AW: Zukunftsvision selbstfahrende LKW: Fernfahrer im Homeoffice
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Trusty
Ich bin ja selbst lang genug LKW gefahren und kenne die Materie ein wenig. Zu prognostizieren was in 30 Jahren ist ist Bullshit.
Du kannst heute nichteinmal prognostizieren was in einem Jahr ist!
Corona gabs bei uns im Januar vor einem Jahr so noch nicht - war kein Handlungsbedarf.
Nun - nach ordentlicher medialer Bearbeitung und Gehirnfick sieht die Welt für viele ganz anders aus.
Für mich irgendwie nicht - sieht aus wie immer da draußen - sehe keine Toten und so. :D
Aber es reicht der mediale Gehirnfick und schwupps sind deine Grundrechte abgeschafft - cool.
Die Spezialkraft für Agitation und Propaganda hat es erreicht.
In 30 Jahren rennen vermutlich Robotter rum und fahren LKW und liefern Sachen aus.
Es gibt diese verfickten Roboter schon heute und niemand weiß ob die davon nicht bereits eine Armee parat haben die auf einmal auftaucht und uns alle macht.
Alles was denkbar ist und technisch möglich ist wird gemacht!
Diesen Wixxern schiebt niemand einen Riegel vor und sie machen es einfach.
Wenn eine Maschine LKW fahren kann, dann kann sie auch Menschen töten - wozu braucht man die dann noch und wer will das kontrollieren? :D
Ich
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Dima
Heute kam im Radio eine spannende Sendung darüber, wie es in ca. 30 Jahren möglich werden könnte, dass Fernfahrer nur noch vom Homeoffice aus arbeiten.
Bis dahin sollen die LKW weitestgehend autonom fahren. Aber jemand wird diese autonomen Fahrten überwachen müssen, also bekommt der Fernfahrer ein eingerichtetes Arbeitszimmer in seiner Wohnung, in der das gesamte Equipment eines LKW vorhanden ist, also Lenkrad, Pedale, Tacho und natürlich zahlreiche hochauflösenden Kameras, die die Windschutzscheibe und Außenspiegel imitieren.
Somit bekommt der Fahrer auf Distanz die Möglichkeit, jederzeit in das Verkehrsgeschehen einzugreifen.
Der Fahrer ist daher auch verantwortlich dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Die Polizei hat das Recht, die autonomen LKW anzuhalten und zu kontrollieren. Dafür wird eine Videotelefonie-Verbindung zwischen den Polizisten und dem Fernfahrer aufgebaut.
Wenn die Schicht des Fahrers zu Ende ist, parkt er den LKW an der nächsten Möglichkeit und loggt sich aus. Danach loggt sich ein anderer Fernfahrer, dessen Schicht gerade beginnt, im Homeoffice ein und fährt den LKW weiter. Dadurch kann man bewirken, dass ein LKW 24 Stunden am Tag unterwegs ist und somit die maximale Effizienz aus diesem rausholt.
Wichtigste Voraussetzung für das alles ist ein sehr schnelles Internet mit 100%iger Netzabdeckung auch an abgelegenen Orten.
Vorteil ist, dass es keine verunglückten Fahrer in Unfällen mehr geben wird, dass die LKW 24h effizient gefahren werden können, dass der Fahrer von jedem Ort der Welt arbeiten kann, Hauptsache die Internetverbindung ist gut. Nachteil ist natürlich, dass das Fernfahrer-Flair komplett liegen bleibt. Keine durchzechten Samstagabende an der Raststätte mit gemeinsamen Grillen etc. :D
Was sagt ihr zu dieser Vision und ihrer Zukunftstauglichkeit?
Es gibt keinen Level 5 beim autonomen Fahren ...
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Dima
Heute kam im Radio eine spannende Sendung darüber, wie es in ca. 30 Jahren möglich werden könnte, dass Fernfahrer nur noch vom Homeoffice aus arbeiten.
