AW: "...weil die Schweiz um zwei Millionen Einwohner wachsen wird."
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Pulchritudo
D: 80 mio Einwohner
CHf: 8 mio Einwohner mit bloss 44'000 km2 Fläche, davon wegen Alpen und Gebirge viel Fläche nicht bewohnbar. Auf Deutsch: Die Schweiz quillt jetzt schon über und mit zwei Millionen mehr machen wir Hong Kong konkurrenz. Die kranken Schweine wollen einen Stadtstaat aus der kleinen Schweiz machen.
Die Schweizer sollten erstmal ihre Einwohnerstatistik um die Personen
bereinigen die nur zum Anschein einen Wohnsitz in der Schweiz haben
weil sie aus Steuerentziehungsgruenden ihren Lebensmittelpunkt fuer
mehr als die Haelfte des Jahres in der Schweiz und nicht in Deutschland
oder anderen EU Laendern haben.
Ausserdem sollte die EU der Schweiz das Schengen Abkommen kuendigen
und strenge Grenzkontrollen einfuehren. Bei Grenzkontrollen kann genau
festgestellt werden wer wie lange in der Schweiz ist wer nicht. Man kann
ausserdem die Geldkuriere der Schweizer Banken abfangen die Kunden
den Transfer ihres Schwarzgeldes per Geldkoffer in die Schweiz anbieten
den " Schwarzgeld Abholservice " mit Ausfallhaftung bewerben.
Auskuenfte geben gerne die Vermoegensberater des Vertrauens
der Berenberg Bank, Privatbank Hugo Kahn (Finter Bank), UBS
und Konsorten.
Das die Schweiz unbedingt ein " Schengen Land " werden wollte dient
einzig und allein dem Zweck nicht den finanziell ueberaus eintraeglichen
Status als Kapitalparkplatz fuer Finanz- und Wirtschaftskriminelle
zu sichern.
Bei Bereinigung der Einwohnerstatistik hat die Schweiz wahrscheinlich
nicht mal mehr die Haelfte der Einwohnerzahl, die tatsaechlich in der
Schweiz das gesamte Jahr ueber leben und daher die Bezeichnung des
Einwohners der Schweiz tatsaechlich verdienen.
Die Affeninsel Gibraltar und die britischen Kanalinseln sind nach der
Zahl der Einwohner ebenfalls dramatisch uebervoelkert, wobei der
ueberwiegende Teil der " Einwohner " keine Einwohner sind sondern
nur Briefkasten aus Steuerentziehungsgruenden dort haengen haben.
Was haben diese Inselstaaten mit der Schweiz gemeinsam? Es sind
allesamt kleine, unbedeutenden Schmarotzerlaender die sich an der
Profitgier finanz- und wirtschaftskrimineller Subjekte ueber ausgefeilte Gebuehrenmodelle bereichern, wobei die anfallenden Gebuehren weit
unter den Betraegen der entzogenen Steuerbelastung liegen.
AW: "...weil die Schweiz um zwei Millionen Einwohner wachsen wird."
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Souvenir
In der Schweiz gibt es seit 1 Januar bzgl. Migration ein neues Gesetz:
http://www.krone.at/1606138
Schweizer bürgern keine Sozialhilfeempfänger ein
Das wenn man mal von Deutschland behaupten könnte, aber nein, bei uns darf alles Klientel rein.
Welche finanziellen Nachteile haben Fürsorgeempfänger ohne Schweizer Pass gegenüber Fürsorgeempfängern mit Schweizer Pass?
AW: "...weil die Schweiz um zwei Millionen Einwohner wachsen wird."
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ABAS
Die Schweizer sollten erstmal ihre Einwohnerstatistik um die Personen
bereinigen die nur zum Anschein einen Wohnsitz in der Schweiz haben
weil sie aus Steuerentziehungsgruenden ihren Lebensmittelpunkt fuer
mehr als die Haelfte des Jahres in der Schweiz und nicht in Deutschland
oder anderen EU Laendern haben.
Ausserdem sollte die EU der Schweiz das Schengen Abkommen kuendigen
und strenge Grenzkontrollen einfuehren. Bei Grenzkontrollen kann genau
festgestellt werden wer wie lange in der Schweiz ist wer nicht. Man kann
ausserdem die Geldkuriere der Schweizer Banken abfangen die Kunden
den Transfer ihres Schwarzgeldes per Geldkoffer in die Schweiz anbieten
den " Schwarzgeld Abholservice " mit Ausfallhaftung bewerben.
