unverteidigt aussaugen lassen. das alte Spiel : ehrliche harte Arbeitsergebnisse werden durch einen gerissenen Schachzug der seit Jahrhunderten bekannt ist enteignet und an gewisse nichtkörperlich Arbeitende verschoben.
Bayer wird in nicht allzuferner Zeit ein ähnliches Schicksal erleiden.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Stichworte zur staatlichen Förderung des Diesels hierzulande, aus "Umweltschutzgründen": Höhere Besteuerung des Ottokraftstoffs,
Die KFZ Steuer für Diesel ist deswegen auch doppelt so hoch wie bei einem Benziner...
Meinetwegen bitte angleichen, dann ist der Diesel etwas teurer, was ich bei der KFZ Steuer aber einspare.
http://www.tz.de/auto/diesel-oder-be...r-6049950.html
Lesen bildet...oder?
Zitat:
Die technischen Darlegungen und Quellen gibt es im VW Strang, v.a. vom guten Herrn Pendelleuchte dargelegt.
VW, ein Beispiel für Diesel Motoren? Ist das jetzt Satire oder meinst du das ernst?
Wenn man über das Thema schreibt, dann sollte man auf Fachleute zurück greifen, nicht auf Laien.
Ich könnte zu diesem Thema einiges mehr schreiben, aber das wäre sinnlos, wenn die Gegenseite keine Fachkenntnisse besitzt.
Ja, ich fahre einen relativ sauberen Diesel. Sauber ist der aufgrund seines Kats und Russpartikelfilter.
In der neuesten Generation, mit Bluetec, wäre der um einiges sauberer wie dein BMW.
Der Feinstaub hat viele Ursachen....allein das Rollen von einem Fahrzeug erzeugt Feinstaub, ganz ohne Motorbetrieb.
Merke dir, Ideologie hilft nie, Fachwissen ist die Voraussetzung für eine Veränderung.
Dabei die Rasenmäher von VW als Beispiel zu nenne...ist wenig hilfreich
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Die KFZ Steuer für Diesel ist deswegen auch doppelt so hoch wie bei einem Benziner...
Meinetwegen bitte angleichen, dann ist der Diesel etwas teurer, was ich bei der KFZ Steuer aber einspare.
http://www.tz.de/auto/diesel-oder-be...r-6049950.html
Lesen bildet...oder?
VW, ein Beispiel für Diesel Motoren? Ist das jetzt Satire oder meinst du das ernst?
Wenn man über das Thema schreibt, dann sollte man auf Fachleute zurück greifen, nicht auf Laien.
Ich könnte zu diesem Thema einiges mehr schreiben, aber das wäre sinnlos, wenn die Gegenseite keine Fachkenntnisse besitzt.
Ja, ich fahre einen relativ sauberen Diesel. Sauber ist der aufgrund seines Kats und Russpartikelfilter.
In der neuesten Generation, mit Bluetec, wäre der um einiges sauberer wie dein BMW.
Der Feinstaub hat viele Ursachen....allein das Rollen von einem Fahrzeug erzeugt Feinstaub, ganz ohne Motorbetrieb.
Merke dir, Ideologie hilft nie, Fachwissen ist die Voraussetzung für eine Veränderung.
Dabei die Rasenmäher von VW als Beispiel zu nenne...ist wenig hilfreich
..
Da will ich jetzt auch nicht näher drauf eingehen, da es zu weit führe. Nur soviel: in Teilbereichen meiner Baustelle müssen P2, teilweise sogar P3 Masken getragen werden.
Da liegt aber auch der eigentliche Witz: da fahren die PKW mit Dieselfiltern (wie auch immer) herum. Während 16 Stunden am Tag 12 Bagger (der kleinste hat 35 Tonnen) 8 4-Achser und 4 Bumper in Betrieb sind. Dazu noch zwei Tanklaster, drei Unimogs und zwei Trecker. Alle ungefiltert.
Jetzt kommt es: die entseuchen das Gelände. Da wurde mal Benzin hergestellt.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Die KFZ Steuer für Diesel ist deswegen auch doppelt so hoch wie bei einem Benziner...
Meinetwegen bitte angleichen, dann ist der Diesel etwas teurer, was ich bei der KFZ Steuer aber einspare.
http://www.tz.de/auto/diesel-oder-be...r-6049950.html
Lesen bildet...oder?
VW, ein Beispiel für Diesel Motoren? Ist das jetzt Satire oder meinst du das ernst?
Wenn man über das Thema schreibt, dann sollte man auf Fachleute zurück greifen, nicht auf Laien.
Ich könnte zu diesem Thema einiges mehr schreiben, aber das wäre sinnlos, wenn die Gegenseite keine Fachkenntnisse besitzt.
Ja, ich fahre einen relativ sauberen Diesel. Sauber ist der aufgrund seines Kats und Russpartikelfilter.
In der neuesten Generation, mit Bluetec, wäre der um einiges sauberer wie dein BMW.
Der Feinstaub hat viele Ursachen....allein das Rollen von einem Fahrzeug erzeugt Feinstaub, ganz ohne Motorbetrieb.
Merke dir, Ideologie hilft nie, Fachwissen ist die Voraussetzung für eine Veränderung.
Dabei die Rasenmäher von VW als Beispiel zu nenne...ist wenig hilfreich
Junge, Junge, da verlinkst Du einen Artikel der genau das bestätigt, was ich schrieb, bzw. negiert, was Du hier ideologisch verzapftst: Feinstaub durch direkteinspritzende, moderne Benziner und v.a. Diesel, also Ladedruck.
Zu Audi/VW: Wer sonst drängte denn mit den Krebsschleudern als TDIs als erstes auf den KFZ-Markt?!
Und dann dazu Deine hohle Schaumschlägerei! Dieselfahrer, aus patriotischen Gründen, als Liebe von Volk und Land, oder wie?! J
Und selbstverständlich nicht zu vergessen: Auch die Bremsklötze erzeugen Feinstaub! :auro:
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Junge, Junge, da verlinkst Du einen Artikel der genau das bestätigt, was ich schrieb, bzw. negiert, was Du hier ideologisch verzapftst: Feinstaub durch direkteinspritzende, moderne Benziner und v.a. Diesel, also Ladedruck.
Zu Audi/VW: Wer sonst drängte denn mit den Krebsschleudern als TDIs als erstes auf den KFZ-Markt?!
Und dann dazu Deine hohle Schaumschlägerei! Dieselfahrer, aus patriotischen Gründen, als liebe von Volk und Land wie?!
Falls du das nicht nicht mitbekommen hast, es gibt nur noch Einspritzer und Direkt Einspritzer. Direkt wird aus technischen Gründen bei allen Autos gemacht, da Verbrauch und Leistung dadurch optimiert werden können.
Dein Vergaser Modell ist mit seinem Schadstoffausstoß für die Gesellschaft nicht mehr akzeptierbar....
Wenn du etwas anderes fahren willst, ab in die dritte Welt...
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Junge, Junge, da verlinkst Du einen Artikel der genau das bestätigt, was ich schrieb, bzw. negiert, was Du hier ideologisch verzapftst: Feinstaub durch direkteinspritzende, moderne Benziner und v.a. Diesel, also Ladedruck.
Zu Audi/VW: Wer sonst drängte denn mit den Krebsschleudern als TDIs als erstes auf den KFZ-Markt?!
Und dann dazu Deine hohle Schaumschlägerei! Dieselfahrer, aus patriotischen Gründen, als Liebe von Volk und Land, oder wie?! J
Und selbstverständlich nicht zu vergessen: Auch die Bremsklötze erzeugen Feinstaub! :auro:
..
Die Bremsklötze enthalten aber keinen Asbest mehr. Dumm nur, daß es keinen Unterschied macht. Den macht die Lungengängigkeit (vereinfacht). Und? Eben, kein Unterschied
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Falls du das nicht nicht mitbekommen hast, es gibt nur noch Einspritzer und Direkt Einspritzer. Direkt wird aus technischen Gründen bei allen Autos gemacht, da Verbrauch und Leistung dadurch optimiert werden können.
Dein Vergaser Modell ist mit seinem Schadstoffausstoß für die Gesellschaft nicht mehr akzeptierbar....
Wenn du etwas anderes fahren willst, ab in die dritte Welt...
Lenke doch nicht auf Nebenkriegsschauplätze mit Definitionsklauberei. Saubere Saugmotoren, wie meiner bspw. besitzen bspw. Saugrohreinspritzung und sind keine direkteinspritzenden Ladedruckkrebsschleudern. Aber das ist im VW-Strang zigfach bereits dargelegt, mit entsprechenden links.
Kurz: Ladedruckbenziner/- diesel --> Feinstaubkrebsschleuder.
Und jetzt lass mal weiter hohles Gerde ab, so wie den krebserregenden Feinstaub Deiner Dreckschleuder, Du selbsternannter "Experte". Aber erstmal ohne mich.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
..
Die Bremsklötze enthalten aber keinen Asbest mehr. Dumm nur, daß es keinen Unterschied macht. Den macht die Lungengängigkeit (vereinfacht). Und? Eben, kein Unterschied
Stimmt lieber Felz, Du weiser Mann. Wie konnte ich nur Dich nicht zuerst befragen, Du allwissender Mann.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen .
... soooo .. wo bleibt Frau Künast , wenn es dieses Verbot für Dieselfahrzeuge schon gegeben hätte , wäre der LKW nicht in den Weihnachtsmarkt gefahren ...
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Stimmt lieber Felz, Du weiser Mann. Wie konnte ich nur Dich nicht zuerst befragen, Du allwissender Mann.
..
Was hast Du falsch verstanden? Ich habe Dich bestätigt. Lies auch mal, was ich zuvor schrieb.
Das Problem ist, daß Feinstaub eben nicht Feinstaub ist. Bei den Giftschleudern sind die MKW das eigentliche Problem. Und da ist VW Spitzenreiter
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
... soooo .. wo bleibt Frau Künast , wenn es dieses Verbot für Dieselfahrzeuge schon gegeben hätte , wäre der LKW nicht in den Weihnachtsmarkt gefahren ...
...
Auf den ersten Blick ja. Und wer fährt in "Umweltzonen"? Siehste.
Wäre es konsequent, hätte es nicht mal den Weihnachtsmarkt gegeben: die Buden sind ja nicht da gewachsen
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Ich verweise hier auf den VW-Abgasskandal-Strang.
http://www.politikforen.net/showthre...92#post8846892
Denn dieser
staatlich hoch geförderte Diesel-Sonderweg ist ein deutscher. Audi, also VW, waren die ersten, welche den Tdi etabliert haben wollten, mit immer mehr Leistung, mehr Verbrauch für die linke Spur, mit Erfolg. Die Folge u.a. die Feinstaubvergiftung der Bevölkerung mit Cancerogenen, Betrug, staatliche Verwehrung entsprechendem Schadensersatzes und nun schön ein neues Konjunkturprogramm dann Autobahnmaut und blauer Plakette.
Feinstaubland mit seinem fetten Staatspfründnerkonzern, wie es leibt und lebt.
Das fett markierte bitte ich doch genauer zu erläutern? Da bin ich nämlich extrem neugierg wie dieser postfaktische Nonsens verkauft wird.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Das fett markierte bitte ich doch genauer zu erläutern? Da bin ich nämlich extrem neugierg wie dieser postfaktische Nonsens verkauft wird.