Bis dahin sollen die LKW weitestgehend autonom fahren. Aber jemand wird diese autonomen Fahrten überwachen müssen, also bekommt der Fernfahrer ein eingerichtetes Arbeitszimmer in seiner Wohnung, in der das gesamte Equipment eines LKW vorhanden ist, also Lenkrad, Pedale, Tacho und natürlich zahlreiche hochauflösenden Kameras, die die Windschutzscheibe und Außenspiegel imitieren.
Somit bekommt der Fahrer auf Distanz die Möglichkeit, jederzeit in das Verkehrsgeschehen einzugreifen.
Der Fahrer ist daher auch verantwortlich dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Die Polizei hat das Recht, die autonomen LKW anzuhalten und zu kontrollieren. Dafür wird eine Videotelefonie-Verbindung zwischen den Polizisten und dem Fernfahrer aufgebaut.
Wenn die Schicht des Fahrers zu Ende ist, parkt er den LKW an der nächsten Möglichkeit und loggt sich aus. Danach loggt sich ein anderer Fernfahrer, dessen Schicht gerade beginnt, im Homeoffice ein und fährt den LKW weiter. Dadurch kann man bewirken, dass ein LKW 24 Stunden am Tag unterwegs ist und somit die maximale Effizienz aus diesem rausholt.
Wichtigste Voraussetzung für das alles ist ein sehr schnelles Internet mit 100%iger Netzabdeckung auch an abgelegenen Orten.
Vorteil ist, dass es keine verunglückten Fahrer in Unfällen mehr geben wird, dass die LKW 24h effizient gefahren werden können, dass der Fahrer von jedem Ort der Welt arbeiten kann, Hauptsache die Internetverbindung ist gut. Nachteil ist natürlich, dass das Fernfahrer-Flair komplett liegen bleibt. Keine durchzechten Samstagabende an der Raststätte mit gemeinsamen Grillen etc. :D
Was sagt ihr zu dieser Vision und ihrer Zukunftstauglichkeit?
Da sind 'ne Menge Bildschirme nötig (auch für Schulterblick, viele Rückspielgel), und ein Stromausfall in der Bude (Homeoffice) des Fahrers läßt den Brummi mit 80 km/h auf der Straße allein.
Der Fahrer hört nichts (Sirenen, Hupe, Hilfeschreie von umgewalzten Radfahrern) und sieht nicht das, was heute ein Fahrer in der Kabine wahrnimmt. Die vielen Kameras am Fahrzeug müssen einwandfrei sauber sein und störungsfrei funktionieren. Alkoholtest ist nicht möglich, der Homie-Officer kann bekifft nebenbei FIFA2020 spielen oder an seiner Perle rumfingern, ist alles nicht nachvollziehbar für den Versicherer.
Und wenn es aufs Klo geht, fährt der Besuch einfach mal eben weiter. "Hier Alter, bis Wuppertal darfst du mal..." Mich würde wirklich interessieren, wie so ein Cockpit zuhause aussieht.
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Dima
Heute kam im Radio eine spannende Sendung darüber, wie es in ca. 30 Jahren möglich werden könnte, dass Fernfahrer nur noch vom Homeoffice aus arbeiten.
Bis dahin sollen die LKW weitestgehend autonom fahren. Aber jemand wird diese autonomen Fahrten überwachen müssen, also bekommt der Fernfahrer ein eingerichtetes Arbeitszimmer in seiner Wohnung, in der das gesamte Equipment eines LKW vorhanden ist, also Lenkrad, Pedale, Tacho und natürlich zahlreiche hochauflösenden Kameras, die die Windschutzscheibe und Außenspiegel imitieren.
Somit bekommt der Fahrer auf Distanz die Möglichkeit, jederzeit in das Verkehrsgeschehen einzugreifen.
Der Fahrer ist daher auch verantwortlich dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Die Polizei hat das Recht, die autonomen LKW anzuhalten und zu kontrollieren. Dafür wird eine Videotelefonie-Verbindung zwischen den Polizisten und dem Fernfahrer aufgebaut.
