SPD fordert Lastenausgleich
Die SPD Fraktion will nun einen Lastenausgleich zur Finanzierung der Merkelbillionen. Lastenausgleich bedeutet, daß jedes Vermögen zu 50% verstaatlicht wird. Guthaben geht zur Hälfte an den Staat, das eigene Haus geht zur Hälfte an den Staat, Wohneinrichtung geht zur Hälfte an den Staat, Pkw gehören zur Hälfte dem Staat und natürlich Gold, Bitcoin und Aktien gehören dann zur Hälfte dem Staat. Auch den Mieter wird es schwer treffen, weil die Staatshypothek dann auf die Mieter umgelegt wird. Die Mieten werden also deutlich höher werden.
Quelle: https://www.mmnews.de/politik/144652...item-weltkrieg
Mit den eingenommenen Aberbillionen will die SPD die Billionen für Ausländer und Schrottfirmen bezahlen. Es ist also eine Umverteilung vom deutschen Bürger zum Ausländer und zu Großkonzerne. Merkel zahlt Millionen an alle möglichen ausländischen Länder, WHO, EU, Banken und andere Pleitefirmen, ausländische Männer aus Afrika und Nahost.
Ist das eine gerechte Politik ? Ist das Volk je gefragt worden, ob wir all dies finanzieren wollen ?
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Lastenausgleich bedeutet nicht daß 50 Prozent Deines Hauses verstaatlicht wird.
Wo ist Lastenausgleich denn so definiert?
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
Krabat
Lastenausgleich bedeutet nicht daß 50 Prozent Deines Hauses verstaatlicht wird.
Wo ist Lastenausgleich denn so definiert?
Im Lastenausgleichsgesetz von 1952. Im übrigen wird das auch massiv die Mieter treffen, denn der Vermieter wird natürlich den Lastenausgleich auf die Mieter umlegen.
Zitat:
Zitat von https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0234_lag&object= translation&l=de
§ 31
Höhe der Abgabeschuld
Die Vermögensabgabe beträgt einheitlich 50 vom Hundert des abgabepflichtigen Vermögens (§ 30). Im Falle von Kriegssachschäden, Vertreibungsschäden oder Ostschäden wird die Abgabe nach Maßgabe der §§ 39 bis 47 ermäßigt. Der sich aus den Sätzen 1 und 2 ergebende Betrag ist die Abgabeschuld im Sinne dieses Abschnitts.
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
Krabat
Lastenausgleich bedeutet nicht daß 50 Prozent Deines Hauses verstaatlicht wird.
Wo ist Lastenausgleich denn so definiert?
Gabs schonmal. Nichts neues.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Im Lastenausgleichsgesetz von 1952.
Ja das ist ein Gesetz von 1952. Mehr nicht. Das heißt nicht, daß die SPD heute 50 Prozent Deines Hauses verstaatlichen will was auch immer das heißt.
Wie verstaatlicht man eigentlich ein Haus?
Deine Quelle ist Müll.
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Die SPD Fraktion will nun einen Lastenausgleich zur Finanzierung der Merkelbillionen. Lastenausgleich bedeutet, daß jedes Vermögen zu 50% verstaatlicht wird. Guthaben geht zur Hälfte an den Staat, das eigene Haus geht zur Hälfte an den Staat, Wohneinrichtung geht zur Hälfte an den Staat, Pkw gehören zur Hälfte dem Staat und natürlich Gold, Bitcoin und Aktien gehören dann zur Hälfte dem Staat.
Quelle:
https://www.mmnews.de/politik/144652...item-weltkrieg
Mit den eigenommenen Billionen will die SPD die Billionen für Ausländer und Schrottfirmen bezahlen. Es ist also eine Umverteilung vom einfachen Bürger zum Ausländer und zu Großkonzerne. Merkel zahlt Millionen an alle möglichen ausländischen Länder, WHO, EU, Banken und andere Pleitefirmen, ausländische Männer aus Afrika und Nahost.
Ist das eine gerechte Politik ? Ist das Volk je gefragt worden, ob wir all dies finanzieren wollen ?
Dein Beitrag verursacht Irrtuemer. Ueber die genaue Ausgestaltung des
Lastenausgleichs fuer Reiche hat der SPD Poliltiker nichts gesagt sondern
nur geschildert wie der Lastenausgleich nach den Krieg funktioniert. Dabei
hast Du unterschlagen das die Laufzeit 30 Jahre war und die 50 % Abgabe
der Reichen somit auf 30 Jahre aufgeteilt worden ist.
" Zur Linderung der Kriegsfolgen wurden 1952 alle Vermögen über 5000 D-Mark mit einer Abgabe von 50 Prozent belastet, die Zahlungen allerdings über 30 Jahre gesteckt. Der SPD-Fraktionschef wollte keine konkreten Zahlen nennen: "Wir brauchen ein kluges Modell für die jetzige Situation. Die Belastungen der Einzelnen, der Familien und der Vermögenden müssen unter dem Strich angemessen sein", sagte Mützenich. "
Beispiel:
Wer 1952 ein Vermoegen von 8.000 DM hatte musste abzueglich des Freibetrages
von 5.000 DM ueber 30 Jahre lang den Lastenausgleichsbetrag von 100 DM pro Jahr
also 30 x 100 DM insgesamt 3000 DM bezahlen.
Wendete man das Verfahren modifiziert mit einem wesentlich hoeheren Freibetrag von
z.B. 500.000 EUR fuer Immobilien und weitere 500.000 fuer andere Vermoegenswerte
an, traefe der Lastenausgleich gezielt finanziell gut situierte Buerger.
Wer z.B. eine Immobilien im Werte von 5.500.0000 EUR und sonstiges Vermoegen im
Wert von 3.500.000 EUR hat zahlte abzueglich der Freibetrage 50 % von 8.000.000 EUR
auf 30 Jahre verteilt. Das waeren 4 Millionen : 30 = 133.333 EUR pro Jahr.
Fuer die reichen Saecke und Pussys der Villa und Porsche Faktion sind 133.333 EUR pro
Jahr an Lastenausgleich lediglich " Peanuts "! Das besonders Gute daran ist die Tatsache
das es in Deutschland genau die Richtigen traefe. Hinzu kommt noch das die Vermoegen
der Reichen endlich auf den Pruefstand kommen, was schon lange ueberfaellig ist.
Ich ging noch einen Schritt weiter weil ich Progression liebe. Wer mehr als 10 Millionen
EUR Vermoegen hat zahlt abzueglich des Freibetrages nicht 50 % sondern 75 % ueber
30 Jahre aufgeteilt Lastenausgleich. Wer mehr als 50 Millionen Vermoegenswerte hat
zahlt abzueglich des Freibetrage 90 % Lastenausgleich auf 30 Jahre verteilt.
Gleichzeitig muss der lastenausgleichspflichte Reiche eine eidesstaatliche Versicherung
abgeben das er die naechsten 30 Jahre seine gewoehnlichen Aufenthalt in Deutschland
beibehaelt und sich nicht der Steuer- bzw. Lastenausgleichspflicht entzieht.
Wer die Erklaerung nicht abgibt wird sofort mit der vollen Summe des Lastenausgleichs
als Einmalzahlung geschroepft und kann sich danach gerne ins Ausland verpissen.
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
Krabat
Ja das ist ein Gesetz von 1952. Mehr nicht. Das heißt nicht, daß die SPD heute 50 Prozent Deines Hauses verstaatlichen will was auch immer das heißt.
Wie verstaatlicht man eigentlich ein Haus?
Deine Quelle ist Müll.
Es kommt eine Hypothek auf Dein Haus. Höhe ist 50% des Hauswertes.
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
ABAS
...
Wendete man das Verfahren modifiziert mit einem wesentlich hoeheren Freibetrag von
z.B. 500.000 EUR fuer Immobilien und weitere 500.000 fuer andere Vermoegenswerte
an, traefe der Lastenausgleich gezielt finanziell gut situierte Buerger.
....
Deine Zahlen sind falsch. Aus 100€ in 1952 sind heute 800€ geworden. Damit sind wir bei 40000€ Freibetrag. Für 40000€ bekommst Du heute kein Haus. Es wird also massiv die Mittelschicht belastet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Außerdem finde ich Lastenausgleich gar nicht so schlecht. Soll man doch Geld von den parasitären Bonzen nehmen, den Politikern, den GEZ-Goldfasanen und den Wirtschaftsbossen, die sich jetzt ihre Millionenprovisionen vom Steuerzahler bezahlen lassen wollen. Vielleicht sollte man mal dafür demonstrieren.
AW: SPD fordert Lastenausgleich
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Es kommt eine Hypothek auf Dein Haus. Höhe ist 50% des Hauswertes.
Das ist Unsinn. Du erweckst den truegerischen Eindruck das der Lastenausgleich die
Masse der Volkes betaefe. Das ist flasch! Der Freibetrag wird hoch genug
angesetzt so das die Masse des Volkes ueberhaupt nicht betroffen ist sondern nur ca. 2
bis 5 % der finanziell extrem gut situierten, vermoegenden Buerger. Du Kleingeist
bist Dir ueberhaupt nicht bewusst das Du mit der Strangerstellung und Desinformation
den Megareichen einen Gefallen erweist. Du brichst keine Lanze fuer den normalen
Buerger sondern fuer das megareiche Kapitalistenpack! Wie naiv ist das?
Ich bin der Ansicht das die Reichen den Lastenausgleich zwar widerwillig aber duldend
bezahlen, weil sie im Falle einer Eskalation der Finanz- und Wirtschaftskrise mit einem
Systemwechsel kalkulieren muessten, bei dem sie Alles Vermoegen und moeglicherweise
sogar ihr Leben verlieren.
Ausserdem ist der groesste Teil der Megareichen durchaus in der Lage in Relation zur Hoehe
des jeweiligen Gesamtermoegens einige Hundertausend bzw. Millionen EUR pro Jahr auf
30 Jahre als Lastenausgleich zu zahlen. Warum? Weil die Drecksaecke das von Geldern
zahlen koennen die sie dem Staat ueber Jahrzehnte durch Steuerentziehungsmodelle
und Schwarzgeldanhaeufungen auf Auslandskonten vorenthalten haben.
Man muss ueber den Lastenausgleich nicht lang und breit reden bzw. wie Du eine
Bedrohungskulisse aufbauen, sondern der Staat muss es machen! Basta! Wem das
von den Megareichen nicht passt, der kann, nachdem der den Lastenausgleich in
einer Summe gezahlt hat, sich aus Deutschland verpissen.