Der scheint echt nur das Ziel noch gehabt zu haben, den Kohl zu überleben! :D
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Der scheint echt nur das Ziel noch gehabt zu haben, den Kohl zu überleben! :D
Ahem...
In dieser Quelle steht wörtlich:
"Nach dem Abitur 1949 tritt er als Novize dem Jesuitenorden bei. Geißler will Priester werden, muss sich aber nach vier Jahren eingestehen, dass er zwei der drei Gelübde von Armut, Keuschheit und Gehorsam nicht gut einhalten kann. "Die Armut war es nicht.""
Der Tagesspiegel nennt ih zwar Jesuit, hat aber Unrecht, wie andere hier schon mehrfach belegt haben.
Na ja, damals ging er schon noch, trotz viel "Kampf gegen Schönhuber", waren ja auch ein bißchen bessere Zeiten, damals hat man sogar noch echte Neonazis in die Glotze eingeladen, damit sie sich äußern können (kann mich bspw. an die Viking Jugend erinnern), und auch Kühnen konnte noch Interviews geben. Ohne daß man diese Zeitung hinterher wirtschaftlich vernichtete hätte.
Aber inzwischen ist Söllner völlig dummgeraucht.
"Ein Hetzer war er...der schlimmste Hetzer seit Goebbels" :hzu:
Bezug nehmend auf Willy Brandt.
https://www.youtube.com/watch?v=l5QLziJftAE
Mit Verlaub das sehe ich völlig anders. Auch Schmähgesänge sind Teil der Meinungsfreiheit und im Sinne dieses Forums. Pietät ist ein sinnloses Konzept. Wer im Leben keine Ehre hatte, der hat sie auch nicht nach dem Tode verdient. Sollte Merkel oder einer der anderen großen Verbrecher den Löffel abgeben, werde ich im entsprechenden Strang Party machen.
Mhm, Rudolf Geißler ist übrigens auch tot, schon seit Jahren ! Der war Müllermeister aus Pressel.
Hat aber außer seinen Kindern sicherlich keine Sau interessiert, obwohl der in seinem Leben garantiert mehr geleistet hatte als der Heiner Geißler.
Ein linker CDUler. Auf die kann Deutschland gerne verzichten.