Ist ja schon genannt. Aber ergänzend:
U.a. durch das Verbot sauberer Saugmotoren in Neuwägen hierzulande. Es sei denn, man importiert einen Ami oder Japaner, was für die Masse aber nicht maßgeblich sein wird.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Diesel gefördert...wie denn? Wenn du die KFZ Steuer betrachtest, lohnt sich ein Diesel nur für den absoluten Vielfahrer.
Feinstaub? Auch da solltest du dich informieren, woher der Feinstaub kommt...und hinterher kannst du das dann auch bewerten.
Man muss da nur einmal hinterfragen.
In Stgt hat man den Lkw-Durchgangsverkehr (in der Regel alle mit Dieselmotoren betrieben) aus der Stadt verbannt - mit dem Ergebnis, die Feinstaubwerte sinken nicht (oder wenn, dann überhaupt nur marginal). Dann hat man in Stgt. den Innenstadtverkehr für Fahrzeuge mir roter und gelber "Umwelt"plakette gesperrt (wieder vornehmlich Dieselfahrzeuge treffend) - mit dem Ergebnis,, die Feinstaubwerte sinken nicht (oder wenn, dann überhaupt nur marginale). Man kann jetzt natürlich dieselbetriebene Fahrzeuge in Stgt. komplett verbieten - das Ergebnis wird sein, dass die Feinstaubwerte trotzdem - oder wenn überhaupt nur marginal - sinken werden.
Man sollte es tun - dann bin ich gespannt mit welchem Irrsinn man dan um die Ecke kommt und welchen "Verursacher" man sich dann aussucht.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Ist ja schon genannt. Aber ergänzend:
U.a. durch das Verbot sauberer Saugmotoren in Neuwägen hierzulande. Es sei denn, man importiert einen Ami oder Japaner, was für die Masse aber nicht maßgeblich sein wird.
Vorab - ich wusste gar nicht, dass der Bau und Vertrieb von Saugmotoren in diesem Lande verboten ist.
Jetzt aber zu wesentlichen:
VW - wenn hier ein Unternehmen mit Wissen und Duldung der Politik (immerhin sitzen 2 Personen der niedersächsischen Landesregoerung im Aufsichtsrat) im Bereich der dieselbetriebenen Fahrzeuge betrügt, dann kann man sich nicht auf die gesamte Autoindustrie übertragen.
Beim Diesel selber sehe ich noch deutliches Potential was die Abgasreinigung betrifft - es ist am Ende des Tages nur eine Kostenfrage einem dieselbetriebene Fahrzeug den "Rußpartikeltoss" auszutreiben. Technisch iist es machbar - nur eben noch extrem teuer. Man schafft schon heute mit modernen Anlage eine Verminderung der Rußpartikel - ausgehend ohne Filter - um deutlich über 95% und neue Dieselkraftstoffe verbrennen auch viel sauberer. Alles eine Frage der Kosten.
Dazu kommt - man könnte einen Diesel schon heute zu 100% aus Abfällen und regenerativ Rohstoffen gewonnem Diesel betreiben - schont die Ressourcen und damit die Umwelt. Wie sich hier die technische Entwicklung in den nächsten Jahren entwickelt wird man sehen.
Weiterhin kommt hinzu - vergleicht man einen heutigen Benziner mit einem heutigen Diesel, dass ein Diesel in etwa 1/4 weniger an CO2 produziert.
Auch verbrauchstechnisch gesehen ist ein Diesel gegenüber einem Benziner deutlich im Vorteil und schont damit Ressourcen.
Dann, einen steuerlichen Vorteil? Wo?
Ein Diesel wird erst einmal wesentlich höher besteuert als ein Benziner und erst am einer gewissen, in der Regel hohen, Laufleistung kehrt sich das Verhältnis um. Rechnet man dann noch hinzu, dass ein dieselbetriebenes Fahrzeug in der Regel teurer ist als ein vergleichbarer Benziner fällt damit auch eine höhere MwSt. an.
Was bleibt am Ende also - die Abgasreinigung und dies ist eine Thematik die man lösen kann, muss und wohl aiuch wird.
Man muss eine Thematik in der Gesamtheit betrachten und kann sich nicht nur einen Aspekt herausgreifen, welcher gerade in den Kram passt und da steht dann der Diesel bei weitem nicht so schlecht da, wie man gerade versucht den Bürger zu suggerieren.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Vorab - ich wusste gar nicht, dass der Bau und Vertrieb von Saugmotoren in diesem Lande verboten ist.
Jetzt aber zu wesentlichen:
VW - wenn hier ein Unternehmen mit Wissen und Duldung der Politik (immerhin sitzen 2 Personen der niedersächsischen Landesregoerung im Aufsichtsrat) im Bereich der dieselbetriebenen Fahrzeuge betrügt, dann kann man sich nicht auf die gesamte Autoindustrie übertragen.
Beim Diesel selber sehe ich noch deutliches Potential was die Abgasreinigung betrifft - es ist am Ende des Tages nur eine Kostenfrage einem dieselbetriebene Fahrzeug den "Rußpartikeltoss" auszutreiben. Technisch iist es machbar - nur eben noch extrem teuer. Man schafft schon heute mit modernen Anlage eine Verminderung der Rußpartikel - ausgehend ohne Filter - um deutlich über 95% und neue Dieselkraftstoffe verbrennen auch viel sauberer. Alles eine Frage der Kosten.
Dazu kommt - man könnte einen Diesel schon heute zu 100% aus Abfällen und regenerativ Rohstoffen gewonnem Diesel betreiben - schont die Ressourcen und damit die Umwelt. Wie sich hier die technische Entwicklung in den nächsten Jahren entwickelt wird man sehen.
Weiterhin kommt hinzu - vergleicht man einen heutigen Benziner mit einem heutigen Diesel, dass ein Diesel in etwa 1/4 weniger an CO2 produziert.
