AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
Da geb' ich dir recht! Man müsste die Politik dazu zwingen! Eine Volksabstimmung wäre ein guter Test. Wenn die - nehmen wir mal an - zu Gunsten meines Vorschlages ausginge und die Politik nichts tut, dann wäre aus meiner Sicht die Diktatur der Parteien erwiesen und eine Änderung wohl nur durch eine Revolution möglich.
Revolution und Deutschland bzw. Deutscher scheiden einander aus.
Es gibt keine Fahrsteigkarten mehr und dann ist auch noch das „Betreten des Rasens bei Strafe verboten“.
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Zitat:
Zitat von
erselber
Revolution und Deutschland bzw. Deutscher scheiden einander aus.
Es gibt keine Fahrsteigkarten mehr und dann ist auch noch das „Betreten des Rasens bei Strafe verboten“.
1989 in Leipzig, Dresden und Ostberlin hat keiner um Erlaubnis gefragt.:cool:
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Wir haben heute Volksvertreter die von der Schule gleich in die Partei Hierarchie eingestiegen sind, diese Menschen leben seit ihrer Schulzeit in einen eigenen Kosmos, mit solchen Volksvertretern ist Demokratie schlecht zu machen.
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
1989 in Leipzig, Dresden und Ostberlin hat keiner um Erlaubnis gefragt.:cool:
Nur war das keine Revolution sondern ein Aufstand gegen eine bevorstehende „Hungers- bzw. Versorgungsnot“ und nicht gegen das Regime an sich gerichtet.
Damit waren Viele wenn nicht die überwältigende Mehrheit einverstanden.
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Zitat:
Zitat von
erselber
Nur war das keine Revolution sondern ein Aufstand gegen eine bevorstehende „Hungers- bzw. Versorgungsnot“ und nicht gegen das Regime an sich gerichtet.
Damit waren Viele wenn nicht die überwältigende Mehrheit einverstanden.
Ein Hungeraufstand und ein hunderttausendfaches Desertieren von Bürgern sind revolutionär und bringen 1989 Mauern zum Einsturz.:cool:
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
Ein Hungeraufstand und ein hunderttausendfaches Desertieren von Bürgern sind revolutionär und bringen 1989 Mauern zum Einsturz.:cool:
Wer sagt, dass sie desertieren wollten?
Die wollten die Segnungen des Westens, die damals starke DM, Reisen, Versorgungssicherheit aber ihren gewohnten Schlendrian behalten nur halt mit der DM entlohnt.
Wenn das Regime clever, Helmut II Realist gewesen wären und einige Zugeständnisse gemacht hätten, würde es heute noch so aussehen wie vor 1989.
Aber dieses Thema wurde schon so oft auch hier diskutiert, also müssen wir es nicht zum wiederholten Male aufwärmen.
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Im evolanischen Sinne dürften sich die beiden aus jenem ohnehin ergeben: Der Krüppel und der der Führung Unfähige können keine "Übermenschen" sein. Sondern zeigt sich die seelisch-geistige Überlegenheit wohl auch in körperlicher Wohlgestalt und in einem quasi-magischen "zwingenden" Heranziehen der zu Führenden. (Ich glaub, ich les den guten Mann über den Sommer mal wieder...)
Ich bin gerade wieder zurück in der Heimat, habe knapp eine Woche in der Schweiz verbracht.
Die Zusammenfassung meiner Eindrücke sieht so aus:
Es ist keinesfalls die "Multikulti"-Gesellschaft, die es zu fürchten gilt - und schon gar nicht ein kultureller Pluralismus. (Ich setze voraus, dass du um den Unterschied weißt) In der Schweiz kann man das erfolgreiche Miteinander "live" beobachten, ja geradezu "bestaunen".
Was aber ist bei uns anders, was generiert bei uns Ängste, Vorbehalte und Zurückhaltung gegenüber dem "anderen Menschen", der "anderen Kultur"?
Die Antwort ist so einfach:
1. Es ist der Proporz in den sozialen Brennpunkten.
2. Es ist der graduelle Bildungsunterschied des "Imports".
Der gebildete Einwanderer, der "qualifizierte" Einwanderer, der "entghettoisierte" Immigrant ist keine Gefahr für den sozialen Frieden einer Volksgemeinschaft; er erfüllt sowohl in der Quantität als auch in der Qualität die Anforderungen unserer, ihm das Gastrecht gewährenden Gemeinschaft.
Weil wir aber aus falsch verstandenem Humanismus in großem Stil "globales Prekariat" importieren, implantieren wir uns in bester, sozial-masochistischer Manier einen "Stachel ins Fleisch" des eigentlich gesunden Volkskörpers, der sich zu entzünden beginnt und zu wuchern anfängt.
