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Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
Weltkrieg, während seit vielen Jahren so etwas:
http://www.forgottenweapons.com/maus...ger-karabiner/
verfügbar war.Gegen den K 98 eine Hightechwaffe Baujahr 1915.
Habe ich letztens einen in der WST zu Koblenz gesehen.
Beeindruckende Waffe.
Menschenleben zählen nichts- bei der BW häufen sich ja auch die Ausrüstungsmängel.
So etwas ist schlicht kriminell.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
wie man es nimmt, pz I und II waren ja nun auch nicht das was man hightech nennen könnte. die wehrmacht war prinzipell mit übungsgerät ausgestattet, ein weiterer grund warum ich pers nicht so recht an die 'offizielle' kriegseröffnung hitlers glaube. zu diesem zeitpunkt wollte er definitiv noch keinen krieg...
warum die waffe später nicht produziert wurde bleibt allerdings ein rästel. evtl zu teuer ? oder man hatte gehofft das stg 44 schneller hin zu bekommen ?
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
Weltkrieg, während seit vielen Jahren so etwas:
http://www.forgottenweapons.com/maus...ger-karabiner/
verfügbar war.Gegen den K 98 eine Hightechwaffe Baujahr 1915.
Habe ich letztens einen in der WST zu Koblenz gesehen.
Beeindruckende Waffe.
Menschenleben zählen nichts- bei der BW häufen sich ja auch die Ausrüstungsmängel.
So etwas ist schlicht kriminell.
:crazy:Was willst Du vermitteln ? Das die Wehrmacht mit dem Karabiner 98 K nicht gut ausgerüstet war ? oder, und was willst Du sagen das der bunten Bundeswehr Menschenleben nichts zählen :?:?:crazy:Ich denke Du hast eine gewaltige Macke :D:fuck:
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Zyankali
oder man hatte gehofft das stg 44 schneller hin zu bekommen ?
Dann hätte es wohl nicht 44 in der Bezeichnung.
https://www.youtube.com/watch?v=gMK5OGEIbwk
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Wolf Fenrir
:crazy:Was willst Du vermitteln ? Das die Wehrmacht mit dem Karabiner 98 K nicht gut ausgerüstet war ? oder, und was willst Du sagen das der bunten Bundeswehr Menschenleben nichts zählen :?:?:crazy:Ich denke Du hast eine gewaltige Macke :D:fuck:
Für Deine Verständnisprobleme kann ich doch nichts.
Ob ein Vollcretin deutsch kann, ist mir völlig wurst.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Beobachter
Dann hätte es wohl nicht 44 in der Bezeichnung.
*video*
die entwicklung begann 1938 ;)
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Zyankali
die entwicklung begann 1938 ;)
Ja gut, aber wann erhielt es die endgültige Bezeichnung? :?
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Für Deine Verständnisprobleme kann ich doch nichts.
Ob ein Vollcretin deutsch kann, ist mir völlig wurst.
Gern geschehen:fuck::cool:
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Beobachter
Ja gut, aber wann erhielt es die endgültige Bezeichnung? :?
na, als es soweit einsatzfähig war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmgewehr_44#Einsatz
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Wolf Fenrir
Gern geschehen
Du bist ein kleines, unreifes, verzogenes Kind, sonst nichts.
Hobbynazi sozusagen.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Zyankali
Du hast vollkommen recht.
Mit 19 Jahrhundert Uraltwaffen in einem Weltkrieg.....deutscher Irrsinn.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Beobachter
:gp:Heil !
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
Weltkrieg, während seit vielen Jahren so etwas:
http://www.forgottenweapons.com/maus...ger-karabiner/
verfügbar war.Gegen den K 98 eine Hightechwaffe Baujahr 1915.
Habe ich letztens einen in der WST zu Koblenz gesehen.
Beeindruckende Waffe.
Menschenleben zählen nichts- bei der BW häufen sich ja auch die Ausrüstungsmängel.