Auch verbrauchstechnisch gesehen ist ein Diesel gegenüber einem Benziner deutlich im Vorteil und schont damit Ressourcen.
Dann, einen steuerlichen Vorteil? Wo?
Ein Diesel wird erst einmal wesentlich höher besteuert als ein Benziner und erst am einer gewissen, in der Regel hohen, Laufleistung kehrt sich das Verhältnis um. Rechnet man dann noch hinzu, dass ein dieselbetriebenes Fahrzeug in der Regel teurer ist als ein vergleichbarer Benziner fällt damit auch eine höhere MwSt. an.
Was bleibt am Ende also - die Abgasreinigung und dies ist eine Thematik die man lösen kann, muss und wohl aiuch wird.
Man muss eine Thematik in der Gesamtheit betrachten und kann sich nicht nur einen Aspekt herausgreifen, welcher gerade in den Kram passt und da steht dann der Diesel bei weitem nicht so schlecht da, wie man gerade versucht den Bürger zu suggerieren.
Den ganzen VW-Strang wiederhole ich hier sicher nicht.
Aber ein paar Anmerkungen, weil mir hier u.a. versucht wird Aussagen unterzuschieben, mit dem offensichtlichen Ziel, die schöne Ideologie vom dt. Sonderweg der Feinstaubverkrebsung der Bevölkerung mittels des lieben Diesels zu rechtfertigen.
1. Saugmotoren fielen aufgrund der Flottenverbrauchsvorgaben durch die EU aus den Produktionslinien deutscher Hersteller sukzessive raus, weil nicht der tatsächlich Verbrauch relevant wurde, sondern die offiziellen Verbrauchszyklen, welche auf dem Prüfstand durch kleine zwangsbeatmete Motoren im Teillastbetrieb dort als sparsamer gemessen werden können.
Über die ganzen Prüfvorschriften, welche die Automobilhersteller hierzulande in Selbstregulierung mehr oder minder selbst bestimmen, braucht man zusätzlich auch nichts mehr sagen.
2. Übertrage ich nirgends den VW-Betrug auf andere Hersteller. Ganz im Gegenteil, was die Anfeindungen gegen meine Person im VW-Strang beweisen.
Tatsache aber ist, daß Audi/VW den Tdi als sportliches Antriebskonzept für KFZs durchsetzte, wobei andere Hersteller hier nachzogen.
3. Inwiefern Dieselabgasreinigung tatsächlich umsetzbar ist und zu welchem Preis werden wir beide nicht beurteilen können. Plausibel aber ist, daß konkurrenzfähige Diesel-KFZs aus Deutschland anscheinend nur mit fragwürdigen Methoden im Zusammenspiel zwischen Kraftfahrtbundesamt und KFZ-Lobby machbar sind. Denn sonst hätte die KFZ-Industrie eine brauchbare Abgasreinigungsanlage längst eingeführt.
Die anderen Hersteller schnitten bei der Messung im tatsächlichen Diesel-Betrieb nämlich ebenfalls mies ab, aber eben ohne dreisten Betrug.
4. Witzigerweise bestätigst Du meine Aussagen ungewollt, ziehst aber andere fragwürdige Schlüsse: Zwar ist die KFZ Steuer beim Diesel c.a. 90 Euro/l höher, der Dieselkraftstoff hierzulande jedoch weniger besteuert als Benzin (in Österreich z.B. nicht). Die Folge hiervon ist, daß gerade Vielfahrer Diesel bevorzugen und damit der Staat die massenweise Vergiftung der Bevölkerung zusätzlich fördert, weil Vielfahrer eben mehr km fahren, mit viel mehr krebserregendem Feinstaub.
Problematisch ist ebenfalls die Behauptung des CO2 Ausstoßes, weil eben die CO2 Problematik doch ein eher weites Feld ist, mit wissenschaftlichen Unklarheiten und vielen nicht verifizierten Hypothesen, aber mit sicherer politischer Durchsetzung gewisser Ideologien. Ganz im Gegensatz zum verkrebsenden Feinstaub!
Die Behauptung, daß moderne Diesel länger halten, als Ottos halte ich ebenfalls für problematisch, wenn ich mir die Laufleistungen immer wieder so ansehe. Womöglich hält ein Turodiesel länger als sein Benzinladedruckbruder (die Entwicklung der Ladedruck-Ottos soll hierzulande gegenüber dem Diesel vernachlässigt worden sein), gegenüber einem mittleren/ großen sauberen Sauger würde ich das jedoch nicht generell behaupten. Gerade die R6er oder V8s halten extrem lange, eben weil sie nicht die Belastung des Ladedrucks abbekommen.
Wo wir gleich beim vermeintlichen Wenigerverbrauch des Diesels wären! Die Entwicklung hierzulande ging vom kleinen Tdi-Spargolf/ -polo mit kleinem Diesel hin zu den fetten Aggregaten in fetten Burgen. SUVs mit 3 Liter (und grösser) Turbos, Oberklasse- Mittelklasse zum Linke-Spur-Bolzen usw. Hier von "weniger" Verbrauch zu sprechen mag nur im direkten Vergleich zu den modernen Benzin-Ladedruck-Brüdern passen, mit Ressourcenschonung hat das sicher nichts zu tun. Wer einen Turbo mal abseits des Prüfstands tritt, der weiß wie der Verbrauch dann wirklich liegt. Bei meinem Sauger mit 1,6 Tonnen ist zwischen 8 und 18 Litern alles drin, nur als kleine Anmerkung
Die Ausführungen zur zukünftigen sauberen Dieselverbrennung und die lieben Ressourcenschonung durch Recycling sieht mir doch eher esoterisch ländlespezifisch angehaucht aus, technische Daten sind mir hierzu nicht bekannt. Herr Müller von VW stellte ja mittlerweile die komplette zukünfitge Dieselentwicklung grundsätzlich in Frage.
5. Finde ich es nicht so schön, unterstellt zu bekommen, einen Aspekt herauszugreifen ohne die Gesamtheit betrachten zu wollen. Zumal von jemandem, der schön die deutsche Dieselideologie nachredet, wohl selber eine Krebsschleuder fährt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wie in anderen Ländern mit der Thematik umgegangen werden könnte.
Denn dann wäre klar, daß die sauberste Verbrennung für Antrieb bis heute der Gasantrieb ist, gefolgt vom Benzinsauger. Und beim Thema Gas wären wir wieder beim größeren Sauger, welcher den Gasantrieb besser wegsteckt, wie was kleines, geladenes Graffezeug. Auch die Entwicklung der Elektromobilität scheint hierzulande irgendwie vernachlässigt zu werden.
Und genau hier kommen wir zu einem sehr wichtigen Punkt: Ladedruckmotoren halten sicher nicht solange wie Sauger. Die Interessenlagen und deren Durchsetzung wird offenbar, ohne Rücksicht auf Verluste. Wo wir wieder bei 1. wären bzw. beim genauen Strangthema usw.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Ideologische Argumentation bringt nichts, Herr Kraemer.
DB Diesel haben schon 900000 Km hinter sich gebracht, nicht als Ausnahme sondern als Regel, wenn immer Ölwechsel gemacht wurde.
Bei BMW kann man sich schon über einen Bruchteil dieser Leistung freuen.
Mit Harnstoffeinspritzung ist der Diesel schon ebenso sauber wie ein Benziner. Saugmotoren haben wegen ihres Verbrauchs einen erhöhten Schadstoffausstoß, deswegen gehen die Hersteller davon ab.
Wenn man jetzt den Abschnitt mit den E Autos betrachtet wird klar...das ist Ideologie. Denn der Dreck wird woanders erzeugt.
Zudem ist diese Technologie nicht einmal ansatzweise praktikabel, weder von der Reichweite noch von der Ökobilanz.
Der Diesel ist zur Zeit die einzige Technologie, die Sparsamkeit und Langlebigkeit umsetzen kann.
Die Firma VW ist ein Unternehmen, das die Dieseltechnologie nicht umsetzen kann.
Kleiner Hubraum, höhere Leistung macht natürlich Probleme, wenn die Ingenieure, wie bei VW, wenig Ahnung haben.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen
Auf Besitzer von Dieselautos kommen nach den Plänen des Bundesumweltministeriums teilweise Fahrverbote in deutschen Innenstädten zu. Nach Angaben eines Sprechers stellte das Ministerium im Kampf gegen das gesundheitsgefährdende Stickstoffdioxid auf Drängen der Bundesländer einen Verordnungsentwurf fertig, der den Kommunen die eigenständige Verhängung von Fahrverboten bei heiklen Wetterlagen ermöglicht. Der Entwurf liegt inzwischen im Bundesverkehrsministerium, das noch zustimmen muss.
http://www.epochtimes.de/umwelt/umwe...-a2003198.html
Die Jagd auf den Dieselmotor ist eröffnet. Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf greifen, wenn man sieht, was diese Politbande da ausbrütet.
Erst demontieren sie die sichere Stromversorgung, verschandeln die Landschaft mit ineffizienten Vogelschreddern, und setzen auf Zufallsstrom. Nun geht es dem Diesel an den Kragen.
Dieser unglaubliche Öko-Wahnsinn macht mich sprachlos. Dieses Land ist fix und fertig.
Die Ökofaschisten und Klimaspinner ruinieren das ganze Land.
Solange nicht jede Karre bei Einfahrt in die Stadt kontrolliert wird, geht mir das da vorbei, wo die Sonne nicht hinkommt....
Seit ich von den Kanaren zurück bin, fahr ich mit meinem Nissan Pickup 2.5 l Sauger in jede "Grüne Zone" rein....(der würd wahrscheinlich noch nich mal ne rote Plakette kriegen :D )
Muss ich wohl, als Dienstleister, oder? Oder meinen die Spacken, ich kauf mir für jeden neuen Hirnfurz von denen ne neue Karre??? :vogel:
.......aber
Das juckt hier keinen....Blaumänner und Bullen zumindest nicht....im Feldversuch 100%ige Erfolgschancen...keine Knolle
Also .... :fuck:
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Die Petze
Solange nicht jede Karre bei Einfahrt in die Stadt kontrolliert wird, geht mir das da vorbei, wo die Sonne nicht hinkommt....
.. man ist ja noch nicht mal in der Lage saugefährliche Terroristen in Deutschland ausfindig zu machen ..
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Neu
CO2 ist gut für die Umwelt. Die Bäume werden gedüngt, die Pflanzen wachsen besser, und das Gas bindet sich im Meer und fällt auf ganz tiefe Schichten, wo es sich dann zu Öl umbaut. Dieses Öl, welches vor Millionen Jahren noch CO2 war, wird gerade gefördert
Na da kauf ich mir doch gleich nen dicken 7,5ltr. 12 Zylinder und warte auf die nächste Oelschwemme .:D
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. man ist ja noch nicht mal in der Lage saugefährliche Terroristen in Deutschland ausfindig zu machen ..
Das Pfründepotenzial von Verkehrssündern ist aber höher..... :D
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Ideologische Argumentation bringt nichts, Herr Kraemer.
DB Diesel haben schon 900000 Km hinter sich gebracht, nicht als Ausnahme sondern als Regel, wenn immer Ölwechsel gemacht wurde.
Bei BMW kann man sich schon über einen Bruchteil dieser Leistung freuen.
Mit Harnstoffeinspritzung ist der Diesel schon ebenso sauber wie ein Benziner. Saugmotoren haben wegen ihres Verbrauchs einen erhöhten Schadstoffausstoß, deswegen gehen die Hersteller davon ab.
