AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Hay
Na, eher nicht, denn es gibt ja tatsächlich Ausbildungen und Studiengänge nur für Frauen, die allerdings in der Qualität minderwertiger sind. Durch die Geschlechtertrennung bedingt sind alle Dienstleistungen für Frauen eben auch nur von Frauen auszuüben.
Wie das in den einzelnen Muselländern aussieht, will ich gar nicht so genau wissen. In der BRD lebende Musel genießen jedenfalls eine Sonderbehandlung.:auro:
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Islamische Umgangsformen zwischen Männern und Frauen einerseits und die Erklärung eines Krankheitszustandes als Ausnahme bzw. Notlage andererseits werden von den in Deutschland lebenden Muslimen unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert. Dadurch entstehen in der Praxis verschiedene Verhaltensformen. Manche Muslime würden auch im Krankheitsfall das Entblößen ihres Körpers vor und den körperlichen Kontakt mit einem Arzt oder einer Ärztin, Krankenschwester oder Krankenpfleger des anderen Geschlechts gerne vermeiden. Eine ärztliche und pflegerische Handlung, die die oben genannten Gefühle und Prinzipien übersieht oder missachtet, kann unmittelbar das Wohlbefinden des muslimischen Patienten beeinträchtigen. So kann ein Händedruck, der für den Arzt und das Pflegepersonal Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft verkörpert, für eine muslimische Patientin peinlich oder unangenehm sein und sogar aufdringlich wirken (vgl. Fallbeispiel Schamgefühl und Leiblichkeit). Manche Muslime akzeptieren dagegen diese „westliche Begrüßungsform“ und würden sich vielleicht bei deren Unterlassung beleidigt fühlen.
Angesichts dieser Sachlage ist es empfehlenswert, schon bei der Aufnahme über die Wertvorstellungen des Patienten zu sprechen. Wenn erwünscht und organisatorisch durchführbar, sollte die medizinische und pflegerische Behandlung der muslimischen Patienten von gleich-geschlechtlichen Ärzten, Ärztinnen und Pflegepersonal durchgeführt werden.
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AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
Seht interessant :haha:
Eine Islamisierung findet nicht statt.
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Schlummifix
Seht interessant :haha:
Eine Islamisierung findet nicht statt.
Für all die deppen, die sich aufregen: Wieviele dieser Probleme hätten wir, hätten wir uns nicht von Demokraten, Maurern und ihren israelischen Freunden am Nasenring führen lassen?
Antwort: Gar keine.
All das ist gewollt. Also gewöhnt Euch dran, wenn ihr zu feige seit, Ursache und die wahren Verantwortlichen zu benennen.
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Ansuz
Wie das in den einzelnen Muselländern aussieht, will ich gar nicht so genau wissen. In der BRD lebende Musel genießen jedenfalls eine Sonderbehandlung.:auro:
Quelle
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So kann ein Händedruck, der für den Arzt und das Pflegepersonal Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft verkörpert, für eine muslimische Patientin peinlich oder unangenehm sein und sogar aufdringlich wirken (vgl. Fallbeispiel Schamgefühl und Leiblichkeit). Manche Muslime akzeptieren dagegen diese „westliche Begrüßungsform“ und würden sich vielleicht bei deren Unterlassung beleidigt fühlen.
Tja, das ist ja schwierig. Wie soll man sich dann verhalten? Einfaches fragen könnte ja auch zur Verstimmung des muslimischen Herrenmenschen führen!
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Schlummifix
Seht interessant :haha:
Eine Islamisierung findet nicht statt.
Genau...
Das wäre eigentlich einen eigenen Strang wert, doch bin ich derzeit ein wenig müde des Ganzen.... wer das Thema aufgreifen möchte: bitte sehr!
