AW: Metoo-Opfer bleibt auf Anwaltskosten sitzen
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goldi
Es sind auch
ihre Anschuldigungen gegen den Regisseur Dieter Wedel, die 2018 die deutsche #MeToo-Bewegung ins Rollen bringen. Nun veröffentlicht die ehemalige Schauspielerin
Jany Tempel einen offenen Brief, in dem sie das Desinteresse der Medien an den Opfern hart kritisiert.
https://www.n-tv.de/panorama/Jany-Te...e21058395.html
Sie sollte lieber mal einen Porno in einer Schule drehen, dann ist ihr das öffentliche Interesse sicher. Bis handfeste Beweise auf meinem Tisch liegen ist sie für mich nur ein von vielen Me-Too-Möchtegernopfer mit einer haltlosen und oder erlogenen Geschichte. Frei nach "Im Zweifel für den Angeklagten".
AW: Metoo-Opfer bleibt auf Anwaltskosten sitzen
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goldi
Klage von Opfer-Anwalt gegen "Die Zeit"
LG Hamburg sieht kein gebrochenes Versprechen
Das LG Hamburg geht bisher nicht davon aus, dass Die Zeit ihrer Hauptbelastungszeugin in der Wedel-Berichterstattung zugesagt hätte, sämtliche Anwaltskosten zu übernehmen. Die Schauspielerin könnte auf rund
30.000 Euro sitzen bleiben.
... Stevens hat im Ermittlungsverfahren gegen den Regisseur
Dieter Wedel wegen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mehrerer Frauen als Zeugenbeistand die Schauspielerin
Jany Tempel vertreten.
hier die ganze Geschichte
https://www.lto.de/recht/nachrichten...substantiiert/
Die Dame scheint es wohl dem Falschