AW: Deutschland braucht Menschen
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beathooven
beathooven würde es dufte finden, wenn D kreativere, positivere, fähige Menschen für die Zukunft heranziehen kann. Wir sollten für die Zukunft planen. Moserköppe, Klitterkönige, faschistische Denker und Rassisten mit dem dazu gehörigen Minderwertigkeitskomplex ( also alles für das es hier so viele Protagonisten gibt ) austauschen. Hoffen wir auf den natürlichen Prozess des Vergehens.
Was dieses Land definitiv nicht braucht, sind linksgrün gestörte Fanatiker Deines Schlages. Das ist wie Versailles ohne Krieg.
AW: Deutschland braucht Menschen
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beathooven
Um dem Gejammer und den falschen Aufstellungen hier in Bezug auf Zuwanderung mal etwas aussagekräftigeres entgegenzusetzen, einfach mal das :
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...eitsmarkt.html
= Deutschland braucht Menschen. Ganz einfach, logisch und unausweichlich.
Deutschland braucht wenn dann Arbeitskräfte, keine zusätzlichen Transferleistungsempfänger. Die Bevölkerung auf natürlichem Wege gesundzuschrumpfen wäre übrigens auch ein Beitrag zum Klimaschutz, aber stünde dem Interesse der Wirtschaft natürlich entgegen. Wer sich für Masseneinwanderung stark macht ist ein Handlanger des Großkapitals und kein echter Linker, und auch kein Naturschützer.
AW: Deutschland braucht Menschen
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mathetes
Deutschland braucht wenn dann Arbeitskräfte, keine zusätzlichen Transferleistungsempfänger. Die Bevölkerung auf natürlichem Wege gesundzuschrumpfen wäre übrigens auch ein Beitrag zum Klimaschutz, aber stünde dem Interesse der Wirtschaft natürlich entgegen. Wer sich für Masseneinwanderung stark macht ist ein Handlanger des Großkapitals und kein echter Linker, und auch kein Naturschützer.
Du solltest dich schlauer machen. Volkswirtschaftlich ist ein Schrumpfungsprozess nicht erstrebenswert. Innovationsfähigkeit und falsche Lenkungsmechanismen in aussterbende industrielle Bereiche und infrastrukturelle Fehlentscheidungen sind vorprogrammiert. Die Zahl von Unterhaltsberechtigten steigt, die Beitragserbringer sinken und der Staat geht zu Boden.
Deine Argumente überzeugen niemanden und nigends. Ist nur Erzählerei von Mitbürgern, die eh alles am Ende sehen. Deshalb häuft sich so eine Meinung in den Netzwerken derer, die sich von D schon verabschiedet haben. Siehe auch hier.
AW: Deutschland braucht Menschen
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beathooven
Du solltest dich schlauer machen. Volkswirtschaftlich ist ein Schrumpfungsprozess nicht erstrebenswert. Innovationsfähigkeit und falsche Lenkungsmechanismen in aussterbende industrielle Bereiche und infrastrukturelle Fehlentscheidungen sind vorprogrammiert. Die Zahl von Unterhaltsberechtigten steigt, die Beitragserbringer sinken und der Staat geht zu Boden.
Deine Argumente überzeugen niemanden und nigends. Ist nur Erzählerei von Mitbürgern, die eh alles am Ende sehen. Deshalb häuft sich so eine Meinung in den Netzwerken derer, die sich von D schon verabschiedet haben. Siehe auch hier.
Hier dürfte meine Meinung mehrheitsfähig sein, wie du in 33 Seiten wahrscheinlich schon gemerkt hast, auch in der realen Welt sind viele unglücklich über den immensen Flächenverbrauch neuer Gewerbegebiete wo früher Felder oder gar Wälder waren (der zusätzliche Frachtverkehr kommt noch oben drauf), vom Wohnungsmarkt ganz zu schweigen.
Am Ende ist es ein Zielkonflikt aus Lebensqualität, Natur/Klimaschutz und Wirtschaftswachstum. Mehr Menschen bedeuten mehr Stress, mehr Flächenverbrauch, mehr Schadstoffausstoß, aber natürlich auch mehr Konsum, mehr Steuereinnahmen, mehr Macht für die Politik.
Ob die deutsche Wirtschaft zusätzliche Arbeitskräfte braucht vermag ich nicht zu beurteilen, wenn dann braucht es aber sicher keine gewaltaffinen Analphabeten aus Drittweltländern oder siehst du das anders?
AW: Deutschland braucht Menschen
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mathetes
Hier dürfte meine Meinung mehrheitsfähig sein, wie du in 33 Seiten wahrscheinlich schon gemerkt hast, auch in der realen Welt sind viele unglücklich über den immensen Flächenverbrauch neuer Gewerbegebiete wo früher Felder oder gar Wälder waren (der zusätzliche Frachtverkehr kommt noch oben drauf), vom Wohnungsmarkt ganz zu schweigen.
Am Ende ist es ein Zielkonflikt aus Lebensqualität, Natur/Klimaschutz und Wirtschaftswachstum. Mehr Menschen bedeuten mehr Stress, mehr Flächenverbrauch, mehr Schadstoffausstoß, aber natürlich auch mehr Konsum, mehr Steuereinnahmen, mehr Macht für die Politik.
Ob die deutsche Wirtschaft zusätzliche Arbeitskräfte braucht vermag ich nicht zu beurteilen, wenn dann braucht es aber sich keine gewaltaffinen Analphabeten aus Drittweltländern oder siehst du das anders?
das mehrheitsfähige ist nicht der punkt, das tragende ist der punkt.
mit einem fünferl hirn ist einem klar, was diese viel zu dichte besiedelung/menschenanzahl in der brd für folgen hatte und hat. da brauchts nicht so viel, wenn entsprechender rohstoff unter dem haarschopf vorhanden ist.
AW: Deutschland braucht Menschen
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dscheipi
das mehrheitsfähige ist nicht der punkt, das tragende ist der punkt.
mit einem fünferl hirn ist einem klar, was diese viel zu dichte besiedelung/menschenanzahl in der brd für folgen hatte und hat. da brauchts nicht so viel, wenn entsprechender rohstoff unter dem haarschopf vorhanden ist.
So schlimm dicht besiedelt ist Deutschland nun auch nicht und ich lebe im Randgebiet zweier Ballungsräume, also nicht tief im Thüringer Wald oder so. Es sollte aber jedem klar sein, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz sich ausschließen, wenn Deutschland irgendwann 100 oder 120 Millionen Einwohner hätte, würde auch der Co2 Ausstoß in diesem Ausmaß wachsen und der Flächenverbrauch noch weiter ansteigen, man kann das aus Gründen der Profitgier, Wirtschaftsgläubigkeit oder politischer Großmannssucht gut finden, sollte im gleichen Atemzug dann aber nicht von Klima- und Umweltschutz lamentieren.
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mathetes
Hier dürfte meine Meinung mehrheitsfähig sein, wie du in 33 Seiten wahrscheinlich schon gemerkt hast, auch in der realen Welt sind viele unglücklich über den immensen Flächenverbrauch neuer Gewerbegebiete wo früher Felder oder gar Wälder waren (der zusätzliche Frachtverkehr kommt noch oben drauf), vom Wohnungsmarkt ganz zu schweigen.
Am Ende ist es ein Zielkonflikt aus Lebensqualität, Natur/Klimaschutz und Wirtschaftswachstum. Mehr Menschen bedeuten mehr Stress, mehr Flächenverbrauch, mehr Schadstoffausstoß, aber natürlich auch mehr Konsum, mehr Steuereinnahmen, mehr Macht für die Politik.
Ob die deutsche Wirtschaft zusätzliche Arbeitskräfte braucht vermag ich nicht zu beurteilen, wenn dann braucht es aber sicher keine gewaltaffinen Analphabeten aus Drittweltländern oder siehst du das anders?
Die "Deutsche Wirtschaft" vermeldete via Agentur für Arbeit im Jahr 2018 etwas über 800.000 offene/zu besetzende Stellen. Dem gegenüber steht eine Zahl von rund 4,5 Millionen Arbeitsuchenden.
Und @beathooven ist der Meinung, "Deutschland braucht Menschen"!
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mathetes
So schlimm dicht besiedelt ist Deutschland nun auch nicht und ich lebe im Randgebiet zweier Ballungsräume, also nicht tief im Thüringer Wald oder so. Es sollte aber jedem klar sein, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz sich ausschließen, wenn Deutschland irgendwann 100 oder 120 Millionen Einwohner hätte, würde auch der Co2 Ausstoß in diesem Ausmaß wachsen und der Flächenverbrauch noch weiter ansteigen, man kann das aus Gründen der Profitgier, Wirtschaftsgläubigkeit oder politischer Großmannssucht gut finden, sollte im gleichen Atemzug dann aber nicht von Klima- und Umweltschutz lamentieren.
dann schau dir mal den raum um münchen, stuttgart etc. an...
ein grundelend, in allen belangen, ist die überbevölkerung (das wort tritt schon länger nicht mahr auf, komisch...).
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mathetes
So schlimm dicht besiedelt ist Deutschland nun auch nicht ....
Wenn du die Länder der Welt nach Bevölkerungsdichte sortierst und kleine bzw. von Größe und regionaler Relevanz mit Deutschland nicht vergleichbaren Staaten bzw. Stadtstaaten ignorierst, dann steht Deutschland zwischen Pakistan und Nigeria, dank Merkels unangenehmer aber dafür kluger und weitsichtiger Politik jedoch bevölkerungstechnich nicht mehr derart auf dem absteigenden Ast.
Was viele vergessen oder erst gar nicht wahrhaben wollen: Deutschlands mit weitem Abstand größte Einnahmequellen sind nicht nur Steuern aus Arbeit, sondern auch aus Konsum. Daraus folgt nach Adam Riese, dass der Rubel hier nur kräftig rollt, wenn gearbeitet und konsumiert wird! Deshalb ist der Strangtitel gut und richtig gewählt, denn zu nichts anderem als Arbeit und Konsum werden Menschen hierher importiert (die mentale Umschulung ist das Sahnehäubchen und logische Konsequenz). Niederlande hat eine fast doppelt so große Bevölkerungsdichte, ebenfalls generiert durch Menschenimport, Südkoreas Bevölkerungsdichte ist übrigens sogar mehr als doppelt so groß wie die Deutschlands. Hier ist also noch genug Platz für ca. 50 Millionen, vielleicht auch noch mehr...
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pixelschubser
Die "Deutsche Wirtschaft" vermeldete via Agentur für Arbeit im Jahr 2018 etwas über 800.000 offene/zu besetzende Stellen. Dem gegenüber steht eine Zahl von rund 4,5 Millionen Arbeitsuchenden.
Und @beathooven ist der Meinung, "Deutschland braucht Menschen"!
vor 2015 verlauteten in der üblichen frequenz die arbeitlosenzahlen (die hat man dann, was das reale anbelangt, locker verdoppeln können), das war dann auf einmal auf magische weise nicht mehr...