Achtung, die absolute Härte, jetzt werden Musel mit "Ossis" verglichen. "Ossis" schreibe ich ungern, für mich sind das Mitteldeutsche, zudem wird in der mit unseren Steuergeldern!! bezahlten "Studie" von Ostdeutschen gesprochen, was ja schon mal gar nicht stimmt. :germane:
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[COLOR=var(--brand-primary-dark)]Ost-Migrantische Analogien I
Konkurrenz um Anerkennung
Erste Ergebnisse aus dem Projekt Postmigrantische Gesellschaften (ggf. Monitoring)
Die Studie des DeZIM-Instituts „Ostmigrantische Analogien I. Konkurrenz um Anerkennung“ untersucht Parallelen in den Abwertungserfahrungen von benachteiligten Gruppen – in diesem Fall von Ostdeutschen und Muslim*innen.
Projektteam: Prof. Dr. Naika Foroutan, Prof. Dr. Frank Kalter, Dr. Coşkun Canan, Mara Simon. Unter Mitarbeit von Daniel Kubiak und Prof. Dr Sabrina Zajak.
Die Studie zum Download: Ost-Migrantische Analogien
In einer repräsentativen bundesweiten Bevölkerungsbefragung, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde, haben Wissenschaftler*innen des DeZIM-Instituts Abwertungs- und Anerkennungsprozesse von unterrepräsentierten Gruppen untersucht. Sie konzentrierten sich dabei auf zwei Gruppen, die besonders stark von struktureller Ausgrenzung, aber auch von sozialer Abwertung betroffen sind: Ostdeutsche und Muslim*innen.
„Bis jetzt wissen wir zwar viel über die Erfahrungen der einzelnen Gruppen für sich genommen, aber es gibt wenig systematische Untersuchungen darüber, wo es Parallelen gibt und wo sich die Abwertungserfahrungen unterschieden. Wir wollen einen Beitrag leisten, diese Lücke mit Daten zu schließen“, erklärte Prof. Dr. Frank Kalter, Leiter des DeZIM-Instituts.
„Theorien und Instrumente aus der Integrations- und Migrationsforschung können der Ostdeutschlandforschung wichtige Impulse geben und umgekehrt.“
Ähnliche Stereotype
Die Wissenschaftler*innen kommen in der Studie zu dem Ergebnis, dass es tatsächlich einige wichtige Parallelen gibt, vor allem, wenn es um Stereotype geht.
„Ostdeutschen wird ähnlich oft wie Muslimen vorgeworfen, dass sie sich ständig als Opfer sehen“, sagt Prof Dr. Naika Foroutan, Leiterin des DeZIM-Instituts. 36,5% der Westdeutschen sagen das über Ostdeutsche und 41,2% über Muslime. „Die Thematisierung der strukturellen Ungleichheiten kommt in der Mehrheitsgesellschaft also nicht gut an, sie will sie nicht wahrhaben.“
Ein weiterer Vorwurf, der sowohl Muslim*innen als auch Ostdeutschen in ähnlichem Maße gemacht wird, ist eine latente Extremismusnähe. 37,4% der Westdeutschen sagen, Ostdeutsche distanzieren sich nicht genug vom Extremismus. Über Muslim*innen sagen das 43,3% der Westdeutschen.
36,4% der Westdeutschen finden außerdem, dass Ostdeutsche noch nicht richtig im heutigen Deutschland angekommen sind. Damit werden Ostdeutsche tendenziell ‚migrantisiert‘. Gegen Muslim*innen ist dieser Vorwurf sogar noch stärker: 58,6% der Westdeutschen (und 66,6% der Ostdeutschen) finden, Muslim*innen seien noch nicht richtig im heutigen Deutschland angekommen. Auch hiermit findet eine starke Externalisierung von Muslim*innen aus der deutschen Gesellschaft statt.
„Wir können somit feststellen, dass sich Ostdeutsche und Westdeutsche nicht sonderlich stark in ihren Vorurteilen über Muslime unterscheiden,“ sagt Daniel Kubiak, ein assoziierter Forscher im DeZIM-Projekt.
Bürger zweiter Klasse
Ein Drittel der Ostdeutschen sieht sich als Bürger zweiter Klasse (35,3%). Gleichzeitig stimmt ein ähnlich großer Teil der Ostdeutschen (33,8%) zu, dass auch Muslim*innen als Bürger zweiter Klasse behandelt werden. Während 36,4% der Westdeutschen die Benachteiligung von Muslim*innen anerkennt, stimmen nur 18,2% der Westdeutschen zu, dass Ostdeutsche als Bürger zweiter Klasse behandelt werden.
„Ost- und Westdeutsche erkennen an, dass Muslime benachteiligt werden. Ostdeutsche bewerten ihre eigene Lage interessanterweise ganz ähnlich wie die der Muslime“, erklärt Naika Foroutan. „Die Westdeutschen hingegen erkennen die Benachteiligung der Ostdeutschen nicht an“.
Bedrohung durch den Aufstieg anderer
Eine weitere Fragestellung der Studie war es auch, herauszufinden, ob soziale Gruppen ein Problem damit haben, wenn eine andere soziale Gruppe aufsteigt. Hier zeigte sich ein sehr klarer Unterschied zwischen der Bewertung von Ostdeutschen und von Muslim*innen. Während Westdeutsche nichts dagegen hätten, wenn beispielweise mehr Ostdeutsche Führungspositionen bekleiden würden, hätte ein großer Teil der Westdeutschen (33,8%) und ein noch größerer Teil der Ostdeutschen (47,6%) ein schlechtes Gefühl, wenn mehr Muslim*innen in wichtige Führungspositionen auf dem Arbeitsmarkt kämen.
Ähnlich sieht es beim Thema Bildung aus: Während Bildungserfolge von Ostdeutschen kaum als Bedrohung wahrgenommen werden, stimmten 33,1% der Westdeutschen und 40,4% der Ostdeutschen der Aussage zu, dass man aufpassen müsse, dass Bildungserfolge von Muslim*innen nicht zu Lasten der Bildungschancen der Restbevölkerung gingen.
„Einen Faktor, den es sich lohnt, genauer zu betrachten, ist der Zusammenhang zwischen dem Gefühl, als Gruppe ganz unten zu stehen und der Angst, dass eine andere Gruppe sozial aufsteigt“, sagt dazu Frank Kalter.„Es ist für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft problematisch, wenn gelungene Integration nicht als positiv, sondern sogar als negativ empfunden werden kann“.
Medien-Dossier zum Thema Ost-Migrantische Analogien
Dossier Ost-Migrantische Analogien
Methodenbericht:
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Ost-Migrantische Analogien – Konkurrenz um Annerkennung
Quelle
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Hemingway
Tja, das ist ja schwierig. Wie soll man sich dann verhalten? Einfaches fragen könnte ja auch zur Verstimmung des muslimischen Herrenmenschen führen!
Ja, und vor allem sollte man das mal betrachten vor dem real existierenden erbärmlichen Zustand unseres "Gesundheit"ssytems. Da bleibt dem übernächtigten Arzt nach ( natürlich inoffiziell ) 72 Stunden Dienst oder der Krankenschwester auf der unterbesetzten Station kaum mehr Zeit für die allernötigste medizynische Versorgung, und dann solche Forderungen! :aggr:
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
Man sollte als Arzt in einem OP grundsätzlich nur mit Leuten zusammenarbeiten, denen man vertraut.
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Patriotistin
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/region...aImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Da muss ich aber mal laut :haha: Tja, so ist das eben, ein kleiner aber feiner Vorgeschmack. Hoffe die Frauen am Klinikum müssen sich beugen und Kopftücher anziehen, wegen Toleranz und so...:haha:
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
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Ansuz
Genau...
Das wäre eigentlich einen eigenen Strang wert, doch bin ich derzeit ein wenig müde des Ganzen.... wer das Thema aufgreifen möchte: bitte sehr!
Achtung, die absolute Härte, jetzt werden Musel mit "Ossis" verglichen. "Ossis" schreibe ich ungern, für mich sind das Mitteldeutsche, zudem wird in der mit unseren Steuergeldern!! bezahlten "Studie" von Ostdeutschen gesprochen, was ja schon mal gar nicht stimmt. :germane:
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Die Muslime sind am richtigen Ort, haben aber keine Qualifikationen.
Die Ostdeutschen haben Qualifikationen, sind aber am falschen Ort.
AW: Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
Regt Euch ab. Ossis sind schon lange Türken.
https://www.zeit.de/2003/41/Einwanderer
Man beachte das Erscheinungsdatum.