Auskuenfte geben gerne die Vermoegensberater des Vertrauens
der Berenberg Bank, Privatbank Hugo Kahn (Finter Bank), UBS
und Konsorten.
Das die Schweiz unbedingt ein " Schengen Land " werden wollte dient
einzig und allein dem Zweck nicht den finanziell ueberaus eintraeglichen
Status als Kapitalparkplatz fuer Finanz- und Wirtschaftskriminelle
zu sichern.
Bei Bereinigung der Einwohnerstatistik hat die Schweiz wahrscheinlich
nicht mal mehr die Haelfte der Einwohnerzahl, die tatsaechlich in der
Schweiz das gesamte Jahr ueber leben und daher die Bezeichnung des
Einwohners der Schweiz tatsaechlich verdienen.
Die Affeninsel Gibraltar und die britischen Kanalinseln sind nach der
Zahl der Einwohner ebenfalls dramatisch uebervoelkert, wobei der
ueberwiegende Teil der " Einwohner " keine Einwohner sind sondern
nur Briefkasten aus Steuerentziehungsgruenden dort haengen haben.
Was haben diese Inselstaaten mit der Schweiz gemeinsam? Es sind
allesamt kleine, unbedeutenden Schmarotzerlaender die sich an der
Profitgier finanz- und wirtschaftskrimineller Subjekte ueber ausgefeilte Gebuehrenmodelle bereichern, wobei die anfallenden Gebuehren weit
unter den Betraegen der entzogenen Steuerbelastung liegen.
Hummel Hummel, ABAS, und was für ein Blözinn! Als ich noch Kind war, hatte CH bloss 6 mio Einwohner, nun 8 und mindestens 2 sollen es noch werden.
Denkst Du, diese zwei Millionen sind in diesem kleinen Land nicht spürbar, ich fantasiere mir also bloss etwas zusammen? Das ist ja trollig, äh, drollig. Die Landschaft wird rasant und deutlich zubetoniert, der ÖV wurde zur Massensardinenbeförderung, der Verkehr ist überlastet und der Wohnungsmarkt ist - insbesondere, aber nicht nur - für ärmere Wohnungssuchende katastrophal. Kommt alles von nix, ne?
AW: "...weil die Schweiz um zwei Millionen Einwohner wachsen wird."
AW: "...weil die Schweiz um zwei Millionen Einwohner wachsen wird."
die Schweiz ist wichtige Drogen Umschlagszentrale der Kosovo Mafia, welche das Drogengeschäft seit 25 Jahren in Europa kontrollieren auch mit der Hilfe von Steinmeier
AW: "...weil die Schweiz um zwei Millionen Einwohner wachsen wird."
Doppelbürger
Helden der Gegenwart
Die Doppelbürger geben zu reden. Der Bund liefert brisante Zahlen und feiert die Schweizer mit fremden Pässen zugleich als Vorboten einer «transnationalen Politik».
... 1950 gab es 285 000 Ausländer in der Schweiz, 2016 waren es über 2,1 Millionen. Die absolute Zahl hat sich seit der Nachkriegszeit mehr als versiebenfacht. Der Anteil der Ausländer an der Schweizer Wohnbevölkerung stieg von 5 auf 25 Prozent. Rechnet man Ausländer und Doppelbürger (ebenfalls 25 Prozent) zusammen, wird deutlich, dass die Schweizer mit einfacher Staatsbürgerschaft nur noch die Hälfte der Bevölkerung stellen.
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/20...be-2-2019.html
schön einige Leserkommentare:
... stelle ich fest, dass ein Einwanderer drei Generationen braucht, bevor er Schweizer wird. Ich erinnere mich gut an eingebürgerte Deutsche, deren Sohn (unser Freund) sofort an die Front ging, als Hitler rief. So ist das eben wenn die Herkunft ruft! .
...Jeder kriegt den Pass und da vorwiegend Unterschichten als Büezer in die Schweiz gelockt wurden, sinkt das kulturelle und intellektuelle Niveau. Die paar tausend Expats zählen nicht, die teuren deutschen Professoren schon, denn sie bringen roten Rotz zu uns.