http://www.tagesanzeiger.ch/wirtscha...story/21437730
tiefe Löhne haben Investitionen verhindert in bessere Produktivität.
Für mich hat die WV den entscheidenden Schub geliefert.
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http://www.tagesanzeiger.ch/wirtscha...story/21437730
tiefe Löhne haben Investitionen verhindert in bessere Produktivität.
Für mich hat die WV den entscheidenden Schub geliefert.
Zuwanderung und Euro haben das Lohnniveau gesenkt. Schlecht für uns Deutsche.
Beides gehört in den Orkus der Geschichte.
Kein Wunder. Z.B. Leiharbeiter haben oftmals kein Interesse daran, wie es in dem Betrieb, in den sie gerade ausgeliehen worden sind, läuft.
Dazu kommt noch die damit gekoppelte Binnennachfrage. Wer kaum etwas verdient...
Naja, aber Hauptsache möglichst viele Leute stehen in irgendwelchen Beschäftigungsverhältnissen und das Lohnniveau befindet sich auf einem konkurrenzfähigen Stand.
Deutschland ist schon auf einem ganz guten Weg zum Niedriglohnland.
Niedrige Löhne wurden/werden v.a. durch unqualifizierten Arbeitskräfteimport aus dem Ausland verursacht.
Im Reinigungsgewerbe beispielsweise sind 90% ausländischer Herkunft.
Aber auch Produktionshelfer und andere Handlangertätigkeiten werden durch ausländische Billigkräfte
durchgeführt.
So lange dieser billige Arbeitskräfte-Überschuss existiert, wird logischerweise die Investition
in höher produktive Tätigkeiten, Rationalisierung, Maschinen, Roboter usw. verhindert.
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Allein der Begitff "Jobwunder" ...
:kotz:
Für mich hätte Schröder noch nicht mal ein Staatsbegräbnis verdient..........
Um eine wirklich fundierte Meinung sich darüber bilden wäre es doch einmal spannend die genauen Hintergründe zu erfahren.
Aussagen wie 7 Mio. Menschen in diesem Lande arbeiten zu Niedriglöhnen, in prekären Beschäftigungsverhältnissen etc. sind nämlich von der Aussagekraft her absolut substanzlos...UND...die Meckerei der vor allem linken Parteien über Teilzeitbeschäftigung...nun, erinnern wir uns daran, wer dies per Gesetz, dass man einen "Rechtsanspruch" auf Teilzeitbeschäftigung hat eingeführt hat...
Die Hintergründe könnte man vielleicht dadurch etwas besser beleuchten, wenn man einfach mal die gesamte Lohnsumme durch die inzwischen - wie unsere Bundesregierung nicht müde wird, uns zu verkaufen - so immens angewachsene Anzahl der Menschen in Arbeit dividiert!
(Aber dann bitte auch die Entgelte der in Ein-Euro-Jobs verstecvkten Arbeitslosen mit einbeziehen!)
:hmm: