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Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Warum muß Europa die selbstverschuldete Überbevölkerung in der Dritten Welt aufnehmen?
http://www.raonline.ch/images/edu/st3/wopo1000-2050.gif
Selbsternannte Weltbürger und Moralapostel in den deutschen Wahlparteien sagen „Deutschland ist ein Einwanderungsland! Darum müssen die armen und notleidenden Menschen aller Rassen und Länder in Deutschland aufgenommen werden.“
Wer das aber nicht will und sich dagegen auflehnt ist angeblich „gottlos, unmenschlich, fremdenfeindlich, ein Rassist und ein Nazi.“
Gegen diesen Unsinn wurde schon ein heute vergessenes Buch geschrieben.
1990 http://img.zvab.com/member/d04904/36147278.jpg
Manfred Ritter,
Sturm Auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?
Hase & Köhler 1990
Zitat:
Inhalt:
Vorwort
I Der Marsch in den Untergang
II. Die Menschheit explodiert
III. Bevölkerungsexplosion und Umweltvernichtung – ein Teufelskreis
IV. Europäischer Wohlstand – wie lange noch?
V. Einwanderungsland Europa?
Vl. Siegt Mohamed auch in Europa?
VII. Die multikulturelle Gesellschaft als Problemlösung?
Der lebensnotwendige Egoismus
Der Gleichheitswahn
Separatismus
Destabilisierung des Staates
VIII. Asylschwindel ohne Ende?
Entwicklung und ideologischer Hintergrund
Fragwürdige Asylrechtsprechung
Asyl als Geschäft
Druck der Asyllobby auf Staat und Gesellschaft.
Lösungsvorschläge
IX. Ein deutsches Super-Asylrecht für alle Armutsflüchtlinge dieser Welt?
Humanitäre Utopien
»Verwaltungsrichter-Diktatur«?
Humanitäre »Willkür-Rechtsprechung«?
Was ist zu tun?
http://d1.stern.de/bilder/politik/20...twidth_420.jpg
Zitat:
Vorwort
Mehr als eine Milliarde Menschen leben an der Hungerschwelle und haben keine Aussichten, daß sich ihre Situation bessern könnte. Statistiken der UNO sprechen von 40.000 täglich verhungernden Kindern. Entscheidende Ursache des Hungers ist die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern. Eine durchschnittliche Zuwachsrate von 80 Millionen Menschen pro Jahr läßt die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2015 auf ca. 7 Milliarden ansteigen. Die Nahrungsmittelproduktion kann mit dieser Entwicklung nicht mithalten. Im Gegenteil – die Bevölkerungsexplosion zwingt zu rücksichtsloser Ausbeutung der Natur. Durch Klimaveränderungen und Erosion werden jedes Jahr gewaltige Flächen fruchtbares Land vernichtet und die Wüste rückt unaufhaltsam weiter vor. Diese Zerstörungen können auch durch Produktionssteigerungen mittels moderner Technik, künstlicher Düngung und biologischer Forschung langfristig nicht ausgeglichen werden.
- Ist es bei dieser hoffnungslosen Situation in den meisten Entwicklungsländern nicht verständlich, daß ihre Bewohner voll Sehnsucht in die reichen Industrieländer blicken, in denen Milch und Honig zu fließen scheinen?
- Müssen den Menschen aus den Entwicklungsländern unsere Sozialhilfesätze nicht wie fürstliche Einkommen erscheinen?
- Ist es nicht naheliegend, daß ihnen, auch wenn sie nicht zur ärmsten und hungernden Schicht gehören, eine Einwanderung in ein Industrieland als die große Chance erscheinen muß?
Es bedarf keiner großen Phantasie, um sich vorzustellen, daß weltweit 1-2 Milliarden Menschen sofort bereit wären, in eines dieser »paradiesischen« Industrieländer auszuwandern, wenn sich die Möglichkeit dazu böte. Die Zahl dieser potentiellen Einwanderer wächst aufgrund der Bevölkerungsexplosion ständig.
Wehe dem Industrieland, das seine Pforten diesen Einwanderungsströmen öffnet. Es würde in kürzester Zeit so mit Menschen überschwemmt, daß es selbst zum Hungerland würde. Lediglich die großen Entfernungen und die für Hungernde unerschwinglichen Reisekosten haben bisher eine Überflutung der Industriestaaten mit relativ liberalen Einreisebestimmungen verhindert.
Der Einwanderungsdruck wächst jedoch ständig und die Dämme, die die Industrieländer aus Selbsterhaltungstrieb gegen die näherrückende Völkerwanderung errichten, müssen immer höher gezogen werden.
Können wir überhaupt »Dämme« errichten, die stark und hoch genug sind, um der anrückenden Menschenflut standzuhalten?
Ist der Zeitpunkt absehbar, an dem die Dämme brechen? Werden die in Europa lebenden Völker das 21. Jahrhundert überleben – oder werden sie überrollt, wie einst das römische Weltreich?
Niemand kann sichere Prognosen über die Zukunft abgeben, da unabsehbare Ereignisse die Entwicklung in andere Richtungen lenken können.
Die Geschichte lehrt uns, daß zu großer Optimismus meistens unberechtigt ist. Wunder sind in der Geschichte höchst selten, und es ist töricht, zu erwarten, daß alles so bleibt wie bisher oder daß alles in der gleichen Weise weiterläuft. Wer seine Politik darauf aufbaut, daß die berühmten »sieben fetten Jahre« des Alten Testaments bei uns – nach rund 40 Jahren ohne größere Krisen der Weltwirtschaft – ewig andauern werden und auf dieser Illusion gar eine Einwanderungspolitik aufbaut, läßt jede Vernunft vermissen.
Da Politiker vielfach nur in Zeiträumen bis zur nächsten Wahl zu denken und planen pflegen, ist allerdings nicht auszuschließen, daß sie im Verein mit einfältigen Humanitätsaposteln die Interessen ihrer Wähler mißachten und diese mit einer wahnwitzigen Einwanderungspolitik ruinieren.
Dieses Buch ist ein Appell an unsere Politiker und andere führende Vertreter der gesellschaftlich relevanten Gruppen. Es ist zugleich ein Versuch, Wege aufzuzeigen, wie man das »christliche Abendland« angesichts der von vielen noch nicht erkannten ungeheueren Bedrohung durch eine alles zerstörende Völkerwanderung retten kann. Um das drohende Völkerwanderungsproblem richtig zu erkennen, bedarf es einer umfassenden Analyse der weltpolitischen Lage und der Strukturen und Denkweisen in den beteiligten Ländern. Die ersten sieben Kapitel des Buches befassen sich vorwiegend mit diesen Hintergrundproblemen. Nur wer sie kennt, kann einen Diskussionsbeitrag zur Asyl- und Einwanderungsproblematik abgeben. Er wird erkennen, daß Europa am Scheideweg steht und nur die Abschottung vor einer Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen eine Chance für uns bietet, auch in Zukunft noch menschenwürdig zu leben und vor allem zu überleben. Wir können nur hoffen, daß u. a. durch dieses Buch bei den Entscheidungsträgern noch rechtzeitig ein Umdenkungsprozeß eingeleitet wird, der sie erkennen läßt, daß die europäischen Völker nur überleben können, wenn sie konsequent eine Einwanderung aus außereuropäischen Ländern verhindern.
Jeder Leser möge daher das Seine zur Verbreitung dieser Erkenntnisse beitragen.
Manfred Ritter 1989
Darauf wurde dieser Mahner und einsame Rufer von den einschlägigen Lobbyorganisationen sofort verteufelt.
Steckt hinter dieser Bedrängung und Verdrängung der angestammten Einheimischen ein diabolischer Plan?
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Ja, dahinter steckt ein Plan: die one world order.
Man muss nur alle Kulturen und Rassen miteinander vermischen , die reichen Länder müssen an die armen Ländern abgeben............
Ein schöner Traum, der in der Realität nicht funktioniert.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Es gibt da zwei oder drei Pläne, die später vorgestellt werden.
Weiterer Auszug aus Ritter:
Sturm auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?
http://derhonigmannsagt.files.wordpr...egale-boot.jpg
V. Einwanderungsland Europa?
Die sinkenden bzw. stagnierenden Geburtenraten in Europa veranlassen selbsternannte Menschheitsbeglücker, für die Aufnahme des Bevölkerungsüberschusses aus der Dritten Welt in Europa zu plädieren.
Europa sei reich genug, um noch unzählige Hungernde und Elende aus den Entwicklungsländern aufzunehmen. Wie sinnlos eine solche Massenaufnahme wäre, zeigt ein Blick auf den weltweiten Bevölkerungszuwachs, der jährlich bei ca. 80 Millionen liegt. Selbst wenn jede deutsche Familie eine gleichgroße Familie aus der Dritten Welt aufnehmen und ihre Wohnung, ihre Arbeit und ihr Einkommen mit dieser teilen würde, könnten die ca. 60 Millionen Bundesdeutschen mit dieser selbstmörderischen Methode noch nicht einmal den weltweiten Bevölkerungszuwachs eines Jahres abschöpfen. Dies wäre angesichts der 1-2 Milliarden an der Hungerschwelle lebenden Menschen noch nicht einmal der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.
Es wäre moralisch auch nicht gerechtfertigt, sondern pure Heuchelei, wenn wir einige Millionen Menschen aus den Entwicklungsländern aufnehmen und – falls dies wirtschaftlich überhaupt möglich wäre – sie auf das hohe deutsche Sozialniveau heben würden, während man mit den gleichen finanziellen Mitteln in deren Heimatländern mindestens dreißigmal sovielen Menschen wirksam helfen könnte. Außerdem wird von den Humanitätspredigern regelmäßig übersehen, daß sich zur Zeit fast ausschließlich Mitglieder wohlhabenderer Schichten aus den Entwicklungsländern in die Bundesrepublik begeben, da nur sie die relativ hohen Reisekosten (und oft auch die noch erheblich höheren Schlepperkosten) finanzieren können. Diese ohnehin privilegierten Schichten genießen dann deutsche Sozialleistungen, während in ihrer Heimat die Kinder der ärmeren Schichten verhungern.
Ist dies sozial oder human?
Kennen unsere Humanitätsapostel diese Tatsachen nicht oder sind sie skrupellose Heuchler? Bemerkenswerterweise tönt der Ruf nach Einwanderung am lautesten aus jenen Kreisen, die sich als Arbeitnehmervertreter und Ökologen (GRÜNE) bezeichnen. Ideologische Verblendung führt sie zu Forderungen, die man im Sinne der sonst von diesen Gruppierungen vertretenen politischen Linie nur als schizophren bezeichnen kann.
Die Umweltschützer müßten doch inzwischen erkannt haben, daß immer mehr Menschen unvermeidbar auch für immer mehr Umweltverschmutzung sorgen. Wer für ein Leben im Einklang mit der Natur eintritt, sollte wissen, daß jedes Lebewesen einen Lebensraum bestimmter Größe braucht, um angemessen existieren zu können. Die Zivilisation und die Wissenschaft haben es den Menschen zwar ermöglicht, in immer größerer Zahl auf immer engerem Raum zusammenzuleben. Wenn wir jedoch nicht eines Tages das Schicksal von Legehennen in Miniaturkäfigen teilen wollen, dürfen wir diese Entwicklung nicht übertreiben. Nur wenn den Menschen in erreichbarer Umgebung noch ausreichende Naturflächen zur Verfügung stehen, kann man meiner Auffassung nach von einem menschenwürdigen Leben sprechen. Zumindest in Europa ist diese Grenze zum größten Teil erreicht. In den Ballungsgebieten ist sie mit Sicherheit bereits überschritten. Eine Einwanderung weiterer Menschenmassen würde diese Situation noch erheblich verschlechtern. Auch bei größten Bemühungen aller Beteiligten kann ab einer bestimmten Bevölkerungszahl auf begrenztem Raum eine erhebliche Verschmutzung der Umwelt nicht mehr vermieden werden. Sie wird natürlich um so größer, je mehr Menschen in einem Gebiet leben und je höher die Ansprüche der Bevölkerung hinsichtlich des Lebensstandards sind. Unser relativ hoher Lebensstandard gehört aber zur Lebensqualität und wir haben uns sogar inzwischen angewöhnt, ihn unter dem Begriff menschenwürdiges Dasein einzuordnen. Je mehr Menschen aber einwandern und am hohen Lebensstandard teilnehmen, um so größer würde die Umweltverschmutzung und -vergiftung.
Die Sozialisten, die glauben, die Solidarität der Arbeiter auf alle Menschen dieser Erde ausdehnen zu müssen, obwohl Solidarität erfahrungsgemäß selbst in Kleingruppen nur in sehr begrenztem Umfang möglich ist, sollten bedenken, daß wir derzeit das Glück haben, zu den aufgrund von Wissenschaft und Technik privilegierten Menschen zu gehören. Dieses Glück haben uns höchst qualifizierte Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker verschafft. Es steht und fällt mit diesen bzw. mit dem entsprechenden Nachwuchs. Man kann es daher als erstes Alarmsignal betrachten, daß trotz bester Berufsaussichten der prozentuale Anteil der Studienanfänger für Ingenieurwissenschaften in der Bundesrepublik immer mehr sinkt. Ist dies nur Folge einer technikfeindlichen grünen Propaganda oder ist es nicht vielmehr so, daß gute technisch-naturwissenschaftliche Begabungen auch in Deutschland nur in sehr begrenztem Umfang vorhanden sind?
Auch von dieser Seite eines mangelnden Nachwuchses könnte uns eines Tages das Ende unseres Wohlstandes drohen. Wenn wir nicht mehr an der Spitze des technischen Fortschritts marschieren, müssen wir uns bald mit einem ähnlichen Lohnniveau begnügen, wie bestimmte asiatische Billiglohnländer.
Es ist eine Binsenweisheit, daß die meisten Vorräte dieser Erde in kürzester Zeit erschöpft wären, wenn alle Menschen soviel Energie und Rohstoffe verbrauchen würden wie die der Industrieländer.
Unser Wohlstand und unsere hohen Arbeitslöhne (1990) beruhen zu einem erheblichen Teil darauf, daß viele andere Völker diese moderne Technik nicht besitzen oder beherrschen und wir uns den Löwenanteil der Rohstoffe noch relativ kostengünstig besorgen können. Wollte man also alle Menschen mit unserem Wohlstand »beglücken«, wäre er in kürzester Zeit zu Ende.
Diese Feststellung mag für Sozialisten unsolidarisch und für Humanitätsapostel egoistisch klingen. Man müßte hierbei allerdings erst einmal die Frage stellen, wem es helfen würde, wenn die »reicheren Länder« ihren gesamten Wohlstand mit den ärmeren Ländern dieser Erde brüderlich teilen würden und aufgrund des enormen Bedarfes alle Rohstoffreserven innerhalb kürzester Zeit weitgehend ausbeuten würden.
Am Ende hätte niemand etwas von dieser Politik. Außerdem stünde eine derartige Politik im Gegensatz zur menschlichen Natur, zu der auch ein gesunder Egoismus gehört.
Wenn Politiker und andere Interessensvertreter diesen Egoismus leugnen, ist dies nichts weiter als übelste Heuchelei. Der Egoismus beherrscht doch unübersehbar alle unsere gesellschaftlich relevanten Gruppen. Die Kapitalanleger und Arbeitgeber wollen möglichst hohe Gewinne machen und die Gewerkschaften in Form von Löhnen bei kürzester Arbeitszeit einen möglichst hohen Anteil von diesem Gewinn für ihre Leute herausholen. Hierbei denkt keiner an die Dritte Welt, die unsere mit hohen Lohnkosten belasteten Produkte kaufen muß, während ein Arbeiter dort oft schon glücklich ist, wenn er im Monat 100,- DM verdient. Die Sozialisten mögen uns daher mit ihrer scheinheilig propagierten »Internationalen Solidarität« verschonen.
Sie wissen doch selbst genau, daß wir das hohe Lohnniveau in den Industrieländern letztlich nur dadurch halten können, daß bei uns die sehr teuren, technisch hochwertigen Güter gefertigt werden, während Länder mit sehr niedrigen Arbeitslöhnen uns die billigen Massenprodukte für den täglichen Bedarf liefern. Von dem Lohngefälle zwischen »reichen« Industrieländern und armen Entwicklungsländern profitieren in erster Linie Unternehmer und Gewerkschaften und die von letzteren vertretenen Arbeitnehmer in den Industrieländern.
Es bedarf wohl keiner weiteren Ausführungen, daß der so erreichte Vorteil für unsere Arbeitnehmer in dem Maße schwindet, in dem Einwanderer aus den armen Entwicklungsländern bei uns aufgenommen werden.
Wenn diese Einwanderer ihre Arbeitskraft zu Niedrigstlöhnen anbieten – wie wollen die Gewerkschaften dann unsere hohen Tariflöhne halten?
Ist es daher nicht schizophren, daß die »Sozialisten« bei uns mit ihrem Plädoyer für eine Einwanderung aus den Entwicklungsländern zumindest jenen Arbeitgebern in die Hände arbeiten, die daran interessiert sind, mit einem Überangebot an Arbeitskräften das Lohnniveau zu drücken? Dieser Gesichtspunkt dürfte auch das absurde Bündnis der Liberalen mit den Sozialisten in der Einwanderungsfrage erklären. Die Liberalen wollen offenbar mit ihrer Politik gewissen kurzsichtigen Arbeitgebern, die die verheerenden Folgen dieser Masseneinwanderung nicht erkennen, behilflich sein. Wie können die Liberalen nur so einfältig sein, daß sie angesichts der Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern glauben. ein Einwanderungsrecht jedes Menschen dieser Erde in jedes beliebige Land sei als liberales Ideal erstrebenswert? Eine weltweite Nivellierung des Lebensstandards auf niedrigstem Niveau wäre die unvermeidbare Folge. Ein wichtiger Teil unserer Bürgerfreiheiten ginge verloren, wenn durch die Masseneinwanderung der Wohlstand unserer Bevölkerung soweit sinkt, daß große Bevölkerungsschichten verarmen oder wenn unser Land dadurch zum Hungerland würde. Liberale müßten wissen, daß Armut immer auch zu einem Verlust an persönlicher Freiheit führt. Außerdem müßten sie aus der geschichtlichen Erfahrung gelernt haben, daß schrankenlose Freiheit zum schlimmsten Feind der Freiheit der Bürger werden kann. Wer unsere politische Freiheit erhalten will und aus historischer Erfahrung weiß, wie störanfällig die demokratische Staatsform ist, sollte auch nicht das Risiko einer Destabilisierung unserer Republik durch Masseneinwanderung eingehen.
Warum müssen wir das Sozialamt für die ganze Welt zu spielen?
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Wenn sich Kapitalismus und Bolschewismus trifft bei "No Nation no Border" dann bekommt man Imperialismus.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
1990 http://img.zvab.com/member/d04904/36147278.jpg
Kapitel Vl. Siegt Mohamed auch in Europa?
»Die Vorstellung, daß das christliche Abendland innerhalb relativ kurzer Zeit im 21. Jahrhundert islamisch werden könnte, dürfte von unseren Kirchenmännern als absurd zurückgewiesen werden. Dennoch ist sie keineswegs unrealistisch, wenn die Masseneinwanderung islamischer Gläubiger nach Europa in der bisherigen Weise weitergeht. Aus den ehemaligen englischen und französischen Kolonien strömten Millionen Moslems nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa. Nordafrikaner kamen vor allem nach Frankreich und Pakistaner nach England. Nach Deutschland wanderten türkische Moslems als Gastarbeiter. Diese Einwanderer stellen praktisch den »Brückenkopf« für eine weitere unbegrenzte Einwanderung ihrer Glaubensbrüder aus ihren unter enormem Geburtenüberschuß leidenden Heimatländern dar. Die Gefahr, die vom zunehmend militanter auftretenden Islam der christlich-abendländischen Kultur und den europäischen Christen droht, scheint von jenen naiven Kirchenmännern, die sich bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten für eine Einwanderung aus den Entwicklungsländern stark machen, weitgehend ignoriert zu werden. Glauben sie etwa allen Ernstes, diese Einwanderer zum Christentum bekehren zu können? Viel wahrscheinlicher ist es, daß sich die Christen zum Islam bekehren lassen! In Afrika, wo zunehmend die einst von europäischen Missionaren zum Christentum bekehrten schwarzen Afrikaner zum Islam übertreten, wird uns heute bereits vorgeführt, wie die Entwicklung verlaufen könnte.
Die Moslems sind weitaus stärker mit ihrem Glauben verbunden als die aufgeklärten Europäer. Nachdem sich auch viele christliche Theologen von den transzendenten Inhalten der Religion immer mehr abwenden und das Wesen des Christentums nur noch in einer Mischung aus Humanität und Sozialismus sehen, laufen ihnen die Gläubigen zunehmend davon. In Großstädten, wie z. B. in Frankfurt/M , werden bereits Kirchen überflüssig, die zu profanen Zwecken verkauft oder verpachtet werden. In den Niederlanden wurden Kirchen an Moslems verkauft, die sie in Moscheen umwandeln. In Deutschland, wo immer mehr Moscheen benötigt werden, böte sich diese Lösung ebenfalls an.
Als im Jahre 1453 Konstantinopel von den Türken erobert wurde und die Hagia Sophia als Symbol für den Untergang des oströmischen Christentums in eine Moschee umgewandelt wurde, stöhnte das europäische Christentum unter dieser Schmach.
Wenn in Europa innerhalb der nächsten Jahrzehnte immer mehr ehrwürdige christliche Kirchen ein ähnliches Schicksal erleiden, wird sich kaum jemand daran stören. Unsere Kirchenmänner werden wohl erst erwachen, wenn der Islam Staatsreligion geworden ist.
Aufgrund unseres durch eine ungerechte und unsoziale Familienpolitik verursachten Geburtenrückgangs nimmt die deutsche Bevölkerung immer mehr ab. So wird für die Bundesrepublik bis zum Jahre 2035 eine Schrumpfung der Bevölkerung auf nahezu die Hälfte (von ca. 60 auf 35 Millionen) vorhergesagt.
Wenn man die islamische Türkei als Vollmitglied in die Europäische Gemeinschaft aufnehmen würde, was die volle Freizügigkeit der Türken zur Folge hätte, müßte mit einer stetigen Einwanderung aus diesem Gebiet nach Deutschland und Westeuropa gerechnet werden. In der Türkei beträgt der derzeitige (1990) gesetzliche Mindestlohn 120,- DM. Da man in Deutschland zumindest das 10 bis 20fache verdienen kann, würden unzählige Türken versuchen, bei uns einzuwandern. Dies gilt um so mehr, als in Deutschland bereits eine sehr starke »türkische Kolonie« vorhanden ist, deren Mitglieder den Neuankömmlingen mit Rat und Tat helfen können. Schätzungen gehen derzeit von mindestens 10 Millionen einwanderungswilligen Türken aus. Dazu kommt noch ein jährliches Bevölkerungswachstum in der Türkei von über einer Million im Jahr. Dieses Wachstum würde für einen ständigen Einwanderungsfluß nach Deutschland sorgen. Wenn man noch die hohe Geburtenzahl bei den türkischen Gastarbeitern in Deutschland berücksichtigt (in vielen Schulklassen der Grund- und Hauptschulen deutscher Großstädte sind bereits die Türken in der Mehrheit), wäre eine türkisch-moslemische Bevölkerungsmehrheit in Deutschland innerhalb der nächsten fünfzig Jahre durchaus möglich. Diese würde auch den jüngeren Teil der Gesamtbevölkerung stellen. Wenn dann noch radikale Mullahs die Führung übernehmen, kann man sich leicht ausrechnen, welche Art von »Koexistenz« der christlichen Minderheit drohen könnte. Die Zeit, in der im Kölner Dom das Kreuz durch den Halbmond ersetzt wird, dürfte jedenfalls bei Fortsetzung unserer bisherigen Politik nicht mehr in unerreichbarer Ferne liegen. Auch die Türken sind realistisch genug, um die einmalige Chance zu erkennen, die ihnen die Weltgeschichte hier bietet. Warum sollten sie bei diesen Expansionsmöglichkeiten ihre Geburtenzahlen begrenzen?
Sie könnten das christliche Abendland beerben!
Was Ende des 17. Jahrhunderts vor Wien an Prinz Eugen scheiterte, nämlich die Eroberung des christlichen Abendlandes durch die Türkei, könnte den Nachkommen der türkischen Eroberer bald wie eine reife Frucht in den Schoß fallen. Es hilft auch nichts, über den als mittelalterlich und barbarisch betrachteten Islam die Nase zu rümpfen, wie dies manche Intellektuelle tun. In der Weltgeschichte zählt allein das Ergebnis. Wenn die islamische Religion hohe Geburtenquoten ihrer Gläubigen begünstigt und wenn die Christen ihre Kinder bereits im Mutterleib umbringen, werden diese Völker mit mathematischer Sicherheit die Christen alsbald zahlenmäßig weit übertreffen.
Der Islam erweist sich damit als die vitalere Religion und hat, wenn die Entwicklung so weitergeht, nach historischen Erfahrungen gute Aussichten, das Christentum aus Europa zu verdrängen.
Es ist hierbei auch kein Trost, daß auf die Sowjetunion (1990) ähnliche Probleme zukommen. Die islamischen Bewohner des sowjetischen Vielvölkerstaates erleben eine Bevölkerungsexplosion, während die christlichen (bzw. vor der kommunistischen Revolution christlichen) Völker der Sowjetunion aufgrund fortschreitender Industrialisierung ähnliche Nachwuchssorgen haben wie einige europäische Länder. Wenn auch noch die Bevölkerungsexplosion der südlich an die Sowjetunion angrenzenden islamischen Länder einen zunehmenden Einwanderungsdruck erzeugt, könnten auch die Russen in absehbarer Zeit erhebliche Schwierigkeiten mit dem Islam bekommen. Fanatische Mullahs werden immer zur Stelle sein, wenn sie »gebraucht« werden. Hier wird deutlich, daß unsere heutigen Probleme mit dem Ost-West-Konflikt in Zukunft durch weltweite Völkerwanderungsprobleme ersetzt werden.
Es wäre daher im Sinne der Vernunft an der Zeit, daß die derzeitigen Großmächte die Gefahren, die durch die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern unvermeidbar auch auf sie zukommen werden, zur Kenntnis nehmen und gemeinsam Gegenstrategien entwickeln. Besonders die großräumigen und an Bodenschätzen reichen Staaten, wie die USA, Kanada, Australien und die UdSSR würden sich wegen ihrer relativ geringen Bevölkerungsdichte sehr gut für eine Masseneinwanderung eignen. Dieses Problem dürfte daher im 21. Jahrhundert nicht nur für Europa, sondern auch für diese Länder ein Überlebensproblem werden.«
2010
Türke Bekir Bozdag http://www11.pic-upload.de/08.12.14/wo6ap6v99ops.jpg Erdogans Boß der 5. Kolonne:
Zitat:
Seit 2010 gibt es sogar ein Ministerium, das sich ausschließlich um die Belange türkischstämmiger Menschen im Ausland kümmert.
Vordergründig geht es Ankara darum, seine Auslandstürken vor Rassismus zu schützen. Tatsächlich, so die Befürchtung, will die Türkei aus den vielen Millionen Menschen türkischer Herkunft eine schlagkräftige Diaspora gestalten.
Der Großtürke Bozdag: »für Menschen aus unserer Rasse«
(Unter Kalif Harun ar Raschid 763-809 mußten Juden im Land noch ein gelbes Abzeichen tragen, um sie erkennen zu können)
Zitat:
„Unser Ziel ist es, da zu sein, wo es einzelne Mitbürger, Verwandte und einen Menschen aus unserer Rasse gibt. Wir wollen uns um ihre Sorgen kümmern und uns Tag und Nacht um alle Lösungen bemühen.“
Quelle: ZDF Sendung fontal 21 am 27.11.2012 um 21 Uhr, Besuch des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten Bekir Bozdag in Deutschland. Bozdag ist auch Cheft des Amtes für Auslandstürken in Ankara und sprach bei der Einweihung des Büros der „Union der europäisch-türkischen Demokraten“ (UETD), welches schon über 300 Mitarbeiter zählt, seine Rassismusworte ab 00:31 min.:
https://www.youtube.com/watch?featur...&v=CSm-S70cotc
Besonders deutlich und militant waren auch schon die Sätze des großosmanischen „Gotteskrieges” Erdogan:
Zitat:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Und auf einer großtürkischen Tagung im Frühjahr 2010 beschwor Erdogan:
Zitat:
„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“
Auch der ehemalige FAZ Redakteur Udo Ulfkotte beschreibt in seinem Buch „Heiliger Krieg in Europa" auf 303 Seiten anschaulich den Masterplan der Muslimbrüderschaft, die bis 2020 die Phase 7 des Projekts “'Europa erobern“ erfolgreich abgeschlossen haben will. Er nennt die Methoden, mit denen die im Geheimen operierende, aber enorm einflussreiche, wie mächtige Muslimbruderschaft dabei nicht allein auf Gewalt und Terrorismus setzt, sondern die „demokratische“ Gesellschaft auch mit legalen Mitteln islamisieren will.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.
Samuel Huntington hat beschrieben, was gerade passiert: Der Überbevölkerungsdruck Afrikas plus der gewalttätige Mohammedanismus reißen den dekadenten und wehrunwilligen Westen. Das Wirtstier wird aufgefressen, und danach sieht es in Osnabrück aus wie in Timbuktu.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
wtf
Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.
...
Sie haben sicher kein Interesse daran. Aber sie haben, soweit man es mitbekommt, auch kein Interesse an homogenen, starken, weißen Nationen.
Ansonsten hätte sich der Zentralrat der Juden bereits kritisch zur Massenansiedlung von Orientalen und Negroiden geäußert. Im Gegenteil: Alle zaghaften Kritiker an diesem Volkszerstörungssystem werden gerade von den Juden und ihren Institutionen mit Holocaust-Vergleichen angegangen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
wtf
Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.
Samuel Huntington hat beschrieben, was gerade passiert: Der Überbevölkerungsdruck Afrikas plus der gewalttätige Mohammedanismus reißen den dekadenten und wehrunwilligen Westen. Das Wirtstier wird aufgefressen, und danach sieht es in Osnabrück aus wie in Timbuktu.
Was gerade passiert ist ein Auseinanderdriften der bis 1980 relativ homogenen Bevölkerungsgruppen Bluts-Deutschlands. Die ärmeren Schichten müssen sich heute den Lebensraum mit den Wesensfremden teilen. Dies passiert überwiegend im urbanen Siedlungsraum, d.h. in den Randbezirken der Metropolen mit geringer Eigenheim-Dichte.
Die ehemaligen Bewohner dieser Bezirke, also die gehobene Mittelschicht, ist nach Suburbia abgewandert. Haben dort ein Einfamilienhaus mit Garten. Pendeln jeden Tag zur Arbeit. Müssen massiv für die fehlende Intensiv-Bereicherung bluten. Kosten für die Infrastruktur ihrer Raumfressenden Behausungen sind ja schon legendär. Bei uns kostet mittlerweile der m³ Wasser (einschl. Abwasser) fast 9 Euro. Also 17 Mark für 1000 Liter. Unglaublich aber wahr: Unsere Kommune hat in den vergangenen 40 Jahren über eine Ausdehnung von fast 600 km² beinahe 100 Dörfer und Weiler ans Kanalnetz angeschlossen. Überwiegend Neubaugebiete von Neusiedlern, die früher möglicherweise in Köln oder Bonn gelebt hätten. Wir Alteingesessenen zahlen das, neben dem Raubbau an der Natur unserer Heimat, mit. Auch indirekte Kosten der "Bereicherung"....
Ich denke, daß wir den Preis überwiegend in den Städten zu tragen haben, da die Bereicherer weder in der Lage sein werden noch Willens sind, Kosten in der Höhe, die Suburbia verlangt, tragen zu können.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
wtf
Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.
Samuel Huntington hat beschrieben, was gerade passiert: Der Überbevölkerungsdruck Afrikas plus der gewalttätige Mohammedanismus reißen den dekadenten und wehrunwilligen Westen. Das Wirtstier wird aufgefressen, und danach sieht es in Osnabrück aus wie in Timbuktu.
Samuel Huntington hat beschrieben, was geplant ist und was passieren soll. Es gibt eine reichhaltige Auswahl an solcherlei "Rezeptbüchern".
Eines der bekanntesten ist "Die einzige Weltmacht" von Zbigniew Brzezinski
ein weiteres "Von der Diktatur zur Demokratie" von Gene Sharp
Das geht reihenweise so weiter.
Die NWO wird definitiv angestrebt. Und ab und zu lassen die medialen Sprachrohre der NWO auch die Katze aus dem Sack. Als Obama zum erstenmal gewählt worden war, freuten sich die Medienhuren über den "Weltpräsidenten". Das ging tagelang rauf und runter und dürfte von Millionen zur Kenntnis genommen worden sein. Deren Sprache ist verräterisch. Man muß nur genau zuhören.
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Zitat:
Zitat von
ErhardWittek
Samuel Huntington hat beschrieben, was geplant ist und was passieren soll. Es gibt eine reichhaltige Auswahl an solcherlei "Rezeptbüchern".
Eines der bekanntesten ist "Die einzige Weltmacht" von Zbigniew Brzezinski
ein weiteres "Von der Diktatur zur Demokratie" von Gene Sharp
Das geht reihenweise so weiter.
Die NWO wird definitiv angestrebt. Und ab und zu lassen die medialen Sprachrohre der NWO auch die Katze aus dem Sack. Als Obama zum erstenmal gewählt worden war, freuten sich die Medienhuren über den "Weltpräsidenten". Das ging tagelang rauf und runter und dürfte von Millionen zur Kenntnis genommen worden sein. Deren Sprache ist verräterisch. Man muß nur genau zuhören.
Allerdings denke ich, bzw. bin guter Hoffnung, daß in Deutschland die NWO letztlich am biedermeierlichen Provinzialismus des Deutschen scheitern wird.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Sie haben sicher kein Interesse daran. Aber sie haben, soweit man es mitbekommt, auch kein Interesse an homogenen, starken, weißen Nationen.
Ansonsten hätte sich der Zentralrat der Juden bereits kritisch zur Massenansiedlung von Orientalen und Negroiden geäußert. Im Gegenteil: Alle zaghaften Kritiker an diesem Volkszerstörungssystem werden gerade von den Juden und ihren Institutionen mit Holocaust-Vergleichen angegangen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
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Was ganz im Gegensatz zur Siedlungs- und Einwanderungspolitik im eigenen Land Israel steht. Dort verfolgt man gänzlich andere Interessen.
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Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Allerdings denke ich, bzw. bin guter Hoffnung, daß in Deutschland die NWO letztlich am biedermeierlichen Provinzialismus des Deutschen scheitern wird.
Naiv. Wie viele Kinder haben denn die Beamten und Stadt-Flüchtlinge im Bonner Umland? Nicht mehr als 2, wahrscheinlich im Schnitt sogar weniger.
Restaurativ können sie nichts beitragen, sie können sich langfristig nicht mal biologisch erhalten.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Allerdings denke ich, bzw. bin guter Hoffnung, daß in Deutschland die NWO letztlich am biedermeierlichen Provinzialismus des Deutschen scheitern wird.
Ich hingegen befürchte, daß uns bald kein Freiraum für unsere eigene Lebensweise mehr zugestanden werden wird. Politisch gesehen spielen wir ja ohnehin seit 1945 keine Rolle mehr. Und als Ethnie sind wir zum Abschuß freigegeben.
Die einzige Hoffnung, die uns vielleicht noch bleibt, ist das Erwachen aller von der NWO bedrohten Völker. Aber das sollte sich möglichst nicht mehr lange hinziehen.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Barbara Lerner Spectre kennt die Antwort
https://www.youtube.com/watch?v=UbJWsbaY_qA
Zitat:
Ich glaube, wir müssen intensiv Schularbeit leisten, weil die Multikultur bis heute in Europa noch nicht gelehrt wurde. Ich glaube, wir sind Teil des Transformationskampfes, der stattfinden muss. Europa wird nicht mehr der Kontinent von monolithischen Gesellschaften sein, wie es einmal bis ins letzte Jahrhundert gewesen ist. Und Juden werden im Zentrum dieser Transformation stehen. Es wird eine gewaltige Transformation in Europa durchzuführen sein. Die Europäer wechseln jetzt in einen multikulturellen Modus und Juden wird man übel nehmen, dass sie die führende Rolle in dieser Transformation einnehmen.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Naiv. Wie viele Kinder haben denn die Beamten und Stadt-Flüchtlinge im Bonner Umland? Nicht mehr als 2, wahrscheinlich im Schnitt sogar weniger.
Restaurativ können sie nichts beitragen, sie können sich langfristig nicht mal biologisch erhalten.
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Kann Ich Dir nicht sagen. Ich schätze weniger als 2. Wobei in Suburbia die Kurve wieder anzusteigen scheint, da Papa bei der Telekom oder der Post genug von Draghis bunten Baumwoll-Lappen mit nach Hause bringt. Im Sommer ist aus den un-einsehbaren Gärten der gepflegten Einfamilienhäuser jedenfalls sehr viel Kinderlachen zu hören.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Es ist kein rein deutsches Problem. Es ist ein europäisches.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
ErhardWittek
Ich hingegen befürchte, daß uns bald kein Freiraum für unsere eigene Lebensweise mehr zugestanden werden wird. Politisch gesehen spielen wir ja ohnehin seit 1945 keine Rolle mehr. Und als Ethnie sind wir zum Abschuß freigegeben.
Die einzige Hoffnung, die uns vielleicht noch bleibt, ist das Erwachen aller von der NWO bedrohten Völker. Aber das sollte sich möglichst nicht mehr lange hinziehen.
Was ich mit biedermeierlich meinte ist die Trägheit, die uns Deutsche auszeichnet. Als 1945 die Menschen aus den Ostgebieten kamen, stand man ihnen hier feindlich gegenüber. Fremde Konfession, sie verstanden unsere Sprache und unsere Eigenheiten nicht, mochten sich nicht einfügen in die überwiegend dörflichen Strukturen. Und - ob man es glaubt oder nicht - in vielen Gegenden meiner Heimat spielen sie bis heute - trotz ihrer fast schon sprichwörtlichen Ellenbogen - fast keine Rolle im öffentlichen Leben. Die erste Generation ist ausgestorben, ihre Kinder oft weggegangen. Viele nach Bayern oder BW. Wir haben sie ausgesessen sozusagen. Und sie waren Deutsche, also Landsleute. Was glaubst Du, wie lange es dauern wird, bis NWO diese Haltung aus uns herausgebracht hat? Ich denke, es wird nie passieren. Die Zugezogenen unterscheiden sich von uns in jeder Beziehung. Deswegen werden sie auch niemals integrierbar sein. Wenn es schon nicht mit Landsleuten ab 1945 gelang....
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Was ich mit biedermeierlich meinte ist die Trägheit, die uns Deutsche auszeichnet. Als 1945 die Menschen aus den Ostgebieten kamen, stand man ihnen hier feindlich gegenüber. Fremde Konfession, sie verstanden unsere Sprache und unsere Eigenheiten nicht, mochten sich nicht einfügen in die überwiegend dörflichen Strukturen. Und - ob man es glaubt oder nicht - in vielen Gegenden meiner Heimat spielen sie bis heute - trotz ihrer fast schon sprichwörtlichen Ellenbogen - fast keine Rolle im öffentlichen Leben. Die erste Generation ist ausgestorben, ihre Kinder oft weggegangen. Viele nach Bayern oder BW. Wir haben sie ausgesessen sozusagen. Und sie waren Deutsche, also Landsleute. Was glaubst Du, wie lange es dauern wird, bis NWO diese Haltung aus uns herausgebracht hat? Ich denke, es wird nie passieren. Die Zugezogenen unterscheiden sich von uns in jeder Beziehung. Deswegen werden sie auch niemals integrierbar sein. Wenn es schon nicht mit Landsleuten ab 1945 gelang....
Die Deutschen werden sich aber verändern. Die Dohung von Olaf Scholz "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten!" war nichts geringeres als eine Kampfansage an das Deutsche Volk. Seither wurden mit Volldampf die Fremdbetreuungsplätze für Kinder ab 0 Jahren ausgebaut und die Indoktrination der Kinder und Jugendlichen in Kindergärten, Schulen und Massenmedien nimmt immer groteskere Züge an. Sind die Kinder erst irreparabel versaut, ist das Deutsche Volk tot.
Je früher man die Kinder den Eltern entzieht, desto geringer wird der Einfluß der Eltern auf die Kinder. Das wissen die Drecksäue ganz genau.
Die immer perverser betriebene Frühsexualisierung der Kinder hat besonders verheerende Folgen. Hierzu ein Zitat:
Zitat:
"Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern zu beseitigen."
(H. I. Grimm - leider konnte ich zu diesem Typen keine weiterführenden Links finden - er soll aber mal in Hessen für die Sexualkunderichtlinen verantwortlich gewesen sein)
Dieses Zitat habe ich dem Buch: "Die Sexuelle Revolution erreicht die Kinder" von Mathias von Gersdorff entnommen.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
ErhardWittek
Die Deutschen werden sich aber verändern. Die Dohung von Olaf Scholz "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten!" war nichts geringeres als eine Kampfansage an das Deutsche Volk. Seither wurden mit Volldampf die Fremdbetreuungsplätze für Kinder ab 0 Jahren ausgebaut und die Indoktrination der Kinder und Jugendlichen in Kindergärten, Schulen und Massenmedien nimmt immer groteskere Züge an. Sind die Kinder erst irreparabel versaut, ist das Deutsche Volk tot.
Je früher man die Kinder den Eltern entzieht, desto geringer wird der Einfluß der Eltern auf die Kinder. Das wissen die Drecksäue ganz genau.
Die immer perverser betriebene Frühsexualisierung der Kinder hat besonders verheerende Folgen. Hierzu ein Zitat:
Dieses Zitat habe ich dem Buch: "Die Sexuelle Revolution erreicht die Kinder" von Mathias von Gersdorff entnommen.
Schlimm.
Aber ich bin da nicht ganz so pessimistisch. Die natürliche Bindung von Kindern zu den (liebenden) Eltern ist nicht leicht zu zerstören, da naturgegeben. Natürlich glauben die Linken, sie könnten unsere natürlichen Instinkte ideologisch überwinden. Dabei übersehen sie aber, daß wir Menschen nichts anderes als Primaten sind, denen ein Daumen gewachsen ist. Und im Tierreich gilt nun einmal Ideologie nichts. Sicher wird es ihnen in Einzelfällen gelingen - nur werden sie es von ihren Kindern dann eines Tages doppelt und dreifach zurückbezahlt bekommen. Siehe die Resultate der "antiautoritären Erziehung", die ihre Eltern dafür heute noch hassen.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Vor allem Schweden ist ganz schön auf den Hund gekommen und das in nur zwei Dekaden noch in den 90ern war Schweden schön und sicher
Im Umgang mit Populisten können Parteien viel falsch machen. Probleme ignorieren zum Beispiel. Was für verheerende Folgen das haben kann, zeigt das Beispiel Schweden. Eine Warnung auch für andere Länder.
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-13306806.html
https://www.youtube.com/watch?v=dlG75wb7lLw
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Michelle
Es ist kein rein deutsches Problem. Es ist ein europäisches.
In Fortsetzung meines vorherigen Beitrages ......
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7575497
..... meine ich:
Es ist ein versteckter Rassen- und Glaubenskrieg, der hier abläuft, was viele Gutmenschen, besonders die von der marxistischen Fraktion noch nicht begriffen haben und daher, naiv und arglos, den „Gotteskrieger” auf allen Ebenen verständnislos zuarbeiten und ihnen als „nützliche Helfer” dienen.
Türkenlobby in Ankara.
http://bilder4.n-tv.de/img/incoming/...5-20130214.jpg
Zitat:
Ausschuss zu Besuch in Ankara - NSU-Bericht erscheint auf Türkisch
Die Versäumnisse der deutschen Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung der NSU-Morde werden in zwei Sprachen dokumentiert. Auch für türkische Bürger soll der Untersuchungsbericht unmittelbar zugänglich sein.
Der Bericht des Untersuchungsausschusses im Bundestag zu der rechtsextremen Mordserie in Deutschland soll auch in türkischer Sprache veröffentlicht werden. Das teilten die Ausschussmitglieder bei Gesprächen mit türkischen Regierungsvertretern in Ankara mit, wie aus Teilnehmerkreisen verlautete. Die deutschen Politiker trafen sich unter anderem mit Justizminister Sadullah Ergin und dem für die Auslandstürken zuständigen Vize-Ministerpräsidenten Bekir Bozdag. Bei den Gesprächen habe Edathy (SPD) die fraktionsübergreifende Arbeit des Ausschusses betont, hieß es bei Teilnehmern. Justizminister Ergin habe die Ankündigung einer türkischen Version des Untersuchungsberichtes begrüßt.
Bozdag drückte die Hoffnung aus, dass der Bericht nicht nur die Verbrechen der vergangenen Jahre aufhelle, sondern auch Verbesserungsvorschläge für die Zukunft enthalte. Bei ihrem zweitägigen Besuch in Ankara wollen die Ausschussmitglieder auch mit Vertretern des türkischen Außenamtes und des türkischen Parlaments zusammenkommen.....
Der Großtürke Bozdag:
Zitat:
„Unser Ziel ist es, da zu sein, wo es einzelne Mitbürger, Verwandte und einen Menschen aus unserer Rasse gibt. Wir wollen uns um ihre Sorgen kümmern und uns Tag und Nacht um alle Lösungen bemühen.“
Die Ausländer-, sprich Türken-, Lobbyisten, Funke und Kolat, verstehen sich...
http://assets.jungefreiheit.de/import/Kolat.jpg
Türkische Gemeinde unter Kolat fordert "Rassismus-Beauftragten"
http://www.stern.de/politik/deutschl...n-2054028.html
Einen Rassismus-Beauftragten auch zur Bekämpfung der IS-Smpathisanten der Grauen Wölfe?
Die türkischen Graue Wölfe treten radikal für ein Großosmanisches Reich vom Rhein bis Turkistan ein und werden schon vom VS diskret beobachtet. Warum also Abschaffung des VS und seine Ersetzung durch einen linken multikulturellen Rassismus-Beauftragten?
http://www.youtube.com/embed/2G6XDjdByxI?feature=player_detailpage
Ein Fall für den Rassismus-Beauftragten?
Die „Antirassismus”-Schreier hier, wie die Kurdenfreundin Frau Renner, und die Israellobbyistin Frau König (beide Linkspartei) und die anderen linken „Antifaschisten“ und multikulturellen Gutmenschen übersehen dabei gerne, daß ca. 300 islamische Divisionen osmanischer Kulturrevolutionäre im Land stehen und schon aus ihnen Krieger für den islamischen Gottesstaat „IS” rekrutiert wurden.
Wenn die Wölfe heulend die Herde umschleichen, schafft man nicht die Wachhunde ab, wie es die Linkspartei will!
Und weil offenbar die radikale Großtürkische Kulturrevolution sich auch gegen Anders- und Ungläubige wendet, wie z.B. gegen die atheistische kurdische kommunistische Partei (PKK), bleibt es nicht aus, daß deren blutige Fehden auch auf deutschem Boden ausgetragen werden, wofür man keine Thüringer Heimatschützer verantwortlich machen kann, wie es einige Thüringer Linke und ihre Klientel gerne wollen und beweisen möchten mittels „getöteter Bankräuber“ in einem Wohnmobil.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Nereus
.. Weltbürger und Moralapostel in den deutschen Wahlparteien sagen „Deutschland ist ein Einwanderungsland! Darum müssen die armen und notleidenden Menschen aller Rassen und Länder in Deutschland aufgenommen werden.“ Wer das aber nicht will und sich dagegen auflehnt ist angeblich „gottlos, unmenschlich, fremdenfeindlich, ein Rassist und ein Nazi.“ Gegen diesen Unsinn wurde schon ein heute vergessenes Buch geschrieben. Darauf wurde dieser Mahner und einsame Rufer von den einschlägigen Lobbyorganisationen sofort verteufelt.
Ist es verteufeln, wenn unüberlegte Ansichten mit Fakten konfrontiert werden? Nun ist doch klar, daß die 64 mio. BRD-Deutschen ohne die 16 mio. Zuzügler und Zuzügler-Nachkommen, teils Paß-Deutsche, gar nicht mehr existenz-fähig sind:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ohne Zuzügler und Entsende-Arbeiter käme keine Post mehr, viele Fließbänder kämen zum Stillstand, viele Busse und Bahnen fielen aus, viele Sclachthöfe, Molkereien, Krankenhäuser und Altenheime müßten schließen, Bauern und Winzer hätten nur noch verkrautete Flächen ohne Erträge, Supermärkte und Diskonter hätten nicht mehr genug Personal, und am Bau lief nix mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Oder meinst du im Ernst unsere vom 68er Ungeist in versifften und verkifften Kinderläden gezüchteten Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen ersetzen die Schaffenskraft der Alternden und Aussterbenden der Aufbau-Generationen? 1½ mio. Deutsche starben 2013 oder wurden Rentner, 800.000 Erwerbstätige wanderten aus, und 600.000 Deutsche, die ins Erwerbsalter kamen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... waren zu blöde oder zu faul 180.000 der verfügbaren Lehrstellen zu besetzen. 2013 hat mit 600.000 Nachwuchs-Kräften zum Ersatz von 1,6 mio. Neu-Rentnern und Auswanderern theoretisch schon ein Defizit von 1 mio. Arbeitnehmern, praktisch sogar von 1,3 mio. Arbeitnehmern, durch die schwächere Leistung der Nullbock-Generationen gegenüber der Leistung unserer Aufbau-Generationen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Firmen müssen also Leute importieren oder noch mehr im Ausland produzieren, was die üblere Alternative ist, da exportierte Arbeitsplätze nie mehr zurück kommen. Aber ohne Zuzügler müßten 6½ mio. Deutsche 2025 schon 45 mio. erwerbslose Deutsche versorgen: Kinder, Schüler, Studenten, Arbeitslose, Hausfrauen, Rentner, Privatisierer, Behinderte, Anstaltsinsassen, Penner, Knackis und Freilauf-Kriminelle, was gar nicht geht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/11/2089-590.GIF
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Michelle
Es ist kein rein deutsches Problem. Es ist ein europäisches.
Jein.
Natürlich sind auch andere europäische Länder von dem massenhaften Ansturm betroffen, aber keines so sehr wie die BRD.
In ungezählten Berichten und Interviews kam ganz klar zur Sprache, dass die Masse der Zuwanderer unbedingt und dringend schnurstracks nach Deutschland will.
Der Grund ist auch ganz schnell aufgeklärt: Nirgends wird dem Zuwanderer derart der Zucker kiloweise in den Hintern geblasen wie in unserem zum Irrenhaus mutierten, völlig überbevölkerten Land.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Chronos
Jein.
Natürlich sind auch andere europäische Länder von dem massenhaften Ansturm betroffen, aber keines so sehr wie die BRD.
In ungezählten Berichten und Interviews kam ganz klar zur Sprache, dass die Masse der Zuwanderer unbedingt und dringend schnurstracks nach Deutschland will.
Der Grund ist auch ganz schnell aufgeklärt: Nirgends wird dem Zuwanderer derart der Zucker kiloweise in den Hintern geblasen wie in unserem zum Irrenhaus mutierten, völlig überbevölkerten Land.
Woran kann man denn die Überbevölkerung festmachen? In den unbewohnten Wäldern von Meck-Pomm? :D
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Michelle
Woran kann man denn die Überbevölkerung festmachen? In den unbewohnten Wäldern von Meck-Pomm? :D
Au Backe, da hammwa was ganz Intelligentes als "Neuzugang" bekommen (irgendwie kommt mir die Diktion deines Geschreibsels sehr bekannt vor.....).
Antwort auf deine unterirdisch dämliche Frage:
An der Einwohnerzahl pro Quadratkilometer!
(Die ist nämlich in der BRD - nach Holland - die höchste in einem europäischen Flächenstaat, du Leuchte....)
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Pythia
Ist es verteufeln, wenn unüberlegte Ansichten mit Fakten konfrontiert werden? Nun ist doch klar, daß die 64 mio. BRD-Deutschen ohne die 16 mio. Zuzügler und Zuzügler-Nachkommen, teils Paß-Deutsche, gar nicht mehr existenz-fähig sind...
...
Sag mal Dich schlage ich hier bald zur Wahl des schrulligen Forumspsychopathen des Jahres vor. Den Titel hast Du eigentlich bereits verdient noch bevor Du den Sprung in der Platte bekommen hast und hier anfingst in sämtlichen Fäden per copy&paste denselben Beitrag zu posten. Wenn Du weiter ständig jeden Faden mit copy&paste zumüllst, darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du hier wegen Trollerei gesperrt wirst.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Nichts steckt dahinter, außer der Unfähigkeit und dem fehlenden Willen der Europäer sich zu behaupten.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
2007 http://ecx.images-amazon.com/images/I/51CWfKCtt8L.jpg
Ulfkotte, Udo:
Heiliger Krieg in Europa - Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht.
Frankfurt Main, Eichborn Verlag, 2007.
»Udo Ulfkotte lebt gefährlich! Wer es nämlich wagt, die Gefahren klar zu benennen, die von der in unserer offenen Gesellschaft schnell wachsenden Gruppe radikaler Islamisten ausgehen, gerät schnell in deren Fadenkreuz. Manche, wie etwa der niederländische Filmemacher Theo van Gogh, haben für ihre allzu deutliche Islamkritik schon mit dem Leben bezahlen müssen.
Deutliche Drohungen in diese Richtung hat es auch gegen Ulfkotte schon gegeben, der bereits in seinem Buch Der Krieg in unseren Städten Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern seine wohlbegründete Einschätzung dargelegt hatte, dass die Gefährdung zentraler Grundwerte unserer Gesellschaft -- auch der Pressefreiheit -- durch den Islamismus ein nicht mehr zu tolerierendes Maß erreicht hat.
In Heiliger Krieg in Europa zeichnet Ulfkotte ein noch düstereres Bild von der Bedrohung, die insbesondere von der von ihm mutig als "islamofaschistisch" charakterisierten Muslimbruderschaft nicht nur für "abtrünnige" Muslime oder unliebsame Kritiker, sondern für die demokratische Gesellschaftsordnung in Europa insgesamt ausgeht. Der akribisch recherchierte Bericht über die Macht und die Machenschaften der Muslimbruderschaft, die sich nicht weniger als den Umsturz der bestehenden demokratischen Staats-, Rechts- und Gesellschaftsordnung in Europa auf die Fahnen geschrieben hat, an deren Stelle sie ein islamisches Kalifat unter dem Recht der Scharia errichten will, öffnet uns die Augen. Die gut belegten und für jeden nachprüfbaren Fakten, die der Autor ausbreitet, sprechen für sich! Vor diesen Tatsachen aus falsch verstandener Toleranz die Augen zu verschließen, wäre grob fahrlässig!
Der ehemalige FAZ Redakteur Udo Ulfkotte beschreibt anschaulich den Masterplan der Muslimbrüderschaft, die bis 2020 Phase 7 des Projekts “'Europa erobern“ erfolgreich abgeschlossen haben will. Er nennt die Methoden, mit denen die im Geheimen operierende, aber enorm einflussreiche wie mächtige Muslimbruderschaft dabei nicht allein auf Gewalt und Terrorismus setzt, sondern die „demokratische“ Gesellschaft auch mit legalen Mitteln islamisieren will.
Das Buch zeigt sachlich und nüchtern, wie die westliche Welt in 20 oder 30 Jahren aussehen wird, wenn den Zuwanderungswellen in Europa nicht endlich Einhalt geboten wird. Nachfolgend sind einige Passagen daraus aufgeführt:
Zitat:
Die schleichende Islamisierung Europas zeigt sich in vielen Facetten. So verschwinden in England etwa Sparschweine aus den Sparkassen weil diese angeblich den Islam beleidigen. In den Niederlanden gibt es an staatlichen Schulen Klassenfahrten nur für muslimische Schüler - nach Mekka und in Deutschland wird vorsorglich eine Oper abgesagt, weil die Inszenierung möglicherweise Muslime beleidigen könnte.
Die Muslimbruderschaft baut darauf auf. Sie formuliert ein Programm das Muslimen einschärft, etwas Besonderes zu sein. Aus ihrer Sicht dürfen sich Muslime nicht integrieren. Aus ihrer Sicht haben Muslime überall auf der Welt Anspruch auf Sonderrechte. Zu diesen Sonderrechten gehört die Forderung ein Kopftuch tragen zu dürfen. Das Kopftuch demonstriert aus Sicht der Muslimbruderschaft die Ablehnung des Laizismus. Der Streit um das Kopftuch ist also alles andere als harmlos.
So erlebt denn in Europa das „Dhimmitum” die Unterwerfung unter den Islam. Klammheimlich - so scheint es - unterwerfen wir uns angeblichen Forderungen des Korans oder leisten gar vorauseilenden Gehorsam. Da ersucht der NRW Staatsschutz die Eigentümerin eines Pferdes namens Mohammed, dem Hengst doch einen unverfänglicheren Namen zu geben. Beamte in Dudley wurden dazu aufgefordert, alle Gegenstände die Schweine darstellen, darunter Spielzeuge, Sparschweine, Porzellanfiguren und Winnie the Pooh`s Ferkel verschwinden zu lassen, um bloß nicht unsere muslimischen Mitbürger vor den Kopf zu stoßen.
Ein Mädchen das heute in Europa geboren werde, kann mit großer Wahrscheinlichkeit im Alter von etwa 40 Jahren nicht mehr öffentlich für Frauenrechte demonstrieren.
Derzeit (2007) gibt es in Deutschland 159 Moscheen. Für weitere 128 sind Bauanträge eingereicht oder schon genehmigt.
Der vorauseilende Gehorsam der Schweizer geht so weit, dass an den Schulen Kleidungsstücke mit der Schweizer Flagge oder einem Kreuz unerwünscht sind. Immerhin könnten sich ausländische Mitbürger beim Anblick solcher Kleidung provoziert fühlen.
In Schweden sieht es nicht anders aus als in Norwegen. Muslime stellen inzwischen mehr als 25% der Bevölkerung.
Der häufigste männliche Vorname bei Neugeborenen in Amsterdam ist schon heute Mohammed.
Ein Drittel der britischen Muslime lebt laut Umfragen in der Hoffnung, dass Großbritannien ein komplett islamischer Staat werden möge. Sie wollen alle Lebensbereiche durch die Scharia und den Koran geregelt sehen und die Demokratie abschaffen. Das Kreuz wird inzwischen selbst bei British Arways nicht mehr geduldet. Eine Angestellte verlor ihren Job, weil sie ein kleines Kreuz an ihrer Halskette trug. BA erlaubt es Muslimen ein Kopftuch,- und Sikhs einen Turban zu tragen.
Wenn Frauen in England die Führerscheinprüfung gemacht haben, waren sie meist tief verschleiert. Weil immer häufiger erfahrene männliche Prüflinge in den Gewändern gesteckt haben, forderten die Fahrlehrer eine Identifikation der Fahrschülerin. Zahlreiche Muslime demonstrierten daraufhin und behaupteten die Entscheidung beleidige den Islam.
In Brüssel sind 57% aller Neugeborenen muslimisch. Der häufigste Vorname ist dort Mohammed.
Wer sich in Belgien öffentlich gegen die zunehmende Islamisierung stellt, muss mit Strafverfolgung rechnen.
In keinem anderen Land lassen Muslime bei Umfragen so viel Gewaltbereitschaft erkennen, wie in Frankreich.
In Frankreich gab es im Jahre 2004 (!) die erste Steinigung einer Muslima in Europa. Als die französische Polizei dem Mädchen helfen wollte, wurden sie auch mit Steinen beworfen.
Heute leben in Frankreich, so wie in England fast 40% der muslimischen Bevölkerung von Zuwendungen des Staates. In Norwegen sind es mehr als 50%. In Deutschland mögen die Zahlen geringfügig anders sein.
Obwohl eine Ehe mit mehreren Frauen gegen das deutsche Grundgesetz verstößt, wurde muslimische Polygamie legal. Sie wurde nicht nur akzeptiert, sondern auch noch belohnt, denn hier sind Zweit und Drittfrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert.
Inzwischen wurde sogar das Tierschutzgesetz zugunsten der Andersartigkeit von Muslimen ausgehöhlt. Das Bundesverfassungsgericht entschied das der Tierschutz zugunsten eines strenggläubigen Muslimen zurückstehen müsse - ihm wurde die betäubungslose Schächtung von Tieren erlaubt.
70% des Dönerfleisches stammt aus rituellen Schächtungen.
In den letzten Jahrzehnten hat die westlich demokratische Welt eine eigenartige Wandlung vollzogen. Zugunsten von Muslimen wird die Meinungsfreiheit eingeschränkt.
Zu der Opernabsetzung meinte Ali Kizilkaya: die Darstellung Mohammeds mit abgeschlagenem Kopf verletze Muslime und sei unsensibel. Es müsste etwas mehr Rücksicht genommen werden.
Islamphobie ist ein Schimpfwort mit dem jene belegt werden, die den Islam kritisieren. In Belgien ist Islamphobie ein Strafbestand.
Ende 2006 sprach der türkische Ministerpräsident Erdogan vor dem Europarat. Nach seiner Auffassung muss Islamfeindlichkeit in der EU als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden.
In England müssen sich Polizisten Tage vorher bei Islamisten anmelden, wenn sie deren Wohnung durchsuchen wollen oder es zu Verhaftungen kommt. Die Führer islamischer Parteien haben das sehr begrüßt.
Auch viele Menschen in Europa tun sich schwer mit einer Kritik am Islam bzw. Islamismus und setzen dies schnell mit »Ausländerfeindlichkeit«, »Rassismus« oder »Islamphobie« gleich.
Im Februar 2006 machten die Grünen den Vorschlag, parallel zu »das Wort zum Sonntag« auch für Muslime »ein Wort zum Freitag« ins öffentlich rechtliche Fernsehen zu bringen. Die Muslime lehnten die Forderungen ab, solche Sendungen in deutscher Sprache auszustrahlen. Das sei verfassungswidrig, da eine Regierung nicht zu bestimmen habe, in welcher Sprache die Religionsausübung stattzufinden habe.
Neben Krankenhäusern nur für Muslime, gibt es Altenheime nur für Muslime, in denen diese auf keinen Fall mit Ungläubigen in Berührung kommen.
Ein muslimischer Taxifahrer muss keinen Hund in seinem Auto befördern, weil in seiner Religion ein Hund, ein unreines Tier ist.
Flüchtlinge waren aus Somalia nach Kanada geflohen, weil sie nicht unter der Diktatur der religiösen Gesetze ihrer Heimat leben wollten. Genau diese Flüchtlinge (jetzt kanadische Staatsbürger) besinnen sich jetzt auf ihre Tradition und Ursprünge und kämpfen mit anderen kanadischen Muslimen für die Einführung der Scharia in Kanada.
Fast alle Arbeitsgerichte in Deutschland billigen Muslimen für die täglichen Gebete heute zehn bis zwanzig Minuten währende Arbeitspausen zu. Das deutsche Arbeitsrecht passt sich demnach bereits seit Jahren an die langsame Islamisierung Europas an.
Der Mörder von Theo van Gogh ist noch heute stolz darauf die Tat begangen zu haben. Vor Gericht sagte er, die Scharia gebiete es, jedem den Kopf abzuschneiden, der Allah und den Propheten beleidigt. Er weigert sich die Zuständigkeit seiner niederländischen Richter anzuerkennen, weil sie nicht Muslime sind.
Die Muslimbruderschaft ist heute in mehr als 70 Staaten der Welt aktiv. In etwa 50 dieser Staaten ist der von ihren Untergruppen erklärte Krieg gegen den Westen inzwischen längst Realität.«
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
Nichts steckt dahinter, außer der Unfähigkeit und dem fehlenden Willen der Europäer sich zu behaupten.
Sie dürfen sich vermutlich nicht behaupten, weil drei überstaatliche Mächte es, gemäß ihrer Ideologie und ihres Programmes, nicht erlauben und Behauptungsversuche auf verschiedenen Wegen ständig bekämpfen...
Kotau http://blogs.c.yimg.jp/res/blog-09-a...g_0?1313810636
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Schlimm.
Aber ich bin da nicht ganz so pessimistisch. Die natürliche Bindung von Kindern zu den (liebenden) Eltern ist nicht leicht zu zerstören, da naturgegeben. Natürlich glauben die Linken, sie könnten unsere natürlichen Instinkte ideologisch überwinden. Dabei übersehen sie aber, daß wir Menschen nichts anderes als Primaten sind, denen ein Daumen gewachsen ist. Und im Tierreich gilt nun einmal Ideologie nichts. Sicher wird es ihnen in Einzelfällen gelingen - nur werden sie es von ihren Kindern dann eines Tages doppelt und dreifach zurückbezahlt bekommen. Siehe die Resultate der "antiautoritären Erziehung", die ihre Eltern dafür heute noch hassen.
Das Problem ist, daß der Mensch postnatal stärker geprägt wird, als jedes andere Säugetier. An dieser Stelle können die Umerzieher ansetzen. Deshalb sind die auch so erpicht darauf, schon die Säuglinge in ihre Fänge zu kriegen. Je früher die Kinder fehlgeprägt werden, desto geringer die Chance, diese Schäden wieder einigermaßen zu beheben. Hinzu kommt ja noch, daß das Urvertrauen und das gesunde Rückgrat insbesondere in den ersten drei Lebensjahren entwickelt wird, sofern das Kind von seinen Eltern liebevoll umsorgt wird.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Sie haben sicher kein Interesse daran. Aber sie haben, soweit man es mitbekommt, auch kein Interesse an homogenen, starken, weißen Nationen.
Das verstehe ich. Wer hat schon Interesse an Rassismus?
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
A320
Das verstehe ich. Wer hat schon Interesse an Rassismus?
"Rassismus" ist nur eine Ausrede um die Zuwanderung von Kriminellen und Schmarotzern vorantreiben zu können.
Oder ist "Kriminell" inzwischen eine neue Rasse ?
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
A320
Das verstehe ich. Wer hat schon Interesse an Rassismus?
Was sollen Schutz und Gegenwehr gegen die Ausplünderung und Okkupation durch ethnisch fremde Völker mit Rassismus zu tun haben?
Unsere Altvorderen haben uns einen Staat als Heimat der Deutschen hinterlassen, den wir als Erbe zu betrachten und zu erhalten haben. In dieser stillschweigenden Generationenvereinbarung wurde aber nirgends angemerkt, dass wir unseren Staat an nahöstliche und afrikanische Hottentotten zur Plünderung freizugeben haben.
Also, wo ist dein Verständnisproblem?
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Chronos
....Unsere Altvorderen haben uns einen Staat als Heimat der Deutschen hinterlassen, den wir als Erbe zu betrachten und zu erhalten haben. In dieser stillschweigenden Generationenvereinbarung wurde aber nirgends angemerkt, dass wir unseren Staat an nahöstliche und afrikanische Hottentotten zur Plünderung freizugeben haben.
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So ist es.
Aber die Kirchenleute meinen nun, daß sie für die, in der Heidenmission, gechristeten Menschen durch Jesuiten und Ordensbrüder in der Dritten Welt, hier auch für diese sorgen müßten. Caritas mit „Brot für die Welt” geht in Ordnung, wenn es durch barmherzige Spender geschieht, aber die Futtertröge für die Hungernden oder Notleidenden in der Welt hier „als Sozialamt für die ganze Welt” aufstellen zu wollen, geht zu weit. Die biblische „Nächstenliebe” wird falsch ausgedeutet von den Frömmlern. In der Bibel sind die „Nächsten” nur das eigene Volk der Hebräer, ein Bruder oder eine Schwester aus der Familie der sogenannten „Kinder Israels”. Die „Fremden” haben keinen Anteil an den Volksprivilegien, die dürfen zinsbar und frohnbar gemacht werden.
Und genau diese eigennützige Moral ihres Stammes vertreten auch einige Angehörigen der sozialen Suppenküchenpartei.
Ein Beispiel dazu:
1990 http://img.zvab.com/member/01277t/35553419.jpg
Wer die Geister rief, die jetzt ihren Tanz beginnen...
Kurz nach der Wiedervereinigung hat Frau Dr. Irene Runge (jüdischer Kultusverein, PDS) ein Interview mit Gregor Gysi (PDS, LINKE) gemacht, wo beide ihre Vorstellungen für ein zukünftiges Deutschland und dessen Umgestaltung durch eine (ihre) linke Politik äußerten:
Zitat:
IRENE RUNGE: Wer sind denn Deine Landsleute?
GREGOR: Na, die Ossis …
IRENE: Sind nicht alle Deutschen Deine Landsleute?
GREGOR: Naja. Sie werden es sicherlich, aber bestimmt nicht alle.
IRENE: Aber es gibt keine Ossis mehr. Aber der Ossi, der bleibt in uns erhalten.
GREGOR: Sind wir also wieder bei diesem psychologischen Problem angekommen. Ich fürchte, viele Menschen werden psychisch fast krank werden.
IRENE: Wir in Berlin, wir sind ja einigermaßen gut dran. Grün, rosa, rot … Aber anderswo, ich könnte mir nicht vorstellen, außerhalb Berlins zu wohnen, wenn ich in Deutschland bleibe. Hast Du Vorstellungen von diesem zukünftigen Berlin als Weltstadt? Als europäische Weltstadt? Mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil, mit vielen Fremden, mit Asiaten, Türken, Bayern, Russen, Amis, Schwarze, Bunte – vielmehr kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
GREGOR: Du sprichst von der BRD und ich vom geeinten Deutschland, wir sprechen also von zwei völlig verschiedenen Dingen.
IRENE: Das heißt aber, daß sich in der BRD dann einiges ändern wird …
GREGOR: Natürlich ändert sie sich, sie ändert sich schon dadurch, daß wir ihnen den sogenannten Ostblock mitbringen …
IRENE: Heißt das, sie knallen die Türen nicht zu?
GREGOR: Das werden sie wohl nur sehr begrenzt können. Ich bin unbedingt dafür, daß viele von überall kommen, das macht das Treiben bunter. Und wenn die Chinesen das Reisen gen Deutschland erst entdecken …
IRENE: Dann gibt es hier ein kleines Chinatown, und dann müssen noch die Koreaner kommen, die sich um die Gemüseläden kümmern, 24 Stunden am Tag.
GREGOR: Ach, und dieses türkische Fleisch, das sie drehen und grillen, das habe ich zum ersten Mal in Istanbul gegessen … Weißt Du, den Leuten ist ja heute nicht sehr behaglich zumute. Und daraus folgt dann auch Ausländerfeindlichkeit. Aber man kann diese Lage auch ausnutzen, ich sage das Wort sehr bewußt, und erklären, daß es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder wir lösen die Probleme der Ausländer in ihren Heimatländern mit, oder die Probleme kommen zu uns. Und wer letzteres nicht will, muß ersteres tun. Es nutzt nichts, wenn Leute gegen Ausländer sind, sie anpöbeln, verprügeln, sogar erschlagen. Der ganze reaktionäre Weg ändert nichts. Sie werden dennoch kommen, massenhaft, es gibt keinen Ausweg, außer, man ändert die Lage innerhalb der Dritten Welt. Dort kann man aber erst was verändern, wenn man es hier geändert hat. Anders ist das nicht machbar. Das heißt, wir brauchen massenhaftes Denken in globalen Dimensionen. Und das ist die Situation. Wir waren ein isoliertes Land und haben wenig darüber, davon gelernt. Im übrigen bin ich für multikulturelle Gesellschaften.
IRENE: Deutschland als Einwanderungsland? Mit quotierter Immigration und Asylrecht? Mir wäre das sehr wichtig, um der Germanisierung eine Internationalisierung entgegenzusetzen …
Quelle: Irene Runge / Uwe Stelbrink “Gregor Gysi:»Ich bin Opposition«”, dietz berlin 1990, S. 64-69.
„Bayern sind Fremde. Für die Internationalisierung der Deutschen”, sagen hier fremde Weltbürger.
Die Deutschen lassen sich mit schön klingenden Worten und mit arglistigen Täuschungen, von diabolischen, antideutschen Herrschsüchtigen und perversen Ideologen, unwissend hinters Licht führten.
Meine Nächsten, wacht endlich auf!
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
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wtf
Ich kann der Oneworldkiste nichts abgewinnen. Welches Interesse sollten Nasen (i.e. Juden) daran haben, weite Teile der entwickelten Welt ins Chaos zu stürzen? Das ist doch Bullshit.
Antrieb ist GIER. Wer reich ist, will immer mehr und irgendwann auch die politische Macht. Und diese politische Macht in der Welt wird von dem globalisierten Geldadel angestrebt. Das bedeutet aber Diktatur bzw. Wirtschaftsdiktatur, deshalb muss erst einmal die Demokratie zerstört werden. Wie geht das besser, als wenn man das Land mit zugewanderten Menschenmassen destabilisert und in einen Bürgerkrieg treibt, der von der CIA für Deutschland bereits für das Jahr 2020 prognostiziert wurde. Die Bürger werden in all dem Chaos dann wieder mal nach einem Großen Führer rufen.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
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Xenes
.... Und diese politische Macht in der Welt wird von dem globalisierten Geldadel angestrebt. Das bedeutet aber Diktatur bzw. Wirtschaftsdiktatur, deshalb muss erst einmal die Demokratie zerstört werden. Wie geht das besser, als wenn man das Land mit zugewanderten Menschenmassen destabilisert und in einen Bürgerkrieg treibt ....
Big Moneys Weg zur Neuen Weltordnung über Umwelt- und Überfremdungsängste mit dem Ziel der Auflösung der Nationalstaaten in europäische Wirtschaftsregionen der „Arbeitsbienen“
Die Arbeitslosigkeit und die "neue Armut" in den Industriestaaten wurde von den Globalisten geplant!
1948 Orwells 1984 beschreibt drei Weltzonen
1968 Prag, Warschau, Paris, Westberlin (Studentenrevolten made in USA)
Zitat:
Der Plan Zbigniew Brzezinskis, Prof. im US State Department, Mittel- und Osteuropa durch trotzkistische Studentenunruhen in Paris, Westberlin, Warschau und Prag zu liberalisieren, scheitert am militärischen Eingreifen der Sowjets in Prag und an Parteisäuberungen in Warschau. Die Europäer sollten im Interesse der US-Finanzwelt zu einer internationalen Marktwirtschaft bekehrt werden und von kommunistischen und nationalistischen Wirtschaftsvorstellungen, wie sozialistischer Planwirtschaft und christlich-soziale Marktwirtschaft, befreit werden.
1972 Club of Rome Grenzen des Wachstums
1972 Rockefeller erfindet die Trilaterale Kommission (TK) nach Bilderberg-Konferenz
1973 1. TK-Treffen der Wirtschaftseliten, Beginn des Aufbaues der NWO
Zitat:
Die mächtigsten privaten Bankentruste der Welt, wie die
Chase Manhattan Bank (Öl-Famile Rockefeller, USA),
Lehman Brothers Kuhn Loeb (Vertreten durch George W. Ball und Peter G. Peterson, USA),
Brown Bros. Harriman & Co. (Robert V. Roosa, USA),
Compagnie Financiere Holding (Banken- u. Öl-Familie Rothschild Paris-London),
S.G. Warburg & Co. Ltd. (Lord E. Roll of Ipsden, GB),
Baring Bros. & Co. und Morgan Guaranty Trust (Vertreten durch The Earl of Cromer, GB),
Groupe Bruxelles Lambert S.A. (Baron Leon Lambert [Rothschild-Banken-Familie], B),
Salomon Oppenheim jr. & Cie (Köln, Beauftragter Otto Wolff von Amerongen) und
Bank Schröder, Münchmeyer, Hengst & Co. (Alwin Münchmeyer, Vater der DDR-Wirtschaftsabwicklerin B. Breul, D) und
Vertreter der größten Öl- und Industrie-Multis haben sich 1972 vereinigt zur Trilateralen Kommission (TK) , um unter Anführung von David Rockefeller die Welt nach ihren Vorstellungen neu zu ordnen und zu leiten. Vorrangig geht es dabei um den Aufbau einer Neuen Weltwirtschaftsordnung, einer One-World, mit der zwangsläufigen Beseitigung des kommunistischen Ostblocks und der bürgerlichen Nationalstaaten.
1974 Gründung des ASPEN-Instituts Berlin durch den ehemaligen US-Hochkommissar S. Stone von der Ford-Stiftung zur Steuerung der deutschen Eliten.
1975 The Crisis of Demokratie TK-Ausarbeitung Nr. 8 (Lord Huntington)
Zitat:
:„Wir erkennen, dass es potentiell wünschenswerte Grenzen des Wirtschaftswachstums gibt. Es gibt auch potentiell wünschbare Grenzen der unbestimmten Ausdehnung der politischen Demokratie.“ Die TK verordnet dagegen u.a. folgende Radikalkur:„..die Kaufkraft der Arbeiter durch „harte Entscheidungen" zu senken; fähig zu sein, „seinem Volk die notwendigen Opfer aufzuerlegen, um eine effiziente Außen- und Militärpolitik zu führen. Die demokratische Welle muß verklingen", heißt es weiter in diesem sehr lesenswerten Text.
1975 Spiegel-Bericht Ein Politbüro für den Kapitalismus? (CFR)
1975 Gruhl (CSU, GRÜNE), [/i]Ein Planet wird geplündert[/i]
1977, 23. Mai Direktive des US-Präsideten Carter zur Umweltproblematik
1980 Global 2000 – Der Bericht an den Präsidenten der USA
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1989 Rothschild eröffnet in Frankfurt/Main eine Filiale
1990 Rothschild eröffnet in Berlin eine Filiale
1992 veröffentlicht Professor Angelo Codevilla, Mitglied des Stabes im Geheimdienstkomitee des US-Senates, die Studie »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«. Als Hauptbedrohung der USA würde heute die wirtschaftliche Konkurrenz aus Japan und den europäischen Ländern angesehen werden. Codevilla: »Wer in diesem Wettstreit siegt, wird der Manager der Welt sein, die Verlierer dagegen die Arbeitsbienen.«
1993 DIE ZEIT: Blockade in der Jobmaschine
Zitat:
In einem Bericht der Finanzminister über Beschäftigung und Wachstum, den der Siebenergipfel ausdrücklich begrüßte, werden die Ursachen der Massenarbeitslosigkeit tatsächlich in jene altbekannten Thesen gefaßt, die der einstige US-Präsident Ronald Reagan und die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher mit Vorliebe verkündeten: Überregulierung und hohe Sozialstandards, heißt es in dem Papier, schreckten die Unternehmen von Neueinstellungen ab, während zu üppige Lohnersatzleistungen den Arbeitslosen die Motivation nähmen, sich um einen Job zu bemühen.
Auch der deutsche Finanzminister Theo Waigel machte in Tokio deutlich, warum er und seine Kollegen an einem Beschäftigungsgipfel interessiert sind: „Was die Lohn- und Sozialkosten angeht, können die manchmal auch unangenehmen Dinge nicht allein von den Wirtschafts- und Finanzministern gemacht werden." Die Arbeitsminister sollen mit ins Boot, „damit die Finanzminister nicht allein die bösen Buben sind". Auch international bringe es Vorteile, hieß es in Tokio, wenn die Siebenergruppe sich bei der Beschneidung des sozialen Netzes koordiniere: Dann werde es nicht in jedem einzelnen Land eine „Sozialabbau-Hetze" geben
1994 Die Rothschilds feiern ihr 250jähriges Jubiläum mit Kanzler Kohl in Frankfurt/M (Spende an Kohl, vermutlich zur Förderung der europäischen Einheitswährung und der Frau Merkel)
1995 Jan Helsings Esoterikbücher über UFOs und NWO-Vernebelung
1995 Manager von Goldman Sachs & Co verlangt die Beseitigung der DM und die Senkung der deutschen Sozial- und Lohnkosten.
Zitat:
USA größter Investor in Ostdeutschland – Unternehmen fordern Sozialkostenkürzung
Mit Investitionen von zwölf Milliarden DM sind die USA der größte Auslandsinvestor in den neuen Bundesländern. Damit entstehen nach amerikanischen Angaben etwa 50000 Arbeitsplätze. Sein Land habe dramatisch von den Veränderungen in Ostdeutschland profitiert, räumte Robert Hormats, Vizepräsident von Goldmann Sachs & Co, auf einer Wirtschaftskonferenz in Erfurt ein. Die Wirtschaft der USA sähe hier eine starke Region, die ein enormes Wachstum vor sich hat.
Befürchtungen, die USA könnten ihr Engagement in Europa zugunsten von Asien einschränken, wies Hormats als unbegründet zurück. Angesichts der Globalisierung der Märkte werde sich die amerikanische Wirtschaft weltweit engagieren. Es gebe keine Wahl zwischen Europa und Asien. In der starken D-Mark sieht Hormats ein ernstes Problem. Noch problematischer seien die hohen Lohnkosten, die müßten angesichts der Wettbewerbsumwelt sinken. Auch die Sozialkosten müßten überprüft werden, da sei er aber optimistisch.
Staatssekretär Johannes Ludewig stimmte dem Manager zu: »Wenn wir weiter machen wie bisher, verlieren wir Arbeitsplätze.« Im Gegensatz zu den USA gebe es aber in Deutschland Gruppen, die um die Besitzstände kämpfen, das mache die Sache schwierig. Es werde aber daran gearbeitet, versicherte er. Auf die starke Mark anspielend betonte er:
»Wir werden doch nicht die Inflation anheizen, um die Währung zu beeinflussen.«
Daß Währungsstabilität und Lohnhöhe ein ambivalentes Problem sind, machte auch Hormats deutlich ...( Neues Deutschland vom 9.10.1995)
2002 Die DM wird gemäß dem Wünsch von Goldman Sachs & Co und Kohls Förderung durch den EURO ersetzt.
2005 Die Bilderberger mit Rothschild und Goldman Sachs von der Israel-Lobby machen die Weltklima-Priesterin Merkel zur Marionette biblischer Wirtschaftsziele.
Zitat:
5. Mose 15,6: Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.
Die Beherrscher des Weltkapitals machen eine kleine arme Kirchenmaus aus der ehemaligen DDR zu ihrem Laufburschen in Europa. Die Sklavenpeitsche der Geldkönige scheint dabei die CIA-Rosenholz-Datei zu sein?
2005 Einladung von Aschenputtel an den Hof der Mächtigen.
Die Merkel-Macher:
http://www11.pic-upload.de/03.12.14/7abvgjb75y2x.jpg
http://www.flegel-g.de/bilderberger.html
Kulissenschieber-Liste der Merkel-Sponsoren:
http://www.zeitenschrift.com/news/bi...in-deutschland
Merkel arbeitet an der „Neuen Weltordnung (NWO) der Bilderberger, weg vom Deutschen Nationalstaat:
http://www.youtube.com/watch?v=unT_MBgavog&NR=1
Weltverbesserin Merkel: „Wir verändern doch gerade die Welt. Ich arbeite daran...!
http://www.youtube.com/watch?v=T_kdX12ye-A&NR=1
Es geht um die Führung in der Welt, um die Weltherrschaft!
http://www.youtube.com/watch?v=t0WRR...layer_embedded
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
Nichts steckt dahinter, außer der Unfähigkeit und dem fehlenden Willen der Europäer sich zu behaupten.
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Die bisher beste Antwort im Strang.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Xenes
Antrieb ist GIER. Wer reich ist, will immer mehr
Klar, das kenne ich als Angehöriger meines Berufsstandes nicht anders.
Zitat:
Zitat von
Xenes
und irgendwann auch die politische Macht. Und diese politische Macht in der Welt wird von dem globalisierten Geldadel angestrebt. Das bedeutet aber Diktatur bzw. Wirtschaftsdiktatur, deshalb muss erst einmal die Demokratie zerstört werden. Wie geht das besser, als wenn man das Land mit zugewanderten Menschenmassen destabilisert und in einen Bürgerkrieg treibt, der von der CIA für Deutschland bereits für das Jahr 2020 prognostiziert wurde. Die Bürger werden in all dem Chaos dann wieder mal nach einem Großen Führer rufen.
Das wiederum entbehrt jeder Logik. Zugewanderte Menschenmassen generieren keinen Wohlstand, den der gemeine Finanzjude angeblich abgreifen will.
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AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Zitat:
Zitat von
Michelle
Die bisher beste Antwort im Strang.
No Nation no Border.
Zitat der ehemaligen Aussenministers der BRD Westerwelle
"Wir müssen und wir wollen mit dem Islam zusammen Leben"!