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Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Warum?
In einer Demokratie hat das Volk https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus die friedliche Möglichkeit jene Kaste, Führung, Regierung, ... durch Wahl auszutauschen, abzusetzen, zu Fall zu bringen.
Das Volk tut das meist wenn diese Elite zu Ausbeuterisch wird. Wenn sie dem Volk immer mehr wegnimmt, Steuern erhöht, Rechte nimmt,...
Wenn sich das Volk dann, friedlich mit dem ihr zustehenden Recht wehrt wird es von den Ausbeutern als Rechtspopulistisch hingestellt, ja selbst die Demokratie, Meinungsfreiheit, .... wird in Frage gestellt.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Bruddler
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
es wird schon so sein - aber das ändert nichts daran das die Demokratie eine friedliche Möglichkeit darstellt die Eliten abzusetzen - wenn die Bürger sich nur mehr mit ihrem Leben auseinander setzen würden dann würde eine Wahl nicht so stark von Lügenpropaganda domminiert sein.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Bruddler
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
Diktatur des Kapitals mit theatralischem Demokratie-Schauspiel. :)
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Hallo
es müsste auch jedem aufgefallen sein das es Demokratie nicht gibt, warum?
weil ein Wahlergebnis und das einhalten dessen zwischen den Wahlen die wichtigste Regel einer Demokratie ist, sonst bräuchte man ja auch nicht wählen
Aber die Gegner (=Ausbeuter des Volkes durch Steuereintreibung und sich selber bereichern) bekämpfen sich weil sie das Wahlergebnis nicht annehmen wollen sofort nach der Wahl wieder. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit sondern mit Regelbruch, Betrug am Wählervolk und Strafrechtlicher Bedenklichkeit zu tun - Wer aber hat das schon übernasert???
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Bruddler
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
Rötung durch mich!
. . . . aber genau diese Parteiendiktatur ist in Deutschland im Grundgesetz festgenagelt!
:hmm:
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
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Zitat von
HerbertHofer
es wird schon so sein - aber das ändert nichts daran das die Demokratie eine friedliche Möglichkeit darstellt die Eliten abzusetzen - wenn die Bürger sich nur mehr mit ihrem Leben auseinander setzen würden dann würde eine Wahl nicht so stark von Lügenpropaganda domminiert sein.
Mir gefällt daran nicht, daß dem angeblichen Souverän, dem Wähler, nur die Wahl zwischen Pest und Cholera bleibt!
(Sowat wie ein dagegen geimpfter Heiland ist nirgendwo in Sicht - und wenn einer in Sicht ist, lügt der auch!)
:hmm:
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Grundsätzliche Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse nennt man "Revolution". Demokratie ist ein Mechanismus des bestehenden Systems und kann daher schon rein aus logischen Gründen dieses nicht abschaffen oder umstürzen.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
GSch
Grundsätzliche Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse nennt man "Revolution". Demokratie ist ein Mechanismus des bestehenden Systems und kann daher schon rein aus logischen Gründen dieses nicht abschaffen oder umstürzen.
Jedes Computersystem sollte man einem regelm. Update unterziehen, sonst riskiert man, dass das System irgendwann nicht mehr "rund läuft".
Ich hoffe, Du verstehst, was damit gemeint ist...
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
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Gawen
Diktatur des Kapitals mit theatralischem Demokratie-Schauspiel. :)
"Demokratie", so der Name der Verpackung...
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
GSch
Grundsätzliche Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse nennt man "Revolution". Demokratie ist ein Mechanismus des bestehenden Systems und kann daher schon rein aus logischen Gründen dieses nicht abschaffen oder umstürzen.
Wo der Mann Recht hat, hat er Recht. Also sollte man sich darüber klar werden, was man möchte. Rumgeeier bringt da nichts. Das parlamentarische demokratische System ist in von den Besatzern aus gutem Grunde in der BRD monolithisch festgeschrieben. Seine Abschaffung außer auf dem Wege einer im besten Falle friedlichen Revolution also nicht möglich.
Aber wer will denn das nun wieder ernsthaft? Und was sollte das bestehende System ersetzen? Die Zustände bejammern und bemängeln ist eine Sache. Den Mut zu haben, sich hinzustellen und zu sagen: ich bin nicht nur gegen die Bonzen-Ochlokratie, ich bin nicht nur gegen den Altparteienfilz, ich will nicht nur eine andere Regierung, sondern ich lehne dieses gesamte System vollständig ab und wünsche mir ein anderes, das ist selten und führt letztlich auch nur dazu, dass man als "Verfassungsfeind" durchaus zu recht, zumindest auf der Beobachtungsliste steht. Das zumindest gestehe ich der BRD auch zu, jedes politische System, und sei es noch so pervers, hat ein Recht auf Selbstverteidigung.
Nur muss es sich ja gar nicht verteidigen, es ist nicht bedroht. Ein paar Prozent der Wutbürger trauen sich gerade mal ihr Kreuzchen bei einer nicht ganz so beliebten, aber für das System gänzlich harmlosen, Partei zu setzen, das ist alles was passiert im Angesicht des absehbaren Untergangs des eigenen Volkes.
Unter solchen Bedingungen von einem "Volksaufstand" a la DDR zu träumen, ist geradezu lächerlich. Die BRD besteht aus Systemlingen, denen es wunderbar geht, Schlafschafen und einer durch panem et circenses sedierten Unterschicht, deren blinde Wut, so sie mal hochkocht, kein adäquates Ventil findet. Dieses närrische Dreigestirn wird im Eiltempo durch ein neues, buntes und lebensfrohes Völkchen ausgetauscht. Der erste Teil beklatscht das, der zweite bekommt es nicht einmal mit, und der Dritte ist hilf- und wehrlos. Das sind die Tatsachen.
Grundlegend nötig ist ein umfassender Aufwachprozess in den noch nicht vollständig kontaminierten Bevölkerungsteilen.
Dieser ist nur zu erreichen durch eine umfassende Aufklärung, die grundlegend zweigleisig sein muss:
1. über tatsächliche historische Begebenheiten und Zusammenhänge, um dem Blödmichel das Büßergewand herunterzureißen, mit dem er schlichtweg gar nicht unabhängig, sondern allenfalls "betreut" denken kann.
2. über die gegenwärtige Situation, insbesondere die Tatsache, dass Deutschland sich nicht nur "abschafft", sondern viel mehr ein Ausrottungsprogramm gegen das deutsche Volk und die weiße Rasse insgesamt umgesetzt wird. Ein schleichender Völkermord.
3. Sollte der Zusammenhang zwischen Punkt 1 und 2 erläutert werden.
Genau aus diesem Grunde sind die Punkte 1 und 2 per Gesetz mit nachhaltigen Denk- und Sprechverboten, die immer weiter verschärft werden, eingefriedet.
Das einzige freie Medium, das noch nicht der absoluten mind control und Zensur unterworfen ist, ist das Weltnetz, deswegen wird nun - verspätet aber dafür umso drastischer - versucht den Deckel auf diesem letzten noch kochenden Topf zu halten. Wir sollten daher unsere hiesige Freiheit genießen, so lange wir noch können. Die Zeit für die letzten Oasen des freien Denkens in der antideustchen Volksvernichtungs-Diktatur, in der wir leben, läuft ab.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Suppenkasper
Wo der Mann Recht hat, hat er Recht. Also sollte man sich darüber klar werden, was man möchte. Rumgeeier bringt da nichts. Das parlamentarische demokratische System ist in von den Besatzern aus gutem Grunde in der BRD monolithisch festgeschrieben. Seine Abschaffung außer auf dem Wege einer im besten Falle friedlichen Revolution also nicht möglich.
Aber wer will denn das nun wieder ernsthaft? Und was sollte das bestehende System ersetzen? Die Zustände bejammern und bemängeln ist eine Sache. Den Mut zu haben, sich hinzustellen und zu sagen: ich bin nicht nur gegen die Bonzen-Ochlokratie, ich bin nicht nur gegen den Altparteienfilz, ich will nicht nur eine andere Regierung, sondern ich lehne dieses gesamte System vollständig ab und wünsche mir ein anderes, das ist selten und führt letztlich auch nur dazu, dass man als "Verfassungsfeind" durchaus zu recht, zumindest auf der Beobachtungsliste steht. Das zumindest gestehe ich der BRD auch zu, jedes politische System, und sei es noch so pervers, hat ein Recht auf Selbstverteidigung.
Nur muss es sich ja gar nicht verteidigen, es ist nicht bedroht. Ein paar Prozent der Wutbürger trauen sich gerade mal ihr Kreuzchen bei einer nicht ganz so beliebten, aber für das System gänzlich harmlosen, Partei zu setzen, das ist alles was passiert im Angesicht des absehbaren Untergangs des eigenen Volkes.
Unter solchen Bedingungen von einem "Volksaufstand" a la DDR zu träumen, ist geradezu lächerlich. Die BRD besteht aus Systemlingen, denen es wunderbar geht, Schlafschafen und einer durch panem et circenses sedierten Unterschicht, deren blinde Wut, so sie mal hochkocht, kein adäquates Ventil findet. Dieses närrische Dreigestirn wird im Eiltempo durch ein neues, buntes und lebensfrohes Völkchen ausgetauscht. Der erste Teil beklatscht das, der zweite bekommt es nicht einmal mit, und der Dritte ist hilf- und wehrlos. Das sind die Tatsachen.
Grundlegend nötig ist ein umfassender Aufwachprozess in den noch nicht vollständig kontaminierten Bevölkerungsteilen.
Dieser ist nur zu erreichen durch eine umfassende Aufklärung, die grundlegend zweigleisig sein muss:
1. über tatsächliche historische Begebenheiten und Zusammenhänge, um dem Blödmichel das Büßergewand herunterzureißen, mit dem er schlichtweg gar nicht unabhängig, sondern allenfalls "betreut" denken kann.
2. über die gegenwärtige Situation, insbesondere die Tatsache, dass Deutschland sich nicht nur "abschafft", sondern viel mehr ein Ausrottungsprogramm gegen ds deutsche Volk und die weiße Rasse insgesamt umgesetzt wird. Ein schleichender Völkermord.
3. Sollte der Zusammenhang zwischen Punkt 1 und 2 erläutert werden.
Genau aus diesem Grunde sind die Punkte 1 und 2 per Gesetz mit nachhaltigen Denk- und Sprechverboten, die immer weiter verschärft werden, eingefriedet.
Das einzige freie Medium, das noch nicht der absoluten mind control und Zensur unterworfen ist, ist das Weltnetz, deswegen wird nun - verspätet aber dafür umso drastischer - versucht den Deckel auf diesem letzten noch kochenden Topf zu halten. Wir sollten daher unsere hiesige Freiheit genießen, so lange wir noch können. Die Zeit für die letzten Oasen des freien Denkens in der antideustchen Volksvernichtungs-Diktatur, in der wir leben, läuft ab.
Ich würde Dich gerne begrünen, denn es lässt sich nicht mehr leugnen. Noch vor einem Jahr hätte ich das als Quark abgetan, aber mittlerweile kann einem nur Angst und Bange werden.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Bruddler
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
https://www.youtube.com/watch?v=IOyZ33bwJ60
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
(Auf welchem Scheißhaus....äh) Auf welcher Toilette ist eigentlich die Idee entstanden, eine Demokratie müsse die Interessen der Wähler vertreten?
Die Demokratie ist die Stunde der Demagogen. Der Politiker, der dem Volk am glaubhaftesten (vorlügt...äh) erzählt, er wolle "ja nur" die Interessen des Volks vertreten, wird gewählt.
:aggr:
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Eine echte Demokratie muß- schon allein wegen der Bedeutung der Begrifflichkeiten- immer populistisch sein:
https://www.compact-online.de/populi...der-elitisten/
:ja:
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
"Populismus" bedeutet erstmal gar nichts, dann das, was jemand halt so definiert, in dritter Linie gibt es dann aber noch eine verbreitetere oder üblichere Verwendung, als da wäre: Eine 'schwache' politische Ideologie, die ein interessensmässig homogenes und gutes "das Volk" gegen interessensmässig homogene und böse "die Herrschenden" positioniert.
In diesem Sinne muss ein Demokrat natürlich nicht populistisch sein, er kann ja auch das Volk für doof halten statt die Elite oder beide oder auch so eine binäre Gegenüberstellung ablehnen.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
-jmw-
"Populismus" bedeutet erstmal gar nichts, dann das, was jemand halt so definiert, in dritter Linie gibt es dann aber noch eine verbreitetere oder üblichere Verwendung, ...
Populismus bedeutet schon was, aber nichts wertendes. Es ist leider üblich, daß das jeweils herrschende System sprachliche Begriffe willkürlich ändern kann und sogar ins Gegenteil.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Leberecht
Populismus bedeutet schon was, aber nichts wertendes. Es ist leider üblich, daß das jeweils herrschende System sprachliche Begriffe willkürlich ändern kann und sogar ins Gegenteil.
Wichtig ist, zu wissen, dass der Begriff nicht bloss eine Bedeutung bzw. Verwendung hat.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Deutscher Michel
Populismus ist lateinisch und bedeutet frei ins Griechische übersetzt: DEMOKRATIE!
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Hank Rearden
Populismus ist lateinisch und bedeutet frei ins Griechische übersetzt: DEMOKRATIE!
Genau, ähnlich ist das ja im Artikel beschrieben, den ich verlinkt hatte:
"[...] Populismus ist abgeleitet von dem lateinischen Wort populus, das heißt Volk. Gemeint sind in einem ganz konservativen Sinne die Menschen die in einem bestimmten Landstrich als einheimisch bezeichnet werden können, weshalb populus auch mit Einwohnerschaft übersetzt werden kann. Durch die Endung „-ismus“ ist ein Wort entstanden, das man wortgetreu übersetzen könnte mit: „Bewegung, die stark auf die Interessen des (einheimischen) Volkes ausgerichtet ist“.
Im Senat der römischen Republik, den die meisten heute nur noch aus Asterix kennen, gab es die Gruppierung der Popularen, die „Volkspartei“. Die Brüder Gaius und Tiberius Gracchus setzten sich als Vertreter der Popularen für die Interessen des Volkes ein. Von ihrer Landreform (133 v. Chr.) profitierten die Besitzlosen und Unterprivilegierten. Heute würde man die Popularen Demokraten nennen. Denn die griechische Entsprechung zu populus lautet demos. Unser Wort Demokratie (Volksherrschaft) ist davon abgeleitet.
Die Gegner der Popularen hießen Optimaten. Sie setzten sich für die Vorherrschaft der „Optimalen“ im Reich ein, einer adligen Elite, einer Auslese der Besten. Ihre Überzeugung, dass es besser sei, das Volk zu bevormunden als es mitbestimmen zu lassen, weist die Optimaten als Verfechter der Aristokratie bzw. des Elitismus aus, was man übersetzen könnte als „Bewegung, die stark auf die Interessen einer gesellschaftlichen (oder globalen) Elite ausgerichtet ist“. Die Gegensatzpaare lauten also: Demokratie – Aristokratie, Volk – Elite, Populismus – Elitismus. So gesehen ist die Wortkreation Populismus ein grandioses Eigentor derjenigen, die nun nicht länger kaschieren können, wer sie sind und wessen Interessen sie vertreten. Es sind nicht die des Volkes.
Elitistische Politik ist daran zu erkennen, dass sie zuallererst den Oberen dient. Sie manifestiert sich in Abmachungen zwischen politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsbonzen, bei denen über Millionen von Steuergeldern verfügt wird, als müssten die Geldnoten nur gedruckt und nicht mühsam erst vom gemeinen Volk erwirtschaftet und anschließend vom Fiskus eingezogen werden.Von solchen Abmachungen erfährt der einfache Bürger immer erst dann, wenn es zu spät ist, wenn etwas schief gelaufen ist: Der Skandal um die HSH-Nordbank, Millionen-Darlehen in dreistelliger Höhe für Airbus und Air Berlin, die die Staatskasse abschreiben kann, weil die begünstigten Konzerne sich verspekuliert haben, das sind die derzeit markantesten Beispiele für den Selbstbedienungsladen, als den die Eliten Steuergelder auffassen. Das teuerste elitistische Projekt im Europa des 21. Jahrhunderts war es, Griechenland im Euro-Raum zu halten. [...]"
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Wichtig ist, zu wissen, dass der Begriff nicht bloss eine Bedeutung bzw. Verwendung hat.
Natürlich gibt es auch in der deutschen Sprache gleiche Begriffe abweichender Bedeutung. Wichtig ist, sich mit deren gezielt missbräuchlichen Verwendung nicht abzufinden und sie somit sprach- und widerstandslos zu akzeptieren.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
opppa
(Auf welchem Scheißhaus....äh) Auf welcher Toilette ist eigentlich die Idee entstanden, eine Demokratie müsse die Interessen der Wähler vertreten?
Die Demokratie ist die Stunde der Demagogen. Der Politiker, der dem Volk am glaubhaftesten (vorlügt...äh) erzählt, er wolle "ja nur" die Interessen des Volks vertreten, wird gewählt.
:aggr:
Und es kommt noch besser. Weil der Demagoge medialen Rückhalt und Organisation
braucht, funzt er nur, wenn er mit genügend Geld gebackupt wird.
Und der, von dem das Geld kommt, sagt was gemacht wird.
Es gibt keine Demokrattie, nur Oligarchien/Plutokratien die sich so nennen...
MfG
H.Maier
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Und es kommt noch besser. Weil der Demagoge medialen Rückhalt und Organisation
braucht, funzt er nur, wenn er mit genügend Geld gebackupt wird.
Und der, von dem das Geld kommt, sagt was gemacht wird.
Es gibt keine Demokrattie, nur Oligarchien/Plutokratien die sich so nennen...
MfG
H.Maier
Es ist doch letztlich egal unter welchem Label Gesellschaften firmieren. Immer wird die Masse von Wenigen ausgebeutet.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Es ist doch letztlich egal unter welchem Label Gesellschaften firmieren. Immer wird die Masse von Wenigen ausgebeutet.
Es muss nicht immer Ausbeutung sein, es muss aber immer Führung sein.
Und ich möchte eine Führung, die sich mit 10% von meinem Geld begnügt, so wie
der Kaiser, statt einer, die mir 50 - 70% wegstiehlt, so wie die Demokratten.
MfG
H.Maier
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Es muss nicht immer Ausbeutung sein, es muss aber immer Führung sein.
Und ich möchte eine Führung, die sich mit 10% von meinem Geld begnügt, so wie
der Kaiser, statt einer, die mir 50 - 70% wegstiehlt, so wie die Demokratten.
MfG
H.Maier
Dann überlege Dir mal was sich alles ändern müsste, gesellschaftlich, das der Staat sich mit 10% Steuern begnügen könnte.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Dann überlege Dir mal was sich alles ändern müsste, gesellschaftlich, das der Staat sich mit 10% Steuern begnügen könnte.
Oh, alles! Und genauso kommt es auch. Du hast ja vielleicht mitgekriegt, daß der Italiener
beim Teuro Stress macht. Das heisst, das Ende dieser Währung kann schon ganz nahe sein.
Und wenn das passiert, löst sich der hiesige Scheinwohlstand in Nichts mehr auf. Was dann kommt,
ist am ehesten mit dem Ereingnissen beim Zusammenbruch der Sowjetunion zu vergleichen, nur schlimmer. D.h. der hiesige Ökosozialismus macht Bankrott und der Hardecormarktwirtschaft
platz. So wie in Russland seinerzeit, nur schlimmer. Und wenn das da ist, ist für einen Staat
der mehr als 10% nimmt, kein Geld mehr da. Rechnet damit das sich 90% eures Geldes in Luft auflöst
und überlegt euch, wieviel % Staat ihr euch dann noch leissten könnt.
MfG
H.Maier
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Oh, alles! Und genauso kommt es auch. Du hast ja vielleicht mitgekriegt, daß der Italiener
beim Teuro Stress macht. Das heisst, das Ende dieser Währung kann schon ganz nahe sein.
Und wenn das passiert, löst sich der hiesige Scheinwohlstand in Nichts mehr auf. Was dann kommt,
ist am ehesten mit dem Ereingissen beim Zusammenbruch der Sowjetunion zu vergleichen, nur schlimmer. D.h. der hiesige Ökosozialismus macht Bankrott und der Hardecormarktwirtschaft
platz. So wie in Russland seinerzeit, nur schlimmer. Und wenn das da ist, ist für einen Staat
der mehr als 10% nimmt, kein Geld mehr da. Rechnet damit das 90% eures Geldes in Luft auflöst
und überlegt euch, wieviel % Staat ihr euch dann noch leissten könnt.
MfG
H.Maier
Ja, wenn....., ich sage nichts wird passieren, wie immer. Viel apokalyptischer Endzeitscheissdreck vorhersagen aber wird passieren? Nichts. Nichts gegen Dich, aber mittlerweile sollte klar sein das sich das System selbst erhält.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Ja, wenn....., ich sage nichts wird passieren, wie immer. Viel apokalyptischer Endzeitscheissdreck vorhersagen aber wird passieren? Nichts. Nichts gegen Dich, aber mittlerweile sollte klar sein das sich das System selbst erhält.
Jedes System erhält sich selbst, das ist sozusagend, systemimmanent.:D
Aber es muss sich auch bezahlen lassen. Merke auf, die Währungsreform ist schon sicher, nur nicht der Tag. Und der liegt nicht in ferner Zukunft.
https://www.focus.de/finanzen/boerse..._10590558.html
Lol, wenn es schon in den Medien ist, dauert es nicht mehr lange.
MfG
H.Maier
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Bruno Guigue, Absolvent der Elitehochschule ENA, ehemaliger Vizepräfekt von Marseille und Dozent für öffentliches Recht (maître de conférences associé) der Universität La Réunion:
Zitat:
*Die Völkermorddemokratie.*
Damit meint er die USA!
Ich übersetze wieder die interessantesten Abschnitte.
Aber weil die Ausnahmenation sich mit allen anlegen möchte, die ihr mißfallen, wäre es einfacher, sie sagte, gegen wen sie keine Militäraktion plant. Das würde Zeit sparen...Die Nation des Manifest Destiny setzt sich ihrer wohltätigen Aura kein Limit.
Die Extraterritorialität ist ihre zweite Natur (ganz besonders seit dem IMT, T.). Und um ihre Ziele zu erreichen, praktiziert sie ohne jede Scham akkusatorische Inversion (wieder der Hinweis auf das IMT,T.). Diese surrealistische Propaganda gehört zur Softpower des Imperiums (wie Hollywood, Pop, Rock, Rap, American Way of Life, Wirtschaftsliberalismus, der menschengemachte Klimawandel, Feminismus, Multikulturalismus und grenzenloser Immigrationismus, T.). Es erstaunt nicht, daß sie von den dominanten Medien verbreitet wird.
Der planetarische Triumph der Liberaldemokratie, wie viele Tote überhaupt? Einige Millionen, aber das ist ohne Bedeutung: der Kampf gegen den Totalitarismus (= Populismus, T.) hat diesen Preis, (bis jetzt etwa 600 Millionen, T.).
Die Übereinstimmung zwischen der Verbreitung der abendländischen Demokratie und Massenmord, der ihrer praktischen Verwirklichung entspricht, ist frappierend. Das Drehbuch ist immer das gleiche: man beginnt mit der Erklärung der Menschenrechte und endet mit den B52.
Dieses Schema der USA und ihrer Verbündeten ist eine direkte Konsequenz des Liberalismus'. Dieser Aspekt der Geschichte ist wenig bekannt, aber die liberale Doktrin hat in perfekter Weise den Gedanken angenommen, daß man, um die Freiheit der einen zu sichern, die Unterwerfung der anderen organisieren muß.
Man muß die Armen aushungern, um sie zu unterwerfen, und man muß sie unterwerfen, um sie für die Reichen arbeiten zu lassen. Im internationalen Rahmen wendet die herrschende ökonomische Macht die gleiche Politik an: das Embargo, das die Schwachen eliminiert, wird die Überlebenden auf die eine oder andere Weise zwingen, ihren neuen Herren zu dienen, außerdem bleiben noch B52 und Marschflugkörper.
Es ist kein Zufall, daß die amerikanische Demokratie, dieses in alle Haushalte des planetaren Coca-Cola-Dorfs verbreitete Modell, von sklavenhaltenden und völkermordenden Plantagenbesitzern gegründet wurde. 1800 gab es in den USA 9 Millionen Indiander, ein Jahrhundert später 300.000.
Ein Hauptcharakteristikum des Spirit of America, der diese Übertragung der amerikanischen Demokratie auf die ganze Welt erlaubt, ist die Überzeugung von der göttlichen Auserwähltheit, die Identifikation mit dem Neuen Israel, kurz der Mythos vom Manifest Destiny. Alles, was von der gotterwählten Nation kommt, gehört zum Lager des Guten, einschließlich der Brandbomben.
