Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
Sehr traurig anzusehen, dieses Verhalten von Menschen.
Diese Methoden der Müllentsorgung findet man eigentlich sonst nur in s.g. Drittländern oder auf dem "Schwarzen Kontinent".
Köln: Rattenplage am Kölnberg – Müll wird vom Balkon geworfen (t-online.de)
AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß andere Völker einfach anders sozialisiert seien im Kontext der Müllentsorgung. Ich hatte das auch irgendwo ausgedruckt. Wenn es mir wieder in die Hände fällt, reiche ich es mal nach.
AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
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Blackbyrd
findest du auch in Asien oder Südamerika, je nach Entwicklungsstand. sie Lösung solcher Fälle sind recht einfach - die Entsorgungskosten und Reinigungskosten einfach den Mietern des Hauses pauschal belasten, separate Rechnung oder über den Vermieter in die Miete einrechnen....nur dann kommt wieder so linkes Gedöhns wie "sozial schwache, Benachteiligt, Harzer, haben kein Geld, verstehen nix.....etc" in dem Fall würde ich die linken Spinner auffordern dort den Müll wegzukehren damit sie so ihre Solidarität für die "sozial Schwachen und benachteiligten" beweisen können.
AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
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autochthon
Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß andere Völker einfach anders sozialisiert seien im Kontext der Müllentsorgung.
Die betroffenen Zigeuner sind eher asozialisiert. Man kann ausschließen, daß hier handelsübliche Vorarlberger gemüllt haben.
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wtf
Die betroffenen Zigeuner sind eher asozialisiert. Man kann ausschließen, daß hier handelsübliche Vorarlberger gemüllt haben.
Dem ist so. :hi:
AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
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wtf
Die betroffenen Zigeuner sind eher asozialisiert. Man kann ausschließen, daß hier handelsübliche Vorarlberger gemüllt haben.
Mit solchen Richtern, die Verfahren einstellen, weil der Ziggi sich angeblich vorher vergewisserte, ist eine "Sozialisierung" natürlich nicht möglich.
Allerdings sei das Verfahren eingestellt worden – weil sich der Beschuldigte zuvor vergewissert habe, dass niemand durch den herabfallenden Müll verletzt werden könnte. Eßer sieht deshalb den Vermieter in der Pflicht ...
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AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
Ich schätze mal, die wurden dort von einigen Besitzern der Whg ganz gezielt darauf angesetzt dies zu tun, damit sie alle anderen rausekeln und insofern das gesamte Haus billigst übernommen wird.
AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
Und wer ist es gewesen ? Die Dreckskanacken !
Muß man sich da wundern ? Die kennen es doch nicht anders.
AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
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LOL
Ich schätze mal, die wurden dort von einigen Besitzern der Whg ganz gezielt darauf angesetzt dies zu tun, damit sie alle anderen rausekeln und insofern das gesamte Haus billigst übernommen wird.
Das Haus wurde doch von einer Investorgruppe bereits übernommen, hoffentlich gibts Totalverlust.
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AW: Eine feine Gesellschaft, die sich so "entleert".
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Trantor
findest du auch in Asien oder Südamerika, je nach Entwicklungsstand. sie Lösung solcher Fälle sind recht einfach - die Entsorgungskosten und Reinigungskosten einfach den Mietern des Hauses pauschal belasten, separate Rechnung oder über den Vermieter in die Miete einrechnen....nur dann kommt wieder so linkes Gedöhns wie "sozial schwache, Benachteiligt, Harzer, haben kein Geld, verstehen nix.....etc" in dem Fall würde ich die linken Spinner auffordern dort den Müll wegzukehren damit sie so ihre Solidarität für die "sozial Schwachen und benachteiligten" beweisen können.
Da wären die "Grünen" und die SPD gefragt, die sich ja so für sozialschwache und benachteiligte Bürger einsetzen. Die könnte da doch Wählerstimmen abgreifen und sich endlich als Rattenfänger outen.