Ganz doll lieb haben die Christen ja nicht gerade:
https://www.youtube.com/watch?v=rkbwUyycop8
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Ganz doll lieb haben die Christen ja nicht gerade:
https://www.youtube.com/watch?v=rkbwUyycop8
Stimmt: die Kolonialherren war nicht nur "böse" und eigentlich haben sie im Zeichen der Evolution die zurück gebliebenen Völker aus ihrem "Schlaf" geholt. Es gibt heute noch kleine Stämme, die mit ihren Pfeilen einen Hubschrauber abschießen wollen und die nichts anderes kennen - Evolution heißt aber Weiterentwicklung, selbst, wenn damit Menschen schneller ihrer Endlichkeit entgegen gehen - im Laufe des Menschsein - der Menschheit insgesamt gab es immer Leben und Tod nebeneinander. Aber die Angst vor der Endlichkeit - vor allem der eigenen - läßt viele Menschen anders denken - aber ohne den eigentlichen Sinn dahinter zu erkennen.
https://www.geschichtsforum.de/thema...d-juden.24366/Zitat:
Pro·se·lyt
/Proselýt/
Substantiv, maskulin [der]
- Neubekehrter, (im Altertum) besonders zum Judentum bekehrter Ungläubiger
Wenn man nachforscht - was stimmt überhaupt, mit dem alle pro und contras übereinstimmen könnten ? :-)Zitat:
Die Koreischiten (auch Quraisch, Quraish oder Quraysh, arabisch قريش) sind ein arabischer Stamm, von dem der Prophet Mohammed abstammt. Die Koreischiten führen ihre Abstammung auf Abraham zurück.
Nun wollte ich wissen inwieweit eine Verbindung zwischen den heutigen Arabern und den Juden vorhanden ist, da auch andere arabische Stämme ihre Abstammung auf Ismail den Sohn Abrahams zurückführen (z.b die Beduinen).
Abraham ist in der arabisch-islamischen Tradition genauso Stammvater wie in der jüdischen.
Nach der Überlieferung (auch der biblischen) hatte Abrahams Frau Sarah lange keine Kinder bekommen, so daß er sich seine Sklavin Hagar dazunahm. Diese bekam dann den Sohn Ismail. Hagar wurde darüber hochmütig und demütigte Sarah. Daraufhin wurde Hagar mit ihrem Sohn verstoßen. Abraham und Sarah bekamen später durch Gottes Gnade noch einen gemeinsamen Sohn, Isaak.
Die Araber sehen Ismail, den verstoßenen Sohn, als ihren Stammvater und Isaak als Stammvater der Juden. Die Geschichte mit der Opferung Isaaks, die von Gott gefordert worden war, bezieht sich in der arabischen Tradition aber auf Ismael.
Die Kaaba in Mekka soll von Abraham und Ismail restauriert worden sein. Erbaut wurde sie nach islamischer Tradition von Adam.
Eine genetische Verbindung zwischen Arabern und Juden ist mit dieser Geschichte überhaupt nicht impliziert. Hier geht es um Tradition und religiöse Legitimation.
Naher und Mittlerer Osten: Arabische Welt - Naher und Mittlerer Osten ...
https://www.planet-wissen.de › Kultur › Naher und Mittlerer Osten
Die Arabische Liga ist das Sprachrohr für die arabischen Staaten. ... ist aber größtenteils vom Judentum und von der hebräischen Sprache geprägt. ... Doch kein fremdes Volk hinterlässt so einen bleibenden Eindruck wie die Osmanen, die ...
ak 504: Imperialismus, Zionismus und arabische Reaktion
https://www.akweb.de/ak_s/ak504/01.htm
17.03.2006 - Imperialismus, Zionismus und arabische Reaktion .... Bevölkerung insgesamt, sondern "das werktätige hebräische Volk" sei Bündnispartner im ...
Jüdische Identität - Abraham und die Verbindung von Religion und ...
https://www.deutschlandfunk.de/juedi...verbindung-von....
29.09.2015 - Abraham, arabisch Ibrahim, kommt auch im Koran vor, aber mit einer völlig ... sie aus der hebräischen Bibel oder christlich dem Alten Testament kennen. ... sozusagen der Stammvater für die Araber oder das arabische Volk.
Israels arabische Minderheit - Zwischen allen Stühlen (Archiv)
https://www.deutschlandfunk.de/israe...en-stuehlen.72...
22.07.2014 - Eine arabische Hochzeitsfeier: Der ganze Innenstadt-Platz ist mit Fähnchen, Girlanden ... der Historiker Moshe Zimmermann von der Hebräischen Universität Jerusalem. ... „Oslo hat uns vom palästinensischen Volk getrennt.
google: arabisches Volk der Hebräer
google: philister und hebräer
Philister und Hebräer zur Zeit Davids. - De Gruyter
https://www.degruyter.com/downloadpd...886.6.1.43.xml
von A Kamphansen - 1886 - Zitiert von: 2 - Ähnliche Artikel
indem ich nicht ihnen selbst, sondern Redactorenhänden die Vereinigung widersprechender Ueberlieferungen zutraue. Philister und Hebräer zur Zeit Davids.
Philister – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Philister
Die Philister (auch Pelischti; hebräisch פְּלִשְׁתִּים pelištīm; neuägyptisch Peleset) waren ein Volk, das ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. die Küste des ...Geschichte · Schriftquellen · Herkunft · Kultur
Hebräer – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Hebräer
Als Hebräer (hebräisch עִבְרִי ʿivri oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen ... Auch in den Kämpfen mit den Philistern erscheint „Hebräer“ als geringschätzige Bezeichnung der Philisterfür ihre Gegner (1 Sam 4,6.9 EU; 13 ...
Übrigens, ausgehend von dem Link von Allahs Jünger in der Jungle World von 2002 - von Claudia Dantschke - habe ich noch was gefunden - von den linken Indymedia - https://de.indymedia.org/2002/09/29380.shtml
Auch von 2002 - da sieht man mal wieder, wer was wen beeinflußt....
Zitat:
Die ursprünglich linke Zeitung Jungle World wird zum Kriegstreiberblatt. Wie gehen wir als Linke damit um??
Dass die seit über einem Jahr immer heftiger werdenden Ausfälle der Jungle World sowohl rassistischer Art als auch für den Krieg gegen den Irak und zur Unterstützung der Militärpolitik der USA (ganz zu schweigen von den ständigen Diffamierungen gegen Linke und Bewegungen) die Jungle World aus einem ursprünglich linken Kontext heraus katapultiert haben, ist nicht mehr zu übersehen.
Auf dem Kongress der Jungle World und IZ3W in Berlin am vergangenen Wochenende wurde offen für einen Krieg gegen den Irak gesprochen und das Abschlusspodium stellte fest ein solcher Krieg sei notwendig und unvermeidbar.
Damit hat sich die Jungle World endgültig von dem linken Grundkonsens "gegen Krieg" entfernt.
Eine Veränderung ist von dem Männermagazin nicht zu erwarten. Nicht umsonst haben in den vergangenen 12 Monaten zahlreiche Autoren und AutorInnen und auch einige MitarebiterInnen der Jungle der Rücken gekehrt. In der Jungle World gibt es kein Interesse an Diskussionen.
Ich denke so wie die Bewegung die Jungle World möglich gemacht hat, sollte sie sie auch wieder unmöglich machen. Die Jungle World hat ihre Verantwortung nie ernst genommen und hat letztendlich der Linken mehr geschadet als genutzt! Sie hat sich konsequent gegen jeden praktischen Versuch in Deutschland linksradikale Politk zu machen gewendet. Feministische Themen haben in der Jungle World überhaupt keinen Platz und MigrantInnenangelegenheiten laufen bestenfalls unter "ferner liefen", meist gibt es aber schlicht keine Berichterstattung über MigrantInnenselbstorganisierung. Das interessiert die deutschen Recken nicht. Aber auch alle anderen die sich beweggen, werden sofort mit der Kritikkeule erschlagen. Genau deswegen ist die Jungle auch in bürgerlichen Kreisen "renomiert", so wie die taz hat sie durch ihr Linkenbashing einen Platz im Deutschen Schoß gefunden.
Ich schlage einen aktiven Boykott der Jungle World vor.
D.h. Abos abbestellen, Zeitung nicht mehr kaufen und nicht verkaufen, aufhören für sie zu schreiben und aufhören ihr Platz einzuräumen.
Oder gibt es andere Ideen / Vorschläge für den Umgang mit dem Kriegstreiberblatt?
Das hat also alles schon 2002 begonnen und zieht sich bis heute hin - wenn man all diese Zusammenhänge zusammen nimmt und durchleuchtet - dann sehen wir, daß auch die Politiker nicht schuldlos sind, die alles das zugelassen haben.
Zitat:
Antifa heisst Angriff 12.09.2002 - 19:23
RICHTIGSTELLUNG
xxxxxxxxx
Ich bitte um Abdruck folgender Richtigstellung in der jungen Welt zu
dem Artikel:
Peter Nowak: "Wie ein Kongress am Wochenende in Berlin auf die
Anschläge vom 11. September 2001 reagierte." Junge Welt vom 10.09.02
Vorbemerkung:
Zitat:
Die Jungle World bringt mich manchmal auch zum kotzen, wobei ab und zu auch gute Artikel drin sind. Boykottieren werden sie wohl nur Leute die sie eh nicht mögen ha ha! Lest doch mal FREITAG! meiner Meinung nach die einzige wirklich kluge linke deutschsprachige Zeitung.
Seitdem wurde die Jungle World auch gewandelt, auch unter dem Druck der Existanz im Medienmarkt.Zitat:
https://jungle.world/inhalt
Zitat:
Völkische Vögel
u.a. Prüffall für die Demokratie. Die AfD hat ihre Arbeit in den Land*tagen und im Bundestag profes*sionalisiert – doch ihre Anfragen und Auftritte richten sich gegen die demokratischen Institutionen.
Wie die Abgeordneten der Partei die Parlamente als…
Wenn Religion nur negatives bewirkt dann soll sie verschwinden.
Ebenfalls als Themen in dem Heft "diedrei" entdeckt:
https://diedrei.org/tl_files/hefte/2...012/dd1206.jpg
google: johannes der täufer von hieronymus bosch claudia törpel
Manche Artikel sind nicht einzusehen.
https://diedrei.org/
Ich finde es eigentlich bedauerlich, daß durch das Smarthphone die Kommunikation der Menschen weitgehend eingeschränkt wird.Zitat:
»Wir sind schon kurz davor, dass ein Leben ohne Smartphone mit schweren Nachteilen ökonomischer und sonstiger Art verbunden ist. Wenn aber die Digitalisierung dazu führt, dass ein analoges Leben – zumal ein Leben außerhalb des Internets und der Mobilfunknetze – nur noch außerhalb unserer Gesellschaft möglich ist, dann hat diese die Schwelle zum Totalitarismus bereits überschritten.«
- OTTO ULRICH -
https://diedrei.org/hefte-anzeigen/i...ft-4-2019.html
Algorithmen-Faschismus?
Wie unbemerkt – durch unsere Mithilfe – ein neues totalitäres Herrschaftssystem entstehen könnte
Zugegeben, es wirkt zunächst befremdlich, den Aufstieg, den bisherigen Verlauf und die Struktur der aktuellen Debatte um »Künstliche Intelligenz«, die »Digitale Revolution« und die »Gesellschaft 4.0« einmal durch... [mehr]
Zitat:
Zellen im Strahlenstress
Zum Stand der Forschung über Sendemasten, Smartphones, Tablets & Co
Noch nie wurde eine Technologie so intensiv vom Endverbraucher körpernah genutzt wie die mobilen Endgeräte Smartphone und Tablet. Mediziner, Erzieher und Eltern sollten sich deshalb mit dem Forschungsstand über die Risiken der elektromagnetischen, nichtionisierenden Strahlung im Mikrowellenbereich, mit denen der Mobilfunk arbeitet, bekannt machen. So schreibt der Umweltmediziner Dr. Harald Banzhaf: "Die Zahl der Menschen, die auf elektromagnetische Strahlen mit unterschiedlichsten Symptomen reagieren,steigt weltweit an. Die Rede ist von Elektrohypersensibilität (EHS). Und wir übersehen dabei, dass alle Säugetiereelektrosensibel sind. Denn nur aufgrund des Zusammenspiels von Elektrophysiologie und Biochemie können wir überhaupt leben. Jede der Billionen Zellen in unserem Körper ist angewiesen auf eine mehr oder weniger konstante Zellspannung.«
Zitat:
Wissenschaftlich bleiben, menschlich werden
Zur Forschungskonferenz ›Goetheanismus & Medizin‹ in Dornach vom 8.-10. März 2019
Wo steht heute der naturwissenschaftliche Goetheanismus, inwiefern befruchtet er die anthroposophische Medizin, und welche Rolle kann er in der Ausbildung von Ärzten spielen? Diese wichtigen Fragen standen im Zentrum der... [mehr]
Noch ein Artikel, der mich interessieren würde:
aus dem Heft "diedrei" -
BUCHBESPRECHUNGEN:
Zitat:
Günther Röschert:Wahrer Gott und wahrer Mensch – Gott und des Menschen Leid – Das Antlitz der Sophia.
Tiefsinniges Gedankengut
LESERFORUM:Zitat:
Paolo Bavastro:Organ-Transplantation. Zukunftsweisend oder Irrweg des Zeitgeistes?,
Komplexes Thema, großartiges Werk
Zitat:
Ein Zerrbild des inneren Weges
Zu ›Meisterhafte Gesellschaftskritik‹ von Andreas Neider in die Drei 1-2/2019
Hartmut Rosa hat, wie Andreas Neider darstellt, den gegenwärtigen Zustand unserer Gesellschaft treffend beschrieben. Zwei Bemerkungen seien dazugestellt, einmal konkreter, einmal allgemeiner Natur, um gewisse Defizite in... [mehr]
Die Japander wollten unbedingt Juden in Japan ansiedeln.Fugu Plan:https://de.wikipedia.org/wiki/Geschi...Juden_in_Japan
ugu-Plan
Während der 1930er Jahre wurde das später als Fugu-Plan (河豚計画, Fugu keikaku) bezeichnete Vorhaben des Japanischen Kaiserreichs zur Aufnahme jüdischer Flüchtlinge aus dem deutschen Reichsgebiet entwickelt.
Die Bezeichnung Fugu leitet sich metaphorisch von einer kulinarischen Spezialität ab, dem Muskelfleisch des Kugelfisches Fugu, der hochgiftige Bestandteile enthält, die vor dem Kochen entfernt werden müssen, weil der Genuss sonst tödlich enden kann. Die Bezeichnung Fugu-Plan wird in dem 1979 erschienenen Roman von Marvin Tokayer The Fugu Plan – The untold story of the Japanese and the Jews during World War II („Der Fugu-Plan – die ungeschriebene Geschichte der Japaner und Juden im Zweiten Weltkrieg“) erstmals verwendet.[9] Sie wird im Roman dem japanischen Marinekapitän Koreshige Inuzuka (犬 塚 惟 重, 1890–1965, von März 1939 bis April 1942 Leiter des Shanghaier „Bureau for Jewish Affairs“, deutsch „Büro für jüdische Angelegenheiten“) als historischer Ausspruch in den Mund gelegt. Die Metapher „blowfish“ (Kugelfisch) steht in Inuzukas Rede für die Juden, die in den Augen eines japanischen Imperialisten sehr nützlich, aber auch gefährlich sind.
Die Vorgänge zum Fugu-Plan sind in streng vertraulichen Kriegsdokumenten des japanischen Außenministeriums archiviert, die nach dem Krieg von den Alliierten beschlagnahmt und in die Washingtoner Library of Congress verlegt wurden. In diesen sogenannten Kogan Papers ist jedoch nur von „settlement plans“ („Siedlungsplänen“) und der Gründung eines „jüdischen autonomen Staats“ die Rede. Das Potential der jüdischen Intellektuellen für den ökonomischen, technologischen und wissenschaftlichen Aufschwung des japanischen Imperiums sollte genutzt sowie Kontakte zu wohlhabenden jüdischen Geschäftsleuten in der westlichen Welt geschaffen werden. Die Initiatoren dieses Plans hatten während ihrer Teilnahme am Russischen Bürgerkrieg von den Protokollen der Weisen von Zion gehört und waren von der angeblichen Macht der jüdischen Kreise fasziniert. Anfang der dreißiger Jahre wurde der Fugu-Plan zum ersten Mal ernsthaft von der japanischen Regierung in Erwägung gezogen, als man die Invasion der Mandschurei durchführte. Yasue Norihiro hatte zwar die Protokolle Anfang der 1920er Jahre übersetzt, jedoch nur, um den Antisemitismus der „Weißen“ Russen zu verstehen. Obwohl zunächst als antisemitisch eingestuft, setzte er sich in der Folge jedoch vehement für die Juden und deren Schutz ein. Yasue starb 1950 in einem russischen Gulag.[10] Die jüdische Bevölkerung begann aus Harbin nach Tianjin (chinesisch 天津市), Qingdao (chinesisch 青島市 / 青岛市), Kōbe oder Shanghai abzuwandern, wodurch sich innerhalb von zehn Jahren (1929 bis 1939) ihre Zahl um über die Hälfte auf 5000 verringerte. Ab Mitte der 1920er Jahre war die jüdische Gemeinde Kōbe die größte jüdische Gemeinde in Japan. Sie bestand aus emigrierten Juden aus Russland, vor allem aus der mandschurischen Stadt Harbin.
Ende der Anwerbung