AW: Lügenpresse!!! der Sammelstrang
Google schlägt einen Der Spiegel -Beitrag vor ,
in dem ein Amokläufer eine Somalische Kindergeburtstagsfeier bemessert hatte .
Bundesstaat Idahoe .
Der Messer-Mann ist anscheinend ein nativer Afro-Amerikaner .
http://www.spiegel.de/panorama/justi...16088-amp.html
Der Spiegel berichtet natürlich nicht über die ethnische Zugehörigkeit des Täters .
Über dinduplantation und stormfront kam ich zu fox news :
http://www.foxnews.com/us/2018/07/01...olice-say.html
AW: Lügenpresse!!! der Sammelstrang
Seehofer spielt für mich eine untergeordnete Rolle, aber was der Staatsfunk gestern wieder abgezogen hat, ist der Wahnsinn. Merkelfunk wäre noch eine harmlose Bezeichnung.
Am gestrigen Sonntagabend wurde aus den Reihen der in Klausur tagenden CSU kolportiert, Innenminister und Parteivorsitzender Seehofer habe seinen Rücktritt angeboten. Bald hieß es, er sei bereits zurückgetreten. Eine Bestätigung stand aus. Doch da waren die Schleusen der Freude beim Team Merkel schon geöffnet. Es geschah, was seit Goethes Faust zum typischen Deutschen gehört: „Im Vorgefühl von solchem hohen Glück genieß ich jetzt den höchsten Augenblick.“ So interviewte Moderation Caren Miosga in derselben Sendung die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, Tina Hassel, und fragte: „Wird die Kanzlerin den Rücktritt annehmen?“ – einen Rücktritt wohlgemerkt, den es noch gar nicht gab. Später sprach Miosga in einem selbstkorrigierenden Akt vom „möglichen Rücktritt Seehofers“, ein aus München zugeschalteter Journalist vom „Rücktrittsangebot“. Dann stieg Gniffke in die Bütt‘, finsteren Blicks, breitarmig abgestützt, ein Kerl vor dem Herrn.
https://www.cicero.de/kultur/horst-s...u-journalismus
AW: Lügenpresse!!! der Sammelstrang
In die gleiche Bresche schlägt die FAZ hinsichtlich Verhalten der ARD - da kann man nix weiter zu sagen, wie hier versucht wird, manipulativ Nachrichten zu verkaufen.
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Unter Umständen war dieser Sonntag auch ein Social-Media-Experiment der CSU. Anders sind gewisse Ereignisse kaum zu erklären. Etwa wenn jemand ein Ereignis kommentiert, was gar nicht stattgefunden hat. Dieses Kunststück gelang Kai Gniffke als Leiter von ARD-aktuell in den Tagesthemen. Dort bewertete er den Rücktritt von Horst Seehofer vom Amt des Bundesinnenministers und dem des CSU-Parteivorsitzenden. Er hätte einen „besseren Abgang verdient“, so Gniffke ganz jovial, „jetzt wurde es aber Zeit“. Nur hatte es gar keinen Rücktritt gegeben.
[...]
Wie kommt also der Leiter einer der wichtigsten Nachrichten-Redaktionen in Deutschland auf eine solche Idee? Er greift sogar selbst zur Feder, um mit triumphaler Geste das politische Ende Horst Seehofers zu verkünden. Nun ist der Zuschauer etwa von Tina Hassel einiges gewohnt. Als Leiterin des Hauptstadtbüros der ARD vermittelt sie jeden Gedanken, den das Bundeskanzleramt gerade hat. So bleiben wir immer gut informiert, was die CDU-Vorsitzende zu tun gedenkt. Aber das Auskosten dieses Sieges über die CSU sollte dem Chefredakteur vorbehalten bleiben. Dann kommentiert er schon einmal Sachverhalte, die es gar nicht gibt.
Frau Hassel musste sich mit Twitter begnügen. Auf die überraschende Nachricht des ausgebliebenen Rücktritts formuliert sie um kurz nach eins in der Nacht: „Stimmt... kein Scherz, sondern Irrsinn. Zeigt nur, alles ist offen morgen. Ein ganzes Land in Geiselhaft.“ Ein Land ist in Geiselhaft, weil Horst Seehofer nicht den Erwartungen von Frau Hassel entspricht. Auf diese Idee kann man kommen, allerdings kaum als journalistischer Beobachter. Das professionelle Desaster des Kai Gniffke ist kein Zufall. Es ist ein Symptom der Krise. Jeder Journalist hat politische Präferenzen. Nur dominiert im Umgang mit der CSU bei vielen Kollegen offenbar ein Gefühl der Verachtung für diese Partei.
Ein Gniffke oder eine Frau Hassel wissen daher nichts anderes mehr zu berichten als ihr Tremolo vom „Merkel muss bleiben“. Sie haben dabei sogar ihre journalistische Neugier an den Begleitumständen solcher Machtkämpfe verloren. Stattdessen kolportieren sie lieber ihren eigenen Irrsinn.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-15669841.html
AW: Lügenpresse!!! der Sammelstrang
Storno, da doppelt gespeichert
AW: Lügenpresse!!! der Sammelstrang
Die Staatsmedien machten auch heute den Begriff "Lügenpresse" alle Ehre.
Verhaltensgestörte "deutschlandweite Demos" gegen Europa.
Unternehmen "Seeschnecke".
Die Veranstalter protzten mit 12.000 Teilnehmern alleine in Berlin.
Die Polizei sprach eindeutig von ca. 2000-3000 Teilnehmern, was vermutlich realistischer ist.
Die Veranstalter haben wohl die Touristen auf dem Bürgersteig mitgezählt.
Und die Staatsmedien - ob TV oder Presse - haben natürlich die Zahlen der Veranstalter übernommen.
Das Perverse daran: Diese Zahl prägt sich bei den labilen Zuschauern ein, denn eine Korrektur dieser Falschmeldung ist nicht möglich
AW: Lügenpresse!!! der Sammelstrang
https://www.journalistenwatch.com/20...ndesregierung/
Jetzt aufgedeckt: So finanziert die Bundesregierung die kriselnde Presse
Zitat:
Berlin – Mit hohen Millionenbeträgen stützt die Bundesregierung die schwächelnden Printmedien. Das musste sie jetzt auf eine Anfrage der AfD-Fraktion einräumen. Die Antwort liegt „Jouwatch“ vor.
Auflagen- und Anzeigenschwund machen Zeitungen und Zeitschriften zu schaffen. Die Glaubwürdigkeitskrise schlägt auch finanziell voll durch. Gut, dass es da die Bundesregierung gibt. Sie hat ein gut gefülltes Werbebudget und kann den ihr teilweise treu ergebenen Blättern mit Steuergeld unter die Arme greifen. Allein in diesem Jahr werden mehr als 67 Millionen Euro in die sogenannte Pressearbeit fließen.
Die 408 Seiten starke Antwort auf die AfD-Anfrage zeigt nun erstmals, wie das Kabinett seine Werbegelder verteilt. Um es vorweg zu nehmen: Kritische Medien wie die „Junge Freiheit“ oder „Jouwatch“ bleiben außen vor.
Dafür profitieren auflagenschwache, aber migrationsfreundliche Zeitungen wie der linke „Freitag“ und die „Taz“ vom Geldregen. Die Jakob Augstein gehörende Mini-Wochenzeitung erhielt zuletzt mehr als 10.000 Euro. Gegenleistung: Das Abdrucken von drei Anzeigen. Noch besser kam es für die „Taz“: Für 180.000 Euro veröffentlichte die Zeitung Inserate verschiedener Ministerien.
Äußerst fragwürdig ist auch die Unterstützung der türkischsprachigen „Hürriyet“. Obwohl sie keine überprüfbaren Auflagenzahlen meldet, erhielt die in Deutschland erscheinende Zeitung in fünf Jahren mehr als 96.000 Euro für die Veröffentlichung von Anzeigen der Bundesregierung. Unter anderem mit je rund 20.000 Euro wurde sie für Werbung im Zusammenhang mit der Kampagne „Migranten im öffentlichen Dienst“ und die „Fachkräfteoffensive“ des Bundesarbeitsministeriums bedacht.
In der Werbebranche gilt die Überprüfung der Auflagenzahlen durch die „Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern“ (IVW) als Bedingung für das Schalten von Anzeigen. Denn nur so lässt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis seriös einschätzen. Doch gerade das tat „Hürriyet“ nicht. Der Bundesregierung war’s egal.
Auch Gewerkschaftsmedien müssen sich finanziell kaum sorgen. Anzeigen in Verdi-Blätter gehören zum Standard. Und allein für jeweils ein einziges Inserat im Gewerkschaftskalender zahlte das von der heutigen SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles geleitete Arbeitsministerium fast 20.000 Euro. Das wurde zur schönen Gewohnheit, so dass sich der DGB zwischen 2013 und 2015 über insgesamt knapp 60.000 Euro freuen konnte.
Größter Profiteur war gerade zu Zeiten der „Refugee-welcome“-Kampagne die „Bild“-Zeitung. Mit ihren Ablegern „Bild am Sonntag“ und „Bild.de“ kassierte sie in den vergangenen sieben Jahren 6,9 Millionen Euro vom Steuerzahler.
Inhaltlich rührt die Bundesregierung gern die Werbetrommel für ihre Europa- und Migrantenpolitik. Im vergangenen Jahr schaltete allein das Bundespresseamt – ohne all die anderen Ministerien – EU-Werbung in Print- und Onlinemedien im Wert von knapp zwei Millionen Euro. Diese Summe schüttete sie über 108 Zeitungen aus. Und für ihre Integrations-Kampagne 2016 zahlte sie 133.729 Euro an den „Spiegel“, 81.567 an den „Stern“ und an den „Focus“ 67.730 Euro.
Auch seine Aktion, den Migrantenanteil in den Behörden zu steigern, hatte sich das Merkel-Kabinett 2011 und 2012 beträchtliche Summen kosten lassen. Allein die Ausgaben für Zeitungsanzeigen beliefen sich 2011 auf 1,62 und ein Jahr später auf 1,22 Millionen Euro. Ein Anteil von 770.000 Euro ging an die Bild-Familie, die sich wenig später mit ihrer kampagnenartigen Unterstützung der Flüchtlingspolitik revanchierte
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Ich glaube, man will jetzt Tichy fertig machen - https://philosophia-perennis.com/201...hard-stiftung/
Zitat:
Statt nun das Steuer herumzureißen, blieb Tichy bei seinem fatalen Kurs des Einknicks. Was bei den Linken als Ausweis eines masochistischen Bettelns um weitere Abstrafungen gewertet wurde. Vermutlich aus Angst, seine CDU-nahe Karriere, besonders sein Chefposten bei der Ludwig-Erhard-Stiftung könnte Schaden nehmen, führte dazu, dass bei Tichy zu sehr CDU-kritische Autoren und Beiträge immer seltener und das Online-Magazin immer mehr den Ruf eines lauwarmen CSU-FDP-Organs bekam.
So auch in der Causa Tichys Einknick. Kurz nachdem er vor der linksgrünen Meute in die Knie gegangen war, musste Tichy seinen Chefposten bei Xing-News, den er mit dem harschen Vorgehen gegen Fritz zu retten hoffte, aufgeben.
Ohne mit dem Autor zuvor Rücksprache zu halten, wurde der Artikel völlig überstürzt gelöscht. Versehen mit einer Begründung, die sich wie ein komplettes Schuldeingeständnis gegenüber den linksradikalen Pressure-Groups las. Und damit auch eine Diskreditierung des Autors in Kauf nahm, um seine eigene Haut zu retten.
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http://www.pi-news.net/2018/07/wie-t...sie-es-merken/
Ich freue mich schon drauf wenn Berufslügner der früheren Lügenpresse bald an der Tafel Bekanntschaft mit Merkels neuen Selfir Kumpels den so genannten "geflüchteten" machen.
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