Hier setze ich nun an und fordere von der Volksgemeinschaft ab, was letztlich als geistige, moralische und körperliche Überlegenheit zum Ausdruck kommen sollte, personifiziert und charakterisiert durch den "Homo superior": als Gemeinschaft formt er vernunftbasierten Widerstand gegen externe Faktoren (unregulierte und unqualifizierte Einwanderung), die dem Volkskörper Schaden zufügen könnten und "gesundet so vom Stachel"; als Individuum verkörpert er "den Unterschied", der den "überlegenen Menschen" ausmacht...
Fazit: Der Anspruch an uns selbst, an unsere Volksgemeinschaft bedingt gleichsam den Anspruch, den wir an den Rest der Welt stellen. Wenn wir es nicht "Wert" sind, weil wir keine Selbstachtung mehr haben, dann lassen wir uns eben weiterhin stechen und lecken lediglich unsere Wunden.
Wenn wir als Gemeinschaft zu einem neuen Wert finden, dürfen wir auch die oben beschriebenen Ansprüche stellen.
Jedem das, was er "verdient".
Also: Was "verdienen" wir?
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Alle Politik NGOs, Institutionen kann man entsorgen und die Amtsträger ebenso. Die Kosten gehen in die hohe Milliarden Zahlen, was dieser korrupte und unfähige Apprat kostet und keine Betiräge mehr für den UN, NATO und EU Sumpf
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Soziologisch mag das sogar angehen: Wer sich anpasst, wer sich einfügt, wer sich einbringt, der wird akzeptiert von der Mehrheit.
Andererseits gilt aber auch:"Integrierte" sind das genozidale Element des Multikulturalismus. (Der_Deutsche, HPF, 07.07.13)
Ich finde, tamilische Nobelpreisträger sollten auf Ceylon wohnen, nicht in Wagrien.
Zitat:
Zitat von
amendment
Ich bin gerade wieder zurück in der Heimat, habe knapp eine Woche in der Schweiz verbracht.
Die Zusammenfassung meiner Eindrücke sieht so aus:
Es ist keinesfalls die "Multikulti"-Gesellschaft, die es zu fürchten gilt - und schon gar nicht ein kultureller Pluralismus. (Ich setze voraus, dass du um den Unterschied weißt) In der Schweiz kann man das erfolgreiche Miteinander "live" beobachten, ja geradezu "bestaunen".
Was aber ist bei uns anders, was generiert bei uns Ängste, Vorbehalte und Zurückhaltung gegenüber dem "anderen Menschen", der "anderen Kultur"?
Die Antwort ist so einfach:
1. Es ist der Proporz in den sozialen Brennpunkten.
2. Es ist der graduelle Bildungsunterschied des "Imports".
Der gebildete Einwanderer, der "qualifizierte" Einwanderer, der "entghettoisierte" Immigrant ist keine Gefahr für den sozialen Frieden einer Volksgemeinschaft; er erfüllt sowohl in der Quantität als auch in der Qualität die Anforderungen unserer, ihm das Gastrecht gewährenden Gemeinschaft.
Weil wir aber aus falsch verstandenem Humanismus in großem Stil "globales Prekariat" importieren, implantieren wir uns in bester, sozial-masochistischer Manier einen "Stachel ins Fleisch" des eigentlich gesunden Volkskörpers, der sich zu entzünden beginnt und zu wuchern anfängt.
Hier setze ich nun an und fordere von der Volksgemeinschaft ab, was letztlich als geistige, moralische und körperliche Überlegenheit zum Ausdruck kommen sollte, personifiziert und charakterisiert durch den "Homo superior": als Gemeinschaft formt er vernunftbasierten Widerstand gegen externe Faktoren (unregulierte und unqualifizierte Einwanderung), die dem Volkskörper Schaden zufügen könnten und "gesundet so vom Stachel"; als Individuum verkörpert er "den Unterschied", der den "überlegenen Menschen" ausmacht...
Fazit: Der Anspruch an uns selbst, an unsere Volksgemeinschaft bedingt gleichsam den Anspruch, den wir an den Rest der Welt stellen. Wenn wir es nicht "Wert" sind, weil wir keine Selbstachtung mehr haben, dann lassen wir uns eben weiterhin stechen und lecken lediglich unsere Wunden.
Wenn wir als Gemeinschaft zu einem neuen Wert finden, dürfen wir auch die oben beschriebenen Ansprüche stellen.
Jedem das, was er "verdient".
Also: Was "verdienen" wir?
AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?
Wenn wir unsere Kinder so erziehen dann besteht keine Gefahr mehr für die Demokratie, wir brauchen den Selbstschutz speziell vor der militanten Einwanderung.
https://abload.de/img/116697146_84431695264okk6a.jpg