AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Selber Schuld,wenn sich Polizisten von Politiker aller Couleur als Marionetten missbrauchen lassen.
Zu Feige zum Ungehorsam gegenüber den Ränkespielen von Berufspolitikern/Parteisoldaten ohne Schulabschluss,ergaunerten Titeln und verheimlichter Straftaten.
Ich bin geneigt zu behaupten,das es euch Bütteln dieser Demokratur,welche ihr mit euren Knüppeln und Waffen am leben hält,noch viel zu gut geht.
Ich finde es toll wenn ihr in Überstunden erstickt,eure Familie einmal alle 14 Tage seht und auf dem blanken Fußboden in Hausfluren liegt und während es sich euer SPD+CDU+usw..usw.. PPräsident im Luxus Hotel nebst Luxus Kulturprogramm verwöhnen lässt.
Untertanen und Büttel haben nichts anderes verdient,undnichts anderes seid ihr!
Eure schlimmsten Feinde stehen nicht vor euch,sondern hinter euch!
AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Auch hier sieht man sehr schön, wie der Staat die richtige staatstreue Gesinnung innerhalb der Büttelei durchsetzt, damit weiter an der Unterwanderung der Polizei durch hier angesiedelten ausländischen Abschaum weiterarbeitet.
Zitat:
Freitag, 17.11.2017, 09:38
Ein rechtsextremer Berliner Polizist wird aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht am Freitag entschieden. Der Polizeikommissar trägt mehrere rechte Tattoos und es existieren Fotos von ihm, auf denen er den Hitlergruß zeigt.
(...)
http://www.focus.de/panorama/welt/bu...d_7859148.html
AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Zitat:
POLIZIST AM ALEXANDERPLATZ
„Ich f***e Deutschland“
DIE WELT: Wenn die Dealer am Alexanderplatz immer nur Ausländer oder Mitglieder aus Einwandererfamilien sind, kontrollieren Sie dann nach Aussehen?
Polizist: Na klar, wir kontrollieren auf Verdacht und auf Basis polizeilicher Erfahrungswerte. Machen wir uns nichts vor. Die Drogendealer kommen entweder aus dem arabischen oder zentralafrikanischen Raum.
DIE WELT: Daraus könnte man einen Rassismus-Vorwurf gegen Sie ableiten. Denn Sie kontrollieren nach Aussehen und scheinbarer Abstammung. Stört sie das nicht?Polizist: Natürlich stört mich das. Und zwar sehr. Ich bin Polizist, um den Rechtsstaat zu verteidigen. Das tue ich nach wie vor gern.
DIE WELT: Werden Sie als Polizist auch beschimpft?
.............................
https://www.welt.de/vermischtes/arti...utschland.html
PS.
Kann zufällig ein Nutzer den Beitrag öffnen und hier ergänzend einstellen?
AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Polizist spricht Klartext zur Polizeiausbildung in Berlin:
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7881937.html
AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Zitat:
Zitat von
Bolle
.. du meinst diesen ?
.
DIE WELT: Wenn die Dealer am Alexanderplatz immer nur Ausländer oder Mitglieder aus Einwandererfamilien sind, kontrollieren Sie dann nach Aussehen?
Polizist: Na klar, wir kontrollieren auf Verdacht und auf Basis polizeilicher Erfahrungswerte. Machen wir uns nichts vor. Die Drogendealer kommen entweder aus dem arabischen oder zentralafrikanischen Raum.
AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
ANGRIFFE ZU SILVESTER
Zitat:
ANGRIFFE ZU SILVESTER
Bedrohte Polizei – eine Gefahr für unser Land
Von Rainer Haubrich | Stand: 07:35 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Noch haben wir in Deutschland keine Zustände wie in Teilen Schwedens. In dortigen Vorstädten bestimmen kriminelle Banden die Spielregeln, Polizisten werden mit Steinen oder Molotowcocktails beworfen, von Maskierten werden sogar Polizeiautos gestohlen.Es gibt etwa 50 No-go-Areas, in die sich normale Streifen, aber auch Feuerwehr oder gar Notärzte, nicht mehr hineintrauen. Jeden Tag kündigen im Schnitt drei Polizisten den Dienst – ausgerechnet vor allem jene unter 40.Noch ist es hierzulande auch nicht so kritisch wie in den Banlieues der französischen Metropolen, in denen die Polizei der brutalen Kriminalität und alltäglichen Gewalt nichts mehr entgegenzusetzen hat. Wo sich Szenen abspielen wie jene in La Grande Borne im Süden von Paris.
Täter hatten Brandsätze auf zwei Polizeiautos geworfen und die Insassen am Verlassen ihrer brennenden Fahrzeuge zu hindern versucht. Überall im Land streikten daraufhin Ordnungshüter und verlangten bessere Ausrüstung, Neueinstellungen und vor allem ein härteres Durchgreifen der Justiz.
Noch sind wir nicht so weit. Aber die Polizeiberichte aus der Silvesternacht in Deutschland lassen erahnen, dass wir auf dem Weg sind, künftig ähnlich dramatische Schlagzeilen zu produzieren.Die Berliner Feuerwehr spricht von „massiven Angriffen auf Einsatzkräfte und Einsatzfahrzeuge“, zum Teil sei mit Schusswaffen gedroht worden. Am Tag zuvor habe ein Mann Berliner Polizisten mit Feuerwerkskörpern angegriffen.In Leipzig hätten mehrere Dutzend Randalierer Böller, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen. Auch in Stuttgart soll es Verletzte gegeben haben, weil Polizisten und Feuerwehrleute mit Raketen bei der Arbeit behindert wurden.All dies reiht sich ein in eine Kette von Vorfällen der letzten Zeit, wo sich bei Routinekontrollen oder Festnahmen zahlreiche Angehörige zusammenrotten, um Polizisten anzugreifen.Wer das alles für Einzelfälle hält oder Protestfolklore, verkennt die Gefahr: Wenn das Gewaltmonopol des Staates wankt, wankt eines der Fundamente unseres Gemeinwesens.
https://www.welt.de/debatte/kommenta...nser-Land.html
Geht die Entwicklung in diesem Tempo weiter, sind Frankreich und Schweden nur noch harmlose Vorstadtidyllen!
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Zitat:
Zitat von
Bolle
Frankreich ist wohl ein Fall für sich, 100.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz, 1000 Autos abgefackelt, wie kann ein Volk sowas dulden?
https://www.welt.de/politik/ausland/...nchjustiz.html
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Foto der Woche
„Ihr habt nicht genug Knäste, um uns alle einzusperren“
https://i2.wp.com/philosophia-perenn...16%2C458&ssl=1
Zitat:
(David Berger) Unser Foto der Woche kommt vom Online-Magazin/Twitter. Aufgenommen ist es an einer Wand in Neukölln, einem der
problematischsten Viertel von Berlin, geprägt von Kriminalität, Antifa, No-go-Areas und einem extrem hohen Anteil von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund.
Unterdessen taucht der Spruch in vielen weiteren Variationen in den sozialen Netzwerken auf, mit der Idee ihn in Neukölln auf die noch freien Wände sprühen (da dies illegal ist, distanzieren wir uns ausdrücklich von solche Aktionen):
„Ihr habt nicht genug mutige Polizisten, um uns hier die arabischen Parallelgesellschaften wegzunehmen!“
„Ihr habt nicht genug Flugzeuge und Einfluss in den Herkunftsländern, um alle Illegalen abzuschieben“
https://philosophia-perennis.com/201...oto-neukoelln/
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Mir ist schon lange klar, daß die extreme und radikale Linke sich der Einwanderung bedient um hier Revolution zu machen.
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Zitat:
Zitat von
Bolle
Bezüglich Schweden:
Und was hat sich der deutsche Blätterwald über den Twitterspruch von Trump lustig gemacht.
Diese Versager in ihren Schreibstuben ...