So etwas ist schlicht kriminell.
Ja, die Wehrmacht musste mit dem 98k gegen die Sowjetunion in den Krieg ziehen, die als 1. Land der Welt bereits massenhaft mit Selbstladegewehren ausgerüstet war.
Imperial War Museum, London
http://www.iwm.org.uk/collections/item/object/30035931
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Du bist ein kleines, unreifes, verzogenes Kind, sonst nichts.
Hobbynazi sozusagen.
Und noch mal ! gern geschehen !!! Heil !:D
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Wolf Fenrir
Und noch mal ! gern geschehen !!! Heil !:D
Du hast nichts geleistet, für das Du"gerne geschehen" für Dich in Anspruch nehmen könntest.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Du hast nichts geleistet, für das Du"gerne geschehen" für Dich in Anspruch nehmen könntest.
:haha::haha::haha:Wo von weist Du was ich imaginär geleistet habe :?:fizeig::haha:
Ich denke Du bist ein Idiot :cool::D
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Wolf Fenrir
:haha::haha::haha:Wo von weist Du was ich imaginär geleistet habe :?:fizeig::haha:
Ich denke Du bist ein Idiot :cool::D
Erstens denkst Du nichts: "ES" denkt in Dir- äußerstenfalls.
Wußtest Du, dass inflationärer Emoticongebrauch mit Schwachsinn stark korreliert, Kevin?
Hahahahaha......
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Ja, die Wehrmacht musste mit dem 98k gegen die Sowjetunion in den Krieg ziehen, die als 1. Land der Welt bereits massenhaft mit Selbstladegewehren ausgerüstet war.
DAS war definitiv ein fehler, der gemacht wurde...
gibt da einige beispiele, z.b. die PPSch-41 wie auch der T-34. einfach zu bedienen, zuverlässig und relativ günstig. hätte man einfach kopieren sollen. doch die deutschen wollten damals als antwort die 'ultimativen endwaffen' erfinden...
nun, sie wurden teilweise erfunden, doch viel zu spät...
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
Weltkrieg, [...]
Die Wehrmachtverantwortlichen haben niemand in einen Weltkrieg gejagt, die wollten überhaupt keinen Weltkrieg. Für Polen reichte die Ausrüstung allemal, Stichwort: Blitzkrieg!
“…Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte…“ Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Apostate
Die Wehrmachtverantwortlichen haben niemand in einen Weltkrieg gejagt, die wollten überhaupt keinen Weltkrieg. Für Polen reichte die Ausrüstung allemal, Stichwort: Blitzkrieg!
“…Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte…“ Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962
intressanterweise hat es sogar für frankreich gereicht....
polen ist ne sache für sich, die hatten keine wirklichen panzer, bloss kavallerie, die schon im krieg davor kläglich scheiterte...
fakt ist, den wesentlichen sprung hat die kommunikation untereinander gebracht. das ist das geheimnis des blitzkriegs, der erst später so genannt wurde. und nein, das wort blitzkrieg ist keine deutsche erfindung....
beflügelt von diesen erfolgen, wurde das oberkommando wohl größenwahnsinnig....
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Zyankali
[...]beflügelt von diesen erfolgen, wurde das oberkommando wohl größenwahnsinnig....[...]
Nicht wirklich, sonst hätte man den Krieg gegen die Briten ohne Kompromisse geführt. Stattdessen ließ Hitler in Dünkirchen über 330.000 britische Soldaten frei abziehen, weil er lange Zeit auf einen Frieden mit den Aggressoren hoffte.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Apostate
Nicht wirklich, sonst hätte man den Krieg gegen die Briten ohne Kompromisse geführt. Stattdessen ließ Hitler in Dünkirchen über 330.000 britische Soldaten frei abziehen, weil er lange Zeit auf einen Frieden mit den Aggressoren hoffte.
doch, genau aus diesem grund hat man sie nicht gefangen genommen. weil man sich überlegen fühlte...