Wenn die Schicht des Fahrers zu Ende ist, parkt er den LKW an der nächsten Möglichkeit und loggt sich aus. Danach loggt sich ein anderer Fernfahrer, dessen Schicht gerade beginnt, im Homeoffice ein und fährt den LKW weiter. Dadurch kann man bewirken, dass ein LKW 24 Stunden am Tag unterwegs ist und somit die maximale Effizienz aus diesem rausholt.
Wichtigste Voraussetzung für das alles ist ein sehr schnelles Internet mit 100%iger Netzabdeckung auch an abgelegenen Orten.
Vorteil ist, dass es keine verunglückten Fahrer in Unfällen mehr geben wird, dass die LKW 24h effizient gefahren werden können, dass der Fahrer von jedem Ort der Welt arbeiten kann, Hauptsache die Internetverbindung ist gut. Nachteil ist natürlich, dass das Fernfahrer-Flair komplett liegen bleibt. Keine durchzechten Samstagabende an der Raststätte mit gemeinsamen Grillen etc. :D
Was sagt ihr zu dieser Vision und ihrer Zukunftstauglichkeit?
Das Gesetzt schreibt vor daß der Fahrer für die Ladungssicherung verantwortlich ist. Wie sichert er von zu Hause aus die Ladung? Zieht Spanngurte nach, zieht Schneeketten auf, oder tankt?
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Trusty
Ich bin ja selbst lang genug LKW gefahren und kenne die Materie ein wenig. Zu prognostizieren was in 30 Jahren ist ist Bullshit.
Du kannst heute nichteinmal prognostizieren was in einem Jahr ist!
Corona gabs bei uns im Januar vor einem Jahr so noch nicht - war kein Handlungsbedarf.
Nun - nach ordentlicher medialer Bearbeitung und Gehirnfick sieht die Welt für viele ganz anders aus.
Für mich irgendwie nicht - sieht aus wie immer da draußen - sehe keine Toten und so. :D
Aber es reicht der mediale Gehirnfick und schwupps sind deine Grundrechte abgeschafft - cool.
Die Spezialkraft für Agitation und Propaganda hat es erreicht.
In 30 Jahren rennen vermutlich Robotter rum und fahren LKW und liefern Sachen aus.
Es gibt diese verfickten Roboter schon heute und niemand weiß ob die davon nicht bereits eine Armee parat haben die auf einmal auftaucht und uns alle macht.
Alles was denkbar ist und technisch möglich ist wird gemacht!
Diesen Wixxern schiebt niemand einen Riegel vor und sie machen es einfach.
Wenn eine Maschine LKW fahren kann, dann kann sie auch Menschen töten - wozu braucht man die dann noch und wer will das kontrollieren? :D
Dann kennst du vermutlich auch die gewaltige Technik eines LKWs. Reifen, Bremsen, Motor, Beleuchtung, ... bei Frost die Bremsen nicht einfrieren lassen, die Ölstände kontrollieren, abladen, beladen, Ladung sichern, ... Schneeketten aufziehen, ... Das bisschen Fahren ists ja garnicht.
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Dima
Heute kam im Radio eine spannende Sendung darüber, wie es in ca. 30 Jahren möglich werden könnte, dass Fernfahrer nur noch vom Homeoffice aus arbeiten.
Bis dahin sollen die LKW weitestgehend autonom fahren. *********
Was sagt ihr zu dieser Vision und ihrer Zukunftstauglichkeit?
.. Blödsinn .. absoluter Blödsinn ... wenn man in Deutschland mehr als 5o Jahre für die Planung eines Teilstückes einer Autobahn benötigt , dann darfst du an deine Zahl noch zwei NULLEN dranhängen ...
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Dima
Heute kam im Radio eine spannende Sendung darüber, wie es in ca. 30 Jahren möglich werden könnte, dass Fernfahrer nur noch vom Homeoffice aus arbeiten.
Bis dahin sollen die LKW weitestgehend autonom fahren. Aber jemand wird diese autonomen Fahrten überwachen müssen, also bekommt der Fernfahrer ein eingerichtetes Arbeitszimmer in seiner Wohnung, in der das gesamte Equipment eines LKW vorhanden ist, also Lenkrad, Pedale, Tacho und natürlich zahlreiche hochauflösenden Kameras, die die Windschutzscheibe und Außenspiegel imitieren.
