Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Diktator Morales sieht sich unbemerkt von der Merkelpresse großen Ausschreitungen und Demonstrationen gegenüber.
2009 wurde eine Verfassung verabschiedet, wo die Amtszeit des Präsidenten Boliviens auf 2 Amtszeiten begrenzt wurde. Da dies aber in seiner ersten Amtszeit erfolgte, sollte seine Zeit auf 3 Amtszeiten begrenzt sein.
2016 wollte Morales dies aber nicht mehr einhalten und lies eine Volksbefragung bezüglich weiterer Amtszeiten durchführen: Er verlor knapp mit 48,7%. Morales lies dies keine Ruhe und strengte nun ein Gerichtsverfahren vor dem Bolivianischen Verfassungsgericht an, denn seiner Meinung sollte die Amtszeitbegrenzung gegen die "Amerikanische Erklärung der Menschenrechte" verstoßen. Und was tat das Gericht: Es stimmte für Diktator Morales und ließ ihn für weitere Amtszeiten zu.
Die Präsidentenwahlen in Bolivien sehen nun vor, daß im 1. Wahlgang der Sieger 10% höhere Werte haben muss als der zweite Kandidat, um direkt zu gewinnen.
Nun wurde am 21. Oktober 2019 neu gewählt und im Fernsehen wurde nach Auszählung von 83,8% der Stimmen Morales mit 45,3% und sein Gegner Mesa mit 38,2% angegeben. Weitere Hochrechnungen erfolgten nicht.
24 Stunden später gab es eine Pressekonferenz des Wahlleiters wo Morales zum Sieger im 1. Wahlgang erklärt wurde. Er soll nach 95,3% ausgezählter Stimmen nun den notwendigen Vorsprung von 10% geholt haben. Morales lag bei 46,86% und Mesa bei 36,72%. Also 10,14% mehr. Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/2019_Bolivian_protests
Seit dem gibt es in Bolivien Proteste und Ausschreitungen. Nichts hört man im GEZ, weil der linke Diktator Morales Narrenfreiheit hat. Ein paar Tage nach Beginn der Proteste in Bolivien gibt es seltsamerweise nun Proteste gegen die konservative Regierungen in Chile und in anderen südamerikanischen Ländern. Seltsam oder ?
https://www.youtube.com/watch?v=3196SHrNuZY
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Diktator Morales sieht sich unbemerkt von der Merkelpresse großen Ausschreitungen und Demonstrationen gegenüber.
2009 wurde eine Verfassung verabschiedet, wo die Amtszeit des Präsidenten Boliviens auf 2 Amtszeiten begrenzt wurde. Da dies aber in seiner ersten Amtszeit erfolgte, sollte seine Zeit auf 3 Amtszeiten begrenzt sein.
2016 wollte Morales dies aber nicht mehr einhalten und lies eine Volksbefragung bezüglich weiterer Amtszeiten durchführen: Er verlor knapp mit 48,7%. Morales lies dies keine Ruhe und strengte nun ein Gerichtsverfahren vor dem Bolivianischen Verfassungsgericht an, denn seiner Meinung sollte die Amtszeitbegrenzung gegen die "Amerikanische Erklärung der Menschenrechte" verstoßen. Und was tat das Gericht: Es stimmte für Diktator Morales und ließ ihn für weitere Amtszeiten zu.
Die Präsidentenwahlen in Bolivien sehen nun vor, daß im 1. Wahlgang der Sieger 10% höhere Werte haben muss als der zweite Kandidat, um direkt zu gewinnen.
Nun wurde am 21. Oktober 2019 neu gewählt und im Fernsehen wurde nach Auszählung von 83,8% der Stimmen Morales mit 45,3% und sein Gegner Mesa mit 38,2% angegeben. Weitere Hochrechnungen erfolgten nicht.
24 Stunden später gab es eine Pressekonferenz des Wahlleiters wo Morales zum Sieger im 1. Wahlgang erklärt wurde. Er soll nach 95,3% ausgezählter Stimmen nun den notwendigen Vorsprung von 10% geholt haben. Morales lag bei 46,86% und Mesa bei 36,72%. Also 10,14% mehr. Siehe auch:
https://en.wikipedia.org/wiki/2019_Bolivian_protests
Seit dem gibt es in Bolivien Proteste und Ausschreitungen. Nichts hört man im GEZ, weil der linke Diktator Morales Narrenfreiheit hat. Ein paar Tage nach Beginn der Proteste in Bolivien gibt es seltsamerweise nun Proteste gegen die konservative Regierungen in Chile und in anderen südamerikanischen Ländern. Seltsam oder ?
https://www.youtube.com/watch?v=3196SHrNuZY
Ich wohne nicht in D und auch hier habe ich nichts von Bolivien gehört
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien...wieder so ein willkommenes Ablenkungsmanöver. :hi:
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Morales hat Assange ausgeliefert, deshalb geniesst er beim Wertewesten Narrenfreiheit.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Ich wohne nicht in D und auch hier habe ich nichts von Bolivien gehört
Bolivien ist für die linken Medien nicht interessant. Man pinkelt sich ungern selbst ans Bein.
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien...wieder so ein willkommenes Ablenkungsmanöver. :hi:
Bolivien ist die eigentlich Nachricht und nicht die Fakenews um Chile.
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Morales hat Assange ausgeliefert, deshalb geniesst er beim Wertewesten Narrenfreiheit.
Kann sein. Und er ist Linker. Das ist schonmal ganz wichtig, um in den GEZ Medien verschwiegen zu werden. Denn wer möchte schon einen linken Diktator sehen, gegen den protestiert wird. Geht ja total gegen das GEZ Framing. Geht gar nicht.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Bolivien ist für die linken Medien nicht interessant. Man pinkelt sich ungern selbst ans Bein.
Bolivien ist die eigentlich Nachricht und nicht die Fakenews um Chile.
Kann sein. Und er ist Linker. Das ist schonmal ganz wichtig, um in den GEZ Medien verschwiegen zu werden. Denn wer möchte schon einen linken Diktator sehen, gegen den protestiert wird. Geht ja total gegen das GEZ Framing. Geht gar nicht.
Wäre Morales ein Freund des Westens, wäre Bolivien heute ganz sicher nicht das Armenhaus Südamerikas und hätte z.B. zumindest eine einzige symbolische McDonalds-Filiale und diplomatische Beziehungen zu Israel.
Wie kommst du überhaupt darauf, dass der Westen seine Art von Nationalsozialismus dufte findet?
Die Protestler werden diejenigen sein, die (wenn auch nur indirekt) den stärkeren Anschluss an die Westliche Welt also die USA fordern. Alles andere würde doch gar keinen Sinn machen.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Zitat:
Zitat von
solg
Wäre Morales ein Freund des Westens, wäre Bolivien heute ganz sicher nicht das Armenhaus Südamerikas und hätte z.B. zumindest eine einzige symbolische McDonalds-Filiale und diplomatische Beziehungen zu Israel.
Wie kommst du überhaupt darauf, dass der Westen seine Art von Nationalsozialismus dufte findet?
Die Protestler werden diejenigen sein, die (wenn auch nur indirekt) den stärkeren Anschluss an die Westliche Welt also die USA fordern. Alles andere würde doch gar keinen Sinn machen.
Die Protestler sind die Opposition, verkürzt Pro-Trump. Aber die GEZ Medien stehen auf der Seite des linken Präsidenten.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Zitat:
Zitat von
solg
Wäre Morales ein Freund des Westens, wäre Bolivien heute ganz sicher nicht das Armenhaus Südamerikas und hätte z.B. zumindest eine einzige symbolische McDonalds-Filiale und diplomatische Beziehungen zu Israel.Wie kommst du überhaupt darauf, dass der Westen seine Art von Nationalsozialismus dufte findet Die Protestler werden diejenigen sein, die (wenn auch nur indirekt) den stärkeren Anschluss an die Westliche Welt also die USA fordern. Alles andere würde doch gar keinen Sinn machen.
Hätten die Spanier nicht die Vorfahren von Morales, Inka Atahualpa hinterhältig gekidnappt, sein unbewaffnetes Gefolge massakriert und sein Volk völlig ausgeplündert, und allein aus dem Silberberg in Potosi ( Google grüsst dich ) Silber im Wert von 2 BILLIONEN geraubt, wäre Bolivien heute noch ein reiches Land. So aber gehts es der Bevölkerung schlechter wie vor 500 Jahren unter den Inkas. Hm...woher weiss das der Cornjung. Steht es doch weder in Bild, Bunte, Heimchen und Welt oder Galas. Vermutlich hat es wieder geträümt.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
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Merkelraute
Die Protestler sind die Opposition, verkürzt Pro-Trump. Aber die GEZ Medien stehen auf der Seite des linken Präsidenten.
Nochmal, dieser Präsident ist auf eine Weise "links", wie es dem Westen garantiert nicht gefällt. Er ist mehr NATIONALsozialist als Internationalsozialist. Allein das macht ihn zu einem Bad Guy. Außerdem ist er bei seiner Bevölkerung recht beliebt, was gerade aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation Boliviens doppelt und dreifach zu werten ist.
Die GEZ-Medien halten ihre schützende Hand über Morales... darauf muss man erst mal kommen. Bolivien ist einfach zu irrelevant, um direkt in die Hauptnachrichten zu kommen. Da muss schon mehr passieren als ein bisschen Randale.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
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cornjung
Hätten die Spanier nicht die Vorfahren von Morales, Inka Atahualpa hinterhältig gekidnappt, sein unbewaffnetes Gefolge massakriert und sein Volk völlig ausgeplündert, und allein aus dem Silberberg in Potosi ( Google grüsst dich ) Silber im Wert von 2 BILLIONEN geraubt, wäre Bolivien heute noch ein reiches Land. So aber gehts es der Bevölkerung schlechter wie vor 500 Jahren unter den Inkas. Hm...woher weiss das der Cornjung. Steht es doch weder in Bild, Bunte, Heimchen und Welt oder Galas. Vermutlich hat es wieder geträümt.
Ruhig Blut, ich glaube ihm doch. Aber warum redet der Cornjung denn jetzt schon in der 3. Person von sich?