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Zyankali
doch, genau aus diesem grund hat man sie nicht gefangen genommen. weil man sich überlegen fühlte...
Zu der Zeit war man ja auch zweifellos überlegen, dennoch verschenkte der "Blutsäufer" Adolf Hitler diesen Vorteil, aus welchen Gründen auch immer. Das sollte vor allem jenen zu denken geben, die hier den Klugscheißer markieren und heute noch behaupten, die Wehrmachtverantwortlichen hätten die Deutschen in einen Weltkrieg gejagt.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
siehs mal so, hitler hat bei dünkirchen hoch gepokert.... und verloren...
war dumm von ihm, und viele offiziere sagten das auch...
ps: wenn du über geschichte reden magst, dann bitte neutral.... ;)
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Dieses Teil sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Ein Selbstlader von 1915 kann nicht robust gewesen sein.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Zyankali
doch, genau aus diesem grund hat man sie nicht gefangen genommen. weil man sich überlegen fühlte...
Die Geschichtsschreibung sagt, Hitler wollte auch GB erobern, es wäre kontraproduktiv die Briten aus Dünkirchen abziehen zu lassen auch bei einem Überlegenheitsgefühl.
Die Botschaft von Dünkirchen 1940 an GB war Frieden.
Wenn Hitler geplant hätte die Sowjetunion zu überfallen dann ist es nicht logisch seine Luftwaffe über England vorher noch zu verheizen.
Aus einem Buch
"Unternehmen Seelöwe die improvisierte Drohung"!
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
wtf
Dieses Teil sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Ein Selbstlader von 1915 kann nicht robust gewesen sein.
Ich habe das Ding in der wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz aus 10cm Entfernung gesehen.
Freilich hinter Glas.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
Apostate
Zu der Zeit war man ja auch zweifellos überlegen, dennoch verschenkte der "Blutsäufer" Adolf Hitler diesen Vorteil, aus welchen Gründen auch immer. Das sollte vor allem jenen zu denken geben, die hier den Klugscheißer markieren und heute noch behaupten, die Wehrmachtverantwortlichen hätten die Deutschen in einen Weltkrieg gejagt.
Ich habe gesagt, sie haben unsere Vorfahren, vulgo die Soldaten mit ungenügender Ausrüstung in den Weltkrieg gejagt.
Es wird hier ein Ausrüstungsmangel diskutiert.Die Kriegsschuldfrage interessiert hier doch gar nicht.
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Es gibt über die Angewohnheit Beutewaffen zur Mängelkompensation zu verwenden sogar einschlägige Literatur:
https://www.amazon.de/Kennblätter-Fr.../dp/3837040429
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AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Ich habe das Ding in der wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz aus 10cm Entfernung gesehen.
Freilich hinter Glas.
Klar ist, daß die Gegenseite mit ihren Automaten, wie dem M1 Garand, Vorteile gegen das 98k hatten. Nicht umsonst wurde das Stg44 entwickelt. Zu spät, natürlich.
Ich habe diesen Naziprügel im Schrank, aber bei dem brutalen Rückstoß in den Kampf zu ziehen, macht sicher erstaunlich wenig Spaß.
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Zitat:
Zitat von
wtf
Klar ist, daß die Gegenseite mit ihren Automaten, wie dem M1 Garand, Vorteile gegen das 98k hatten. Nicht umsonst wurde das Stg44 entwickelt. Zu spät, natürlich.
Ich habe diesen Naziprügel im Schrank, aber bei dem brutalen Rückstoß in den Kampf zu ziehen, macht sicher erstaunlich wenig Spaß.
Ein Stg44? Erstaunlich.Schoß ich leider noch nie.
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Und Hitler der GRÖSTÜPAZ (Grösster Stümper aller Zeiten) hat natürlich auch Entwicklungen behindert:
WIKIPEDIA schreibt recht sachkundig:
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Awtomat Fjodorowa M1916
Das erste Sturmgewehr im Sinne militärischer Überlegungen wurde im Jahre 1913 vom Waffenkonstrukteur Wladimir Fjodorow in Russland entwickelt.[3] Er orientierte sich damals an der japanischen 6,5-mm-Gewehrpatrone des Arisaka-Karabiners. In diesem Sinne war seine Konstruktion, das Awtomat Fjodorowa, ein automatisches Gewehr, das Langpatronen verschoss. Die Kapazitäten der zaristischen Waffenindustrie reichten im Ersten Weltkrieg bei weitem nicht aus, um diese Waffe und dazugehörige Munition in nennenswerter Stückzahl herstellen zu können. Die fehlende Einsicht der Strategen in die Notwendigkeit einer solchen Waffe sowie mangelndes Vertrauen in den einfachen Soldaten, verantwortungsvoll mit dieser „Munition verschlingenden“ Waffe umzugehen, sowie die für die Produktion wesentlich komplizierterer Waffen ungenügende Wirtschaftskraft beschieden den ersten Selbstladegewehren schnell ein vorzeitiges Ende.[4]
Auch in den 1930er-Jahren und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs produzierte die Sowjetunion halb- und vollautomatische Gewehre (AWS-36, SWT-38 und SWT-40),[5] deren Produktion aber zugunsten der taktisch höher bewerteten Maschinenpistole in der zweiten Hälfte des Krieges eingeschränkt und schließlich ganz eingestellt wurde.
Ausschlaggebend für die deutschen Entwicklungen des Maschinenkarabiners (Mkb) und später des Sturmgewehrs (StG) war im Vorfeld die Suche nach einer neuen Mittelpatrone.[6] Diese sollte deutlich wirksamer sein als die Pistolenmunition, die aus den Maschinenpistolen MP 38/MP 40 (9 × 19 mm Para) verschossen wurde, aber wesentlich rückstoßärmer als die vom Karabiner 98 verschossene Infanteriepatrone (7,92×57 mm / 8×57IS). Das führte 1941 zur Entwicklung der Patrone 7,92 × 33 mm, welche die genannten Voraussetzungen erfüllte.[7]
Angesichts der immer deutlicher werdenden zahlenmäßigen Unterlegenheit der Wehrmacht, des rapiden Rückgangs der Zahl in Friedenszeiten sorgfältig ausgebildeter Soldaten und unter dem Eindruck der Feuerüberlegenheit der amerikanischen und sowjetischen Selbstladegewehre zeigte sich die kampftechnische Aufwertung des einzelnen Soldaten mit einer Selbstladewaffe als zwingend notwendig. In Feuergefechten zeigte sich, dass zielgenaues Einzelfeuer bei Kampfentfernungen über 400 m selten effektiv war. Die bis dahin verwendete Gewehrpatrone 8×57IS („Infanterie Spitz“) war im dafür vorgesehenen Karabiner 98k mit einer Visierung bis zu 1800 m somit völlig überdimensioniert. Die geringe Feuerrate wurde außerdem den Anforderungen für den Graben- und Häuserkampf nicht gerecht. In vollautomatischen Handfeuerwaffen eingesetzt, erwies sich der harte Rückstoß der Gewehrpatrone insbesondere für ungeübte Schützen als fatal für die Zielgenauigkeit. Die Maschinenpistole (beispielsweise MP 40) dagegen zeigte sich u. a. in der Schlacht um Kreta im Einsatz gegen mit Selbstladegewehren bewaffneten Kräften in Kampfentfernungen oberhalb von 100 m wegen ihrer typischen und relativ schwachen Pistolenmunition als zu ineffizient.[8]
Sturmgewehr 44
Die Summe aus den oben genannten Erkenntnissen, Erfahrungen und Anforderungen führten zur Entwicklung des überwiegend in günstiger Blechprägetechnik hergestellten Maschinenkarabiners 42 und 43 (Mkb 42/Mkb 43).[9] Da Hitler jedoch mit dem FG 42 im bekannten weit reichenden Kaliber 8×57IS vollauf zufrieden war, verbot er zunächst weitere Entwicklungen an der sogenannten „Zwischenpatrone“.[10] Um Hitler zu täuschen, wurde der nächste Mkb in MP 43\1 umbenannt.[11] So sollte Hitler annehmen, dass es sich um eine Maschinenpistole für die Verwendung der bereits vorhandenen 9 mm Parabellum handele; für Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet gab es offiziell keine Restriktionen. 1944 bekam die Waffe nach einigen Änderungen den Namen MP 44. Durch positive Berichte zur neuen Waffe von der Ostfront wurde die Produktion unter besondere Dringlichkeit gestellt und mit dem suggestiven Namen Sturmgewehr 44 versehen.[1] Letztlich litt die Ausrüstung der Wehrmacht unter der Rohstoffknappheit des Deutschen Reiches und benötigte zudem für eine schnelle Umbewaffnung des Heeres einen hohen monatlichen Waffenausstoß.[12]
Das ist das, was ich meine.Ungenügende, veraltete Ausrüstung.
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Das Gewehr 98 war kein „Jagdgewehr“, sondern ein modernes Infanteriegewehr, dass sich in vielen Schlachten bewährt hatte. Das Gewehr war sehr sicher, einfach zu handhaben und extrem zuverlässig und es war seinerzeit das erfolgreichste Gewehr, das von vielen Staaten genutzt und in Lizenz nachgebaut wurde.
Dass das Gewehr k 98 am Ende des Krieges nicht mehr ganz zeitgemäß war, lag daran, dass sich der Krieg verändert hatte. Brauchte man im Ersten Weltkrieg noch ein Gewehr, mit dem man einen Treffer auf 600 Meter erreichen konnte, so reichte im Zweiten Weltkrieg eine Entfernung von 300 Metern aus.
Die deutsche Wehrmacht zog aus der Veränderung der Kampfsituation durchaus ihre Schlüsse, sodass unterschiedliche neue Waffen entwickelt wurden. Zu diesen neuen Waffen gehörte das halbautomatische Gewehr 43 von der Firma Carl Walther im Kaliber 7,92 x 57 und das Sturmgewehr 44 von der Firma Sauer & Sohn im Kaliber 7,92 x 33 mm (Kurzpatrone).
Das die Truppe nicht vollständig mit diesen neuen Waffen ausgerüstet werden konnte, lag einfach daran, dass Hitler die Einführung dieser Waffen nicht wollte. Ein weiter Grund war, dass die Qualität dieser Waffen nicht besonders gut war, weil es zu wenige und gute Rohstoffe gab. Der Rohstoffmangel ging soweit, dass man noch nicht einmal ordentliche Munition herstellen konnte. Zum Teil wurde Munition geliefert, deren Geschoss anstatt aus Kupfer mit einem Bleikern, durch ein Geschoss aus gepressten Eisen (Sintereisen) ersetzt wurde.
Aber seis drum, der Vorteil der deutschen Infanterie war die gute und solide Ausbildung und die kam im Zweiten Weltkrieg voll zur Wirkung. Ob mit dem K 98 oder einen Selbstlader ausgerüstet, die Wehrmacht hatte ihre Gegner wie die Hasen abgeknallt. Aber wie das nun mal so ist, viele Hunde sind des Hasen tot. Nur diese Volksweisheit konnte der verblödetet Hitler nicht begreifen.
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kotzfisch
Ich habe gesagt, sie haben unsere Vorfahren, vulgo die Soldaten mit ungenügender Ausrüstung in den Weltkrieg gejagt.
Das stimmt so aber nicht, weder die Wehrmacht noch Hitler hatten einen Weltkrieg geplant, als sie beschlossen Polen zu "überfallen". Folglich ist Deine Behauptung falsch.