Dieser Mythos ist die mächtige Triebfeder des guten Yankee-Gewissens, das ganze Völker ohne jede Gewissenbisse verbrennen läßt, wie General Curtis Le May, Chef der US-Luftwaffe, der sich brüstet, 20 % der Nordkoreaner mit Napalm verbrannt zu haben. Die USA habeb eine unerhörte Verknüpfung aus materieller Kraft und einer vom Alten Testament inspirierten ethnischen (sic!) Religion realisiert.
https://www.mondialisation.ca/la-dem...idaire/5634044
Lest bitte sehr aufmerksam, was jemand, der aus dem Inneren des Systems kommt, über die USA schreibt und überlegt Euch genau, ob Ihr es mit Eurem, so vorhanden, Gewissen vereinbaren könnt, für diese Raub- und Völkermordnation auch nur ein gutes Wort zu verlieren, die um den Faktor 100 bzw. unendlich mehr Verbrechen begangen hat als Adolf Hitler und die Nazis und die nicht aufhören wird, das auch nicht kann, als immer weiter Krieg um Krieg, Massaker um Massaker und Völkermord um Völkermord aufzutürmen? Wollte man für die Geschichte der USA einen Vergleich geben, müßte man sich eine aus Elementen infernalischster Bestialität errichtete New Yorker Skyline vorstellen.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=489531
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Bruddler
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
So ist es! Aber die meisten Deutschen negieren die Folgen deutscher Politik. Sie möchten ungestört und in Frieden und Einvernehmlichkeit weiterhin am offenen Feuer grillen. Sind sie überhaupt darüber klar wie lange noch?
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Jedes System erhält sich selbst, das ist sozusagend, systemimmanent.:D
Aber es muss sich auch bezahlen lassen. Merke auf, die Währungsreform ist schon sicher, nur nicht der Tag. Und der liegt nicht in ferner Zukunft.
https://www.focus.de/finanzen/boerse..._10590558.html
Lol, wenn es schon in den Medien ist, dauert es nicht mehr lange.
MfG
H.Maier
Haut mich jetzt alles nicht groß um. Ich weiß nicht warum Du so Untergangsgeil bist.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Haut mich jetzt alles nicht groß um. Ich weiß nicht warum Du so Untergangsgeil bist.
Ich bin keineswegs Untergangsgeil, denn ich habe nicht vor unterzugehen.
Ich habe im Gegenteil vor, von den kommenden Umwälzungen maximal
zu profitieren.
MfG
H.Maier
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Ich bin keineswegs Untergangsgeil, denn ich habe nicht vor unterzugehen.
Ich habe im Gegenteil vor, von den kommenden Umwälzungen maximal
zu profitieren.
MfG
H.Maier
Dann ist doch alles gut. Ich hoffe für Dich das der Kollaps alle Deine Wünsche erfüllt.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Leberecht
So ist es! Aber die meisten Deutschen negieren die Folgen deutscher Politik. Sie möchten ungestört und in Frieden und Einvernehmlichkeit weiterhin am offenen Feuer grillen. Sind sie überhaupt darüber klar wie lange noch?
Vielleicht gibt es ein klitzekleine Änderung und sie grillen über offenem Feuer.
https://thumbs.dreamstime.com/z/kannibalen-23973407.jpg
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Verheerend, wenn es am Fundamentalen fehlt
Zitat:
Das fürchte ich auch. Der Bildungsstand Herrn und Frau Deutschmanns erlaubt es nicht, Informationen auszuwerten, die für das Verständnis der Machtverhältnisse fundamental wären, etwa dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=OvlVbbe3pjA
Wir sehen eine Galavorstellung des Abgeordneten Meyer Habib, der zwei mal zu schäumen anfängt, das erste mal, als er zaghaft unterbrochen wird und etwas später (2:30) als Christian Hutin samtpfotenweich den Schwiegersohn Donald Trumps im Rahmen des israelisch-palästinsensischen Konflikts als parteiisch bezeichnet.
Als ihm ein aus Algerien stammende Abgeordnete sagt, *Sie sind der Repräsentant des Likud in Frankreich*, also der Agent einer fremden Macht, verliert er fast völlig die Kontrolle über sich.
Das für unsere Demokratie so Peinliche ist weniger das Verhalten Meyer Habibs als vielmehr, wie hündisch-feige alle anderen Parlamentarier den Kopf einziehen.
*Die Demokratie überall und allezeit ist immer nur der Paravent vor der…*
Jetzt kann man sich Louis-Ferdinand Célines tödlichen Florettstich sogar im Video anschauen.
Von den seriösen Medien wurde dieser Vorfall durchgehend totgeschwiegen. Lediglich das ebenfalls schon vor Gericht gezogene Panamza sowie Boris Le Lay und Alain Soral haben es gebracht.
Die Bemerkung der französischen Abgeordneten muß man ohne den geringsten Abstrich, vielleicht mit Ausnahme der AfD, auf das deutsche parlamentarische, juristische und leitmediale Hurengeschmeiß übertragen.
Jetzt warten Spargel, Baguette und ein guter Roter.
Tempranillo
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
Bruddler
"Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.
Richtig! Zudem ist es ohnehin Blödsinn, jeden Deppen mitbestimmen zu lassen. Ich will auch nicht, dass eine Putzfrau meine elektrischen Leitungen verlegt, sondern ein Elektriker. Das Gleiche gilt auch für die Führung von Staaten.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Zitat:
Zitat von
HerbertHofer
es wird schon so sein - aber das ändert nichts daran das die Demokratie eine friedliche Möglichkeit darstellt die Eliten abzusetzen - wenn die Bürger sich nur mehr mit ihrem Leben auseinander setzen würden dann würde eine Wahl nicht so stark von Lügenpropaganda domminiert sein.
Wir drehen das ganze, eben da du aus meiner Sicht von einem Idealfall schreibst, den es so ohnehin nicht gibt, die Volksverräter und Blutsauger diesen untergraben, mein Idealfall;
Das die herrschenden sich zu nichts anderem verpflichtet fühlen, als der Fürsorge gegenüber Volk und Nation, wenn dem so wäre, bräuchte man da überhaupt eine Demokratie?
Denn, was ist ganz praktisch betrachtet eine Demokratie wie diese tatsächlich existiert und auch niemals anders bestand, eine Herrschaft von erzogenen Eliten - welche dem Volk eine politische Debatte vorgaukeln und sich reichlich die Taschen füllen.
Und wieder, um letztlich den Bürger bei laune zu halten mit stumpfsinnigen Freheiten zum Konsum bei Laune halten!
Insofern falsch gedacht, Ziel kann nur eines sein, die Selbstverständlichkeit, Volk, Kultur und Nation zu erhalten, die Herrschaftsform wäre dann reichlich egal.
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AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"
Wie naiv bist du denn? Wenn du das demokratisch-kapitalistische Regime ablehnst, dann gehen die Eliten nicht (die Hochfinanz-Marionetten in den Parlamenten sind keine Eliten, sondern Diener derselben), sondern treiben dich in einen Krieg. Dann wird die "Demokratie" durch tausende von US-Bombern, Panzern, Flugzeugträgern, Raketen usw. herbeigebombt und notfalls die halbe Welt abgefackelt.
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Zitat von
Lykurg
Wie naiv bist du denn? Wenn du das demokratisch-kapitalistische Regime ablehnst, dann gehen die Eliten nicht (die Hochfinanz-Marionetten in den Parlamenten sind keine Eliten, sondern Diener derselben), sondern treiben dich in einen Krieg. Dann wird die "Demokratie" durch tausende von US-Bombern, Panzern, Flugzeugträgern, Raketen usw. herbeigebombt und notfalls die halbe Welt abgefackelt.
Demokratie und Diktatur liegen also gar nicht so weit auseinander.
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Zitat:
Zitat von
Lykurg
Richtig! Zudem ist es ohnehin Blödsinn, jeden Deppen mitbestimmen zu lassen. Ich will auch nicht, dass eine Putzfrau meine elektrischen Leitungen verlegt, sondern ein Elektriker. Das Gleiche gilt auch für die Führung von Staaten.
Solange kein Postkartenmaler aus Österreich deutscher Kanzler wird, klappt das weitgehend auch mit der Demokratie...