Somit bekommt der Fahrer auf Distanz die Möglichkeit, jederzeit in das Verkehrsgeschehen einzugreifen.
Der Fahrer ist daher auch verantwortlich dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Die Polizei hat das Recht, die autonomen LKW anzuhalten und zu kontrollieren. Dafür wird eine Videotelefonie-Verbindung zwischen den Polizisten und dem Fernfahrer aufgebaut.
Wenn die Schicht des Fahrers zu Ende ist, parkt er den LKW an der nächsten Möglichkeit und loggt sich aus. Danach loggt sich ein anderer Fernfahrer, dessen Schicht gerade beginnt, im Homeoffice ein und fährt den LKW weiter. Dadurch kann man bewirken, dass ein LKW 24 Stunden am Tag unterwegs ist und somit die maximale Effizienz aus diesem rausholt.
Wichtigste Voraussetzung für das alles ist ein sehr schnelles Internet mit 100%iger Netzabdeckung auch an abgelegenen Orten.
Vorteil ist, dass es keine verunglückten Fahrer in Unfällen mehr geben wird, dass die LKW 24h effizient gefahren werden können, dass der Fahrer von jedem Ort der Welt arbeiten kann, Hauptsache die Internetverbindung ist gut. Nachteil ist natürlich, dass das Fernfahrer-Flair komplett liegen bleibt. Keine durchzechten Samstagabende an der Raststätte mit gemeinsamen Grillen etc. :D
Was sagt ihr zu dieser Vision und ihrer Zukunftstauglichkeit?
Wo soll denn dann der Vorteil liegen ? Wer entlädt denn dann die Fahrzeuge ? Das macht doch in der Regel der Fahrer selbst. Schwere Ladungen werden per Gabelstabler ge und entladen. Da helfen natürlich die Mitarbeiter der jeweiligen Firmen. Die Plane hochklappen, die Hänger abkoppeln, alles Aufgaben die der Fahrer machen muß. Wer übernimmt die Aufgabe beim Tanken ? Stellen die Tankstellen dann wieder Mitarbeiter für den Tankvorgang ein ? Was passiert, wenn der Visuelle Fahrer mal auf Toilette muß. Läßt er dann den LKW unüberwacht ? Oder hat er auch auf der Toilette ein Gas, Bremspedal sowie Lenkrad ?
Was ist, wenn der LKW wegen einer Baustelle wenden muß oder rückwärts fahren muß ?
Spricht dann die Polizei nur noch mit Kameras, wenn ein Unfall passiert ?
Ich halte es für blanken Unsinn.
Ich würde eher die Zukunft in der Bahn sehen.
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Politikqualle
.. Blödsinn .. absoluter Blödsinn ... wenn man in Deutschland mehr als 5o Jahre für die Planung eines Teilstückes einer Autobahn benötigt , dann darfst du an deine Zahl noch zwei NULLEN dranhängen ...
Die müssen jetzt erstmal die maroden Brücken sanieren. Haben zugelassen, dass LKWs immer größer und schwerer werden, und vor allem die Anzahl Beförderungen künstlich erhöht. Sie stehen bereits jetzt schon vor unlösbaren Problemen.
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Wie wollen die solche Strecken instandhalten? Die schaffen es ja nicht mal das normale Straßennetz schlaglochfrei zu halten.....Deutschland Baustellenland!
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Doppelstern
... Ich würde eher die Zukunft in der Bahn sehen.
Die schienengebundene Strassenbahn gibts bei uns nicht mehr, und die schienengebundene Bahn geht nur in Verkehrsknotenpunkten, halt Städten. Unsere Bahn ist eh veraltet. Flieger brauchen überhaupt keine Straßen, selbst die will man nicht mehr. Und die Magnetschwebebahn fährt in China, nicht aber in der dritten Welt.
Bei uns wirds Rikschas geben, Fahrräder eben.