AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex
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Smultronstället II.
Frauen haben immer seltener Familien, sind immer häufiger alleinerziehende Mütter, leiden immer häufiger unter psychischen Erkrankungen bringen sich immer häufiger um:
https://abcnews.go.com/Health/female...ry?id=55906336
Frauen sind ihrer Selbstdestruktivität vergleichbar mit Kindern, die, wenn sie alleine entscheiden könnten, immer nur McDonald's und Eiscreme essen würden. Bis sie krank werden. Ähnlich ist es mit Frauen.
Lustiger Bericht den du da verlinkst. Da wird sich darüber beklagt, dass Männer nur noch 3,6mal häufiger Selbstmord begehen als Frauen, statt 4,4mal häufiger wie noch in 2000. Da muss die alte Ratio natürlich wieder hergestellt werden, am Besten indem man die Selbstmordrate bei (weissen) Männern erhöht.
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Haspelbein
Die Daten aus den USA sollte man auch aus wirtschaftlicher Hinsicht betrachten. Immer mehr junge Männer leben noch bei ihren Eltern, und sind nicht wirtschaftlich unabhängig. Zwar wirken gesellschaftliche Faktoren auch mit ein, aber ich halte die wirtschaftliche Komponente erst einmal für ausschlaggebend, besonders da Frauen sich in wirtschaftlicher Hinsicht bei der Partnerwahl eher nach oben orientieren.
Man könnte nun fragen, wieso Jungmänner ohne Partnerin, die noch bei den Eltern leben, weniger "Sex" haben und evt. eine Korrelation dahingehend konstruieren, daß dies mit der elterlichen Kontrolle zusammenhängt. Manche treusorgende Mutti soll ihren Bub ja mit ausreichend Kleenex-Tüchern versorgen, derweil der am PC hockt statt auf die Pirsch zu gehen. :D
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Smultronstället II.
[...]
Frauen sind ihrer Selbstdestruktivität vergleichbar mit Kindern, die, wenn sie alleine entscheiden könnten, immer nur McDonald's und Eiscreme essen würden. Bis sie krank werden. Ähnlich ist es mit Frauen.
:haha:
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Haspelbein
Die Daten aus den USA sollte man auch aus wirtschaftlicher Hinsicht betrachten. Immer mehr junge Männer leben noch bei ihren Eltern, und sind nicht wirtschaftlich unabhängig. Zwar wirken gesellschaftliche Faktoren auch mit ein, aber ich halte die wirtschaftliche Komponente erst einmal für ausschlaggebend, besonders da Frauen sich in wirtschaftlicher Hinsicht bei der Partnerwahl eher nach oben orientieren.
Bei den Unterschicht - bis hin zu manchen Mittelschichweibern ist das auch oft nur noch nacktes und einziges Kalkül, einen Macker zu finden, der sie für den Rest des Lebens aushält, am besten gleich noch 'n Kind dabei, um die Bindung zu verschärfen und sich nicht ganz nutzlos vorzukommen. Das geht auch nur, weil die Sexualität bei Mann und Frau asymetrisch ist, der Mann der abhängige Junkie, die Frau der berechnende Dealer. Der eine bezaubert sich an seinen Muskelzuckungen, der andere an Geldscheinen. Eine Frau bekommt auch keine Torschlusspanik wegen Underfucked aufgrund Wartens auf den Traumprinz, sondern sie handelt dann ganz unternehmerisch.
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Smultronstället II.
Hypergamie ist zwar ebenfalls wichtig, aber das Phänomen bezieht sich ja gerade auch auf JUNGE Männer, die ohnehin noch in einem Alter sind, in dem die meisten Männer und die meisten Frauen entweder noch bei ihren Eltern leben oder auf irgendeine Weise abhängig von ihnen sind (Studentenwohnheim etc.). Wenn der wirtschaftliche Aspekt alleine ausschlaggebend wäre, würde man nicht diese Diskrepanz zwischen Jungen und Mädchen gerade auch in der Altersgruppe 18-25 beobachten können.
Natürlich schlägt dieser Effekt gerade hier durch. In den USA sind Berufstätigkeit und Partnerwahl im Vergleich zu Deutschland etwas vorgezogen. Mit 25 habe ich in den USA geheiratet, und das war nicht ungewöhnlich. Die letzte Rezession traf Männer, und die beruflichen Perspektiven von Männern besonders hart, d.h. die wirtschaftliche Grundlage der bisherigen Formen der Ehe oder langfristigen Beziehungen waren nicht mehr gegeben.
Hypergamie kann auch mit einspielen, aber sie setzt eben voraus, dass man nicht mehr nach einer festen Beziehung sucht. Und letztendlich ist die Abkehr von einer festen Beziehung auch in der Altersgruppe sehr stark wirtschaftlich beeinflusst. (Das bleibt auch jenseits der Altersgruppe so, d.h. wenn der Mann wirtschaftlich schlechter gestellt ist, verringert es die Chancen auf eine erfolgreiche Beziehung ganz ungemein.)
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Ansuz
Man könnte nun fragen, wieso Jungmänner ohne Partnerin, die noch bei den Eltern leben, weniger "Sex" haben
Man müsste viel früher anfangen Fragen zu stellen. Warum bekommt ein Philipp Amthor keine Freundin, hat also gar keinen Sex, aber jeder mittellose Asylant ein halbes Harem wie früher nur ein Fürst ?
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Endgame
Das geht auch nur, weil die Sexualität bei Mann und Frau asymetrisch ist, der Mann der abhängige Junkie, die Frau der berechnende Dealer.
Es gibt genügend Frauen, die auf Sex stehen.In meinem Bekanntenkreis klagen die Frauen über zu wenig Sex....rate mal, wo der Gatte ist ?
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cornjung
Man müsste viel früher anfangen Fragen zu stellen. Warum bekommt ein Philipp Amthor keine Freundin, hat also gar keinen Sex, aber jeder mittellose Asylant ein halbes Harem wie früher nur ein Fürst ?
Vielleicht, weil der Amthor ein anständiger Kerl ist, der im Unterschied zu dem Asyliabschaum keine Frauen vergewaltigt?
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cornjung
Man müsste viel früher anfangen Fragen zu stellen. Warum bekommt ein Philipp Amthor keine Freundin, hat also gar keinen Sex, aber jeder mittellose Asylant ?
Es sind nebenbei auch nicht allein die knackigen Typen, also echte Männer, wie immer behauptet wird. Ich sah mal einen Pygmäen (maximal 1,60 m groß) mit seinen Streichholzbeinen, der hatte aber eine zwar nicht granatenmäßige, aber auch nicht hässliche weiße Freundin, die ihn um 2 Köpfe überragte. War zwar ein Fall, den ich so nie wieder gesehen habe, aber auch bei Menschen mit weißer Hautfarbe habe ich sowas noch nie gesehen.
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Haspelbein
Natürlich schlägt dieser Effekt gerade hier durch. In den USA sind Berufstätigkeit und Partnerwahl im Vergleich zu Deutschland etwas vorgezogen. Mit 25 habe ich in den USA geheiratet, und das war nicht ungewöhnlich. Die letzte Rezession traf Männer, und die beruflichen Perspektiven von Männern besonders hart, d.h. die wirtschaftliche Grundlage der bisherigen Formen der Ehe oder langfristigen Beziehungen waren nicht mehr gegeben.
Hypergamie kann auch mit einspielen, aber sie setzt eben voraus, dass man nicht mehr nach einer festen Beziehung sucht. Und letztendlich ist die Abkehr von einer festen Beziehung auch in der Altersgruppe sehr stark wirtschaftlich beeinflusst. (Das bleibt auch jenseits der Altersgruppe so, d.h. wenn der Mann wirtschaftlich schlechter gestellt ist, verringert es die Chancen auf eine erfolgreiche Beziehung ganz ungemein.)
Der wirtschaftliche Faktor ist natürlich wichtig, deshalb ja der Umweg über Houellebecq. Aber das alleine erklärt nicht, warum dieser Effekt gerade auch die Jugend betrifft. Selbst wenn es etwas vorgezogen ist. Das gleicht sich ja, durch die Modularisierung der Studiengänge in der BRD und Bologna usw. an. 18-25 ist auch in den USA ungefähr das Alter, wo sowohl Männer als auch Frauen "normalerweise" noch von den Eltern abhängig sind. Dazu kommt, dass gerade junge Frauen ja noch nicht zwangsläufig nach wohlhabenden und stabilen Männer suchen. Also Flüchtlinge zum Beispiel als radikalstes Beispiel sind ja nicht gerade wirtschaftlich potent. Wenn, dann ist es ja in der Regel eher so, dass Frauen bis Anfang 30 durch die Welt bumsen und DANN, wenn sie langsam unattraktiv werden, sich einen finanziell stabilen Mann suchen, der sie durchfüttert - immer häufiger mit Kuckuckskind.
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Shahirrim
Es sind nebenbei auch nicht allein die knackigen Typen, also echte Männer, wie immer behauptet wird. Ich sah mal einen Pygmäen (maximal 1,60 m groß) mit seinen Streichholzbeinen, der hatte aber eine zwar nicht granatenmäßige, aber auch nicht hässliche weiße Freundin, die ihn um 2 Köpfe überragte. War zwar ein Fall, den ich so nie wieder gesehen habe, aber auch bei Menschen mit weißer Hautfarbe habe ich sowas noch nie gesehen.
Hab schon oft deutsche Frauen mit deutlich kleineren Kanacken gesehen.
Dass deutsche Frauen sich mit kleineren autochthonen Männern einlassen, ist weitaus seltener. Irgendwie scheinen die Weiber ihre Ansprüche bei Sandböcken und Urwaldbombern gewaltig nach unten zu schrauben.