Wenn man jetzt den Abschnitt mit den E Autos betrachtet wird klar...das ist Ideologie. Denn der Dreck wird woanders erzeugt.
Zudem ist diese Technologie nicht einmal ansatzweise praktikabel, weder von der Reichweite noch von der Ökobilanz.
Der Diesel ist zur Zeit die einzige Technologie, die Sparsamkeit und Langlebigkeit umsetzen kann.
Die Firma VW ist ein Unternehmen, das die Dieseltechnologie nicht umsetzen kann.
Kleiner Hubraum, höhere Leistung macht natürlich Probleme, wenn die Ingenieure, wie bei VW, wenig Ahnung haben.
Anfang der 90er war das allerdings anders.....der 1.9 tdi ist einer der besten Turbodiesel die ich kenne....
Und ein gut konzipierter Saugdiesel in der passenden Chassis ist nicht unbedingt ein Schluckspecht ;)
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
3. Inwiefern Dieselabgasreinigung tatsächlich umsetzbar ist und zu welchem Preis werden wir beide nicht beurteilen können. Plausibel aber ist, daß konkurrenzfähige Diesel-KFZs aus Deutschland anscheinend nur mit fragwürdigen Methoden im Zusammenspiel zwischen Kraftfahrtbundesamt und KFZ-Lobby machbar sind. Denn sonst hätte die KFZ-Industrie eine brauchbare Abgasreinigungsanlage längst eingeführt.
Die anderen Hersteller schnitten bei der Messung im tatsächlichen Diesel-Betrieb nämlich ebenfalls mies ab, aber eben ohne dreisten Betrug.
Dies ist u.a. darin begründet, weil es eben eine noch Kostenfrage ist. Technisch ust es machbar wie man z.B. im Nutzfahrzeugsektor sieht, deren Dieselmotoren seit Jahren die Euro 6 Norm z.T. deutlich unterschreiten und deren Abgasreinigung deutlich weiter ist als im Pkw-Sektor.
Technisch gesehen ist es heute schon möglich einem Diesel den Rußpartikelausstoss auszutreiben - nur, dies ist extrem teuer und damit wäre der Diesel, zumindest im Kleinwagen- bis Mittelklassesegment tot, da Niemand bereit wäre diese "Mehrkosten" zu bezahlen.
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
4. Witzigerweise bestätigst Du meine Aussagen ungewollt, ziehst aber andere fragwürdige Schlüsse: Zwar ist die KFZ Steuer beim Diesel c.a. 90 Euro/l höher, der Dieselkraftstoff hierzulande jedoch weniger besteuert als Benzin (in Österreich z.B. nicht). Die Folge hiervon ist, daß gerade Vielfahrer Diesel bevorzugen und damit der Staat die massenweise Vergiftung der Bevölkerung zusätzlich fördert, weil Vielfahrer eben mehr km fahren, mit viel mehr krebserregendem Feinstaub.
Das hat nichts mit "bestätigen" zu tun, sondern mit der Realität. Ein Diesel wird erst einmal steuerlich schlechter gestellt als ein Benziner und erst ab einer gewissen Laufleistung kehrt sich dies ins Gegenteil. Die pauschale Aussage, dass ein Diesel steuerlich besser gestellt ist, ist schlichtweg Nonsens. Er kann und ist bei hohen Laufleistungen besser gestellt - solche hohen Laufleistungen erreicht man aber in der Regel mit Firmenfahrzeugen - ob dies für Otto Normalverbraucher auch gilt darf man zumindest in Frage stellen.
Warum sollte ich eine Realität leugnen? Bei einer fairen Auseinandersetzung zeigt man Vor- UND Nachteile auf und sucht sich nicht das Argument, welches einem am besten in den Kram passt um seine Position zu untermauern.
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Problematisch ist ebenfalls die Behauptung des CO2 Ausstoßes, weil eben die CO2 Problematik doch ein eher weites Feld ist, mit wissenschaftlichen Unklarheiten und vielen nicht verifizierten Hypothesen, aber mit sicherer politischer Durchsetzung gewisser Ideologien. Ganz im Gegensatz zum verkrebsenden Feinstaub!
Es ist wie immer - eine Frage der Gewichtung.
An dem Fakt, dass ein Benziner mehr CO2 ausstößt wie ein vergleichbarer Diesel ist nun einmal nicht zu rütteln. Ebenso wenig, dass ein Diesel weniger Treibstoff und damit Ressourcen benötigt wie ein vergleichbarer Benziner (wobei vergleichbar für mich heißt - Fahrzeugklasse, Hubraum und Leistung - ich kann einen VW Polo nicht mit einer S-Klasse Mercedes vergleichen).
Am Ende bleibt also . wie gewichtet man und dann mag der Eine für sich zum Ergebnis A und der Andere für sich zum Ergebnis B kommen...sich aber den Aspekt herauszuziehen, welcher einem gerade in den Kram passt um damit sein Ergebnis als das Alleinseligenmachende zu verkünden ist - postfaktischer Nonsens.
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Die Behauptung, daß moderne Diesel länger halten, als Ottos halte ich ebenfalls für problematisch, wenn ich mir die Laufleistungen immer wieder so ansehe. Womöglich hält ein Turodiesel länger als sein Benzinladedruckbruder (die Entwicklung der Ladedruck-Ottos soll hierzulande gegenüber dem Diesel vernachlässigt worden sein), gegenüber einem mittleren/ großen sauberen Sauger würde ich das jedoch nicht generell behaupten. Gerade die R6er oder V8s halten extrem lange, eben weil sie nicht die Belastung des Ladedrucks abbekommen.
Siehst Du - und wieder machst Du ein Äpfel- / Birnenvergleich. Wenn Du den "alten" 3-Liter Vorkammersaugerdiesel heranziehst, welche Benz in seinen W123-Modellen verbaut hat, da waren Laufleistungen (vor 40 Jahren) von 500 000 Kilometern keine Seltenheit, ja es würden Laufleistungen von sogar 1 Mio. Kilometer und mehr erreicht.
Ähnliche Fahrleistungen hat Du zu der Zeit vielleicht mit einem Ami Big Block- Motor erreicht, welcher nach dem Prinzip viel Hubraum, wenig Leistung funktioniert und Dir selbst zu der Zeit infolge seines Verbrauchs die Haare vom Kopf gefressen hat.
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Wo wir gleich beim vermeintlichen Wenigerverbrauch des Diesels wären! Die Entwicklung hierzulande ging vom kleinen Tdi-Spargolf/ -polo mit kleinem Diesel hin zu den fetten Aggregaten in fetten Burgen. SUVs mit 3 Liter (und grösser) Turbos, Oberklasse- Mittelklasse zum Linke-Spur-Bolzen usw. Hier von "weniger" Verbrauch zu sprechen mag nur im direkten Vergleich zu den modernen Benzin-Ladedruck-Brüdern passen, mit Ressourcenschonung hat das sicher nichts zu tun. Wer einen Turbo mal abseits des Prüfstands tritt, der weiß wie der Verbrauch dann wirklich liegt. Bei meinem Sauger mit 1,6 Tonnen ist zwischen 8 und 18 Litern alles drin, nur als kleine Anmerkung
Du kannst nun einmal nur Gleiches mit Gleichem vergleichen.
Ich habe da den direkten Vergleich...nämlich E350 Benziner gegen E350 Diesel (mit Allrad). Also zwei Fahrzeuge, welches sich in Leistung (306 zu 265 PS), Ausstattung und Fahrleistungen (beide jenseits 250 kmb/h) ziemlich ähneln. Der Verbrauchsvorteil liegt im Bereich von 4 Liter je 100 KIlometer für den Diesel und ohne Allrad wäre der Verbrauchsvorteil wohl noch höher.
Ich selber bewegen mein Allrad-Kfz in der Regel zwischen um die 6 Liter bis um die 10 Liter - über 10 Liter geht es eigentlich nur bei extremer Kurzstrecke oder, wenn ich mein Allrad-Kfz durch den Schwarzwald prügle und dabei jede StVo ignoriere :D
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Die Ausführungen zur zukünftigen sauberen Dieselverbrennung und die lieben Ressourcenschonung durch Recycling sieht mir doch eher esoterisch ländlespezifisch angehaucht aus, technische Daten sind mir hierzu nicht bekannt. Herr Müller von VW stellte ja mittlerweile die komplette zukünfitge Dieselentwicklung grundsätzlich in Frage.
Warum der gute Müller von VW den Diesel in Frage stellt, liegt wohl eher daran, dass VW den Diesel nicht kann.
Von anderen Autoherstellern sind solcherlei Aussagen nicht bekannt (Daimler hat gerade eine völlig neue Dieselmotorengeneration auf den Markt gebracht, welche im Bezug auf Rußpartikel neue Maßstäbe setzen soll) und wie sich die Kraftstoffgewinnung der Zukunft darstellt wissen wir nicht. Zumindest im Bereich Diesel werden heute schon hunderttausende Tonnen nur aus sogenannten "regenerativen" Rohstoffen produziert.
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
5. Finde ich es nicht so schön, unterstellt zu bekommen, einen Aspekt herauszugreifen ohne die Gesamtheit betrachten zu wollen. Zumal von jemandem, der schön die deutsche Dieselideologie nachredet, wohl selber eine Krebsschleuder fährt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wie in anderen Ländern mit der Thematik umgegangen werden könnte.
Denn dann wäre klar, daß die sauberste Verbrennung für Antrieb bis heute der Gasantrieb ist, gefolgt vom Benzinsauger. Und beim Thema Gas wären wir wieder beim größeren Sauger, welcher den Gasantrieb besser wegsteckt, wie was kleines, geladenes Graffezeug. Auch die Entwicklung der Elektromobilität scheint hierzulande irgendwie vernachlässigt zu werden.
Wenn Du nur die "Nachteile" aufzählst (also Rußpartikel), eine zweifelhafte Behauptung in die Welt setze (steuerliche Bevorteilung), dann musst Du Dir den Vorwurf schon gefallen lassen und jetzt stelle ich Dir die Frage: Warum sollte ich, weil ich einen Diesel fahre, der deutschen Dieseltechnologie das Wort reden. Dies ist doch nur ein Totschlagargument.
Wenn Du die Verbrennung auf den Rußpartikelfilterausstoss reduzierst und damit den Gas- bzw. Benzinantrieb lobst - dann ist der Diesel der "Verlierer", richtig.
Nur, was da hinten zum Auspuff herauskommt sind eben nicht nur Rußpartikel, sondern auch Gifte wie CO2, NOX und ähnlich "nette" Stoffe.
Dazu kommt, das Thema Ressourcen spielt für Dich gar keine Rolle. Verbraucht schon ein Benziner mehr als ein vergleichbarer Diesel erhöht sich dieser Verbrauch bei Gasantrieb nochmals signifikant (10% und mehr) und höher Verbrauch schadet nicht nur den Resspurcen, sondern führt zwingend auch zu einer höheren Schadstoffbelastung der Umwelt und damit des Menschen und dann - e-Mobilität - über 100x höherer CP2-Ausstoss als vergleichbare Benziner oder Diesel...dies als "umweltfreundlich" zu bezeichnen definiert "umweltfreundlich" vollkommen neu.
Am Ende - der Diesel wird in der Generation der Kleinwagen bis zum Segment der unteren Mittelklasse auf mittlere Sicht aussterben, da die Kosten einer umfassenden Abgasreinigung für dieses Fahrzeugsegment einfach zu hoch sind und zu hoch bleiben werden. Dafür werden alleine schon die Abgasnormen sorgen.
Die hubraumstrarken SUV´s dieser Welt, aber auch für das Mittel- und Oberklassensegment wird der Diesel weiterhin eine Alternative sein und bleiben....denn wenn da die Abgasreinigung ein paar tausend Euro kostet fällt dies, gemessen am Gesamtpreis des Fahrzeuges, nicht so sehr ins Gewicht und durch den Minderverbrauch amortisiert sich solch eine umfassende Abgasreinigung vielleicht sogar.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
Ideologische Argumentation bringt nichts, Herr Kraemer.
DB Diesel haben schon 900000 Km hinter sich gebracht, nicht als Ausnahme sondern als Regel, wenn immer Ölwechsel gemacht wurde.
Bei BMW kann man sich schon über einen Bruchteil dieser Leistung freuen.
Mit Harnstoffeinspritzung ist der Diesel schon ebenso sauber wie ein Benziner. Saugmotoren haben wegen ihres Verbrauchs einen erhöhten Schadstoffausstoß, deswegen gehen die Hersteller davon ab.
Wenn man jetzt den Abschnitt mit den E Autos betrachtet wird klar...das ist Ideologie. Denn der Dreck wird woanders erzeugt.
Zudem ist diese Technologie nicht einmal ansatzweise praktikabel, weder von der Reichweite noch von der Ökobilanz.
Der Diesel ist zur Zeit die einzige Technologie, die Sparsamkeit und Langlebigkeit umsetzen kann.
Die Firma VW ist ein Unternehmen, das die Dieseltechnologie nicht umsetzen kann.
Kleiner Hubraum, höhere Leistung macht natürlich Probleme, wenn die Ingenieure, wie bei VW, wenig Ahnung haben.
Ja ne ist klar. Und dasselbe nochmal in grün: dt. Sonderweg als allgemeines Prinzip des Glücks --> Ideologie. Dazu die übliche Schaumschlägerei.
Solange Dieselfahrer Ihren Feinstaub einzig durch ihre eigenen Lungen aus der Luft filtern, solange hab ich nichts dagegen.
Und so geht sie erstmal weiter die Verkrebsung der lieben Mitmenschen hierzulande.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
Die Petze
Anfang der 90er war das allerdings anders.....der 1.9 tdi ist einer der besten Turbodiesel die ich kenne....
Und ein gut konzipierter Saugdiesel in der passenden Chassis ist nicht unbedingt ein Schluckspecht ;)
http://www.autoplenum.de/Bilder/P/p0...CRD--2008-.jpg
So einen hatte ich mal als Firmenwagen geholt. Mit VW TDI und einem DSG, Das war wegen des Motors von VW eine Gurke.
Laut, träge und sinnlos, VW kann es nicht. Deswegen hat Dodge einen FIAT Diesel eingebaut...
VW Diesel waren immer Mist....deswegen mussten sie auch betrügen.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
hamburger
DB Diesel haben schon 900000 Km hinter sich gebracht, nicht als Ausnahme sondern als Regel, wenn immer Ölwechsel gemacht wurde.
Da musst Du aber schon sagen, dass dies sich nur auf den nicht aufgeladenen OM617er-Motor in den Baureihen W123 bezieht. Da waren Laufleistungen von 500 000 Kilometern + X nicht Einzelfälle, sondern die Regel. Selbst Fahrleistungen von 1 Mio. km und mehr wurden mit dem Motor - bei entsprechender Pflege und Behandlung erreicht und oft ist eher die Karroserie weggerostet als der Motor verreckt ist. Dies bei einem vor 40 Jahren entwickelten Motor.
Für die kleineren OM615er und OM616er-Motoren der W123-Baureihe waren und sind die Laufleistungen - im Vergleich zu den Wettbewerbern - immer noch erheblich besser, reichten aber den den "Wundermotor OM617" nicht heran.
Ob bei den heutigen Dieseln solche Laufleistungen eher die Regel als die Ausnahme sein werden - man darf dies trotz besserer Metallurgie, Forschung und Entwicklung bezweifeln...mir zumindest ist kein Nachfolgemotor des OM617 bekannt, der Laufleistungen von 500 000 Kilometer und mehr als Regellaufleistung erreicht hat.
-
AW: Fahrverbote für Diesel
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Da musst Du aber schon sagen, dass dies sich nur auf den nicht aufgeladenen OM617er-Motor in den Baureihen W123 bezieht. Da waren Laufleistungen von 500 000 Kilometern + X nicht Einzelfälle, sondern die Regel. Selbst Fahrleistungen von 1 Mio. km und mehr wurden mit dem Motor - bei entsprechender Pflege und Behandlung erreicht und oft ist eher die Karroserie weggerostet als der Motor verreckt ist. Dies bei einem vor 40 Jahren entwickelten Motor.
Für die kleineren OM615er und OM616er-Motoren der W123-Baureihe waren und sind die Laufleistungen - im Vergleich zu den Wettbewerbern - immer noch erheblich besser, reichten aber den den "Wundermotor OM617" nicht heran.
Ob bei den heutigen Dieseln solche Laufleistungen eher die Regel als die Ausnahme sein werden - man darf dies trotz besserer Metallurgie, Forschung und Entwicklung bezweifeln...mir zumindest ist kein Nachfolgemotor des OM617 bekannt, der Laufleistungen von 500 000 Kilometer und mehr als Regellaufleistung erreicht hat.
Beim 4D56 von Mitsubishi sind 500000 Km keine Seltenheit.
Der Motor ist, regelmäßigen Ölwechsel vorausgesetzt, quasi unkaputtbar. Selbst unter härtesten Einsatzbedingungen.
Nur hohe Drehzahlen sollten tunlichst vermieden werden.