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Apostate
Das stimmt so aber nicht, weder die Wehrmacht noch Hitler hatten einen Weltkrieg geplant, als sie beschlossen Polen zu "überfallen". Folglich ist Deine Behauptung falsch.
Ich nenne es: in den Krieg gejagt, wenn man Menschen mit ungenügender Ausrüstung losschickt.
Die historische Frage Schuld oder Aggression wird hier gar nicht berührt.
Dann nenne ich es anders: Mit ungenügender Ausrüstung ins Feld gesandt.In Ordnung?
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kotzfisch
Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
Weltkrieg, während seit vielen Jahren so etwas:
http://www.forgottenweapons.com/maus...ger-karabiner/
verfügbar war.Gegen den K 98 eine Hightechwaffe Baujahr 1915.
Habe ich letztens einen in der WST zu Koblenz gesehen.
Beeindruckende Waffe.
Menschenleben zählen nichts- bei der BW häufen sich ja auch die Ausrüstungsmängel.
So etwas ist schlicht kriminell.
Eines der besten weil zuverlässigsten Gewehre zu dieser Zeit. Deswegen auch ihr Einsatz.
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kotzfisch
Ein Stg44? Erstaunlich.Schoß ich leider noch nie.
Nein, nein. Ein 98k mit lustigen Stempeln.
Irgendeine Bude bietet das Stg44 aber als umgebauten HA zum sportlichen Schießen an, natürlich zu einem brutalen Preis.
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wtf
Nein, nein. Ein 98k mit lustigen Stempeln.
Irgendeine Bude bietet das Stg44 aber als umgebauten HA zum sportlichen Schießen an, natürlich zu einem brutalen Preis.
Ja irgendwie K98 hat man schon mal gefeuert.
Mit einem Stück Teppich an der Schulter.
Nichts für Weicheier.
Lustige Stempel?
Hatte mal einen K98 aus Korea-Lizenz in der Hand.
Mit umgekehrtem Hakenkreuz drauf.Lustig.
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Klar ist, daß die Gegenseite mit ihren Automaten, wie dem M1 Garand, Vorteile gegen das 98k hatten. Nicht umsonst wurde das Stg44 entwickelt. Zu spät, natürlich.
Ich habe diesen Naziprügel im Schrank, aber bei dem brutalen Rückstoß in den Kampf zu ziehen, macht sicher erstaunlich wenig Spaß.
Nicht unbedingt, das 98k war in Russland wohl die richtige Waffe, alleine schon wegen des Munitionsverbrauch was eine Frage des Nachschubs wäre. Laut Sowjetunion hatten sie 11 Millionen gefallene Soldaten, das spricht nicht gerade gegen das 98k.
Der K98 konnte auch ohne spezielle Ausführung als Scharfschützen Gewehr eingesetzt werden.
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kotzfisch
Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
Weltkrieg, während seit vielen Jahren so etwas:
http://www.forgottenweapons.com/maus...ger-karabiner/
verfügbar war.Gegen den K 98 eine Hightechwaffe Baujahr 1915.
Habe ich letztens einen in der WST zu Koblenz gesehen.
Beeindruckende Waffe.
Menschenleben zählen nichts- bei der BW häufen sich ja auch die Ausrüstungsmängel.
So etwas ist schlicht kriminell.
Die optimale Ausstattung ist praktisch nie zu erreichen, schon gar nicht in der Breite. Die Wehrmacht gilt heute ganz allgemein als ausstattungsmäßig nicht für den Weltkrieg gerüstet. Na und, die damaligen Feinde auch nicht! Die Kunst ist, erhaltene Aufträge auch mit unterlegenen Mitteln erfolgreich auszuführen. Darüber haben sich deutsche Armeen immer ausgezeichnet, nicht über die "beste Ausrüstung" die ohnehin nur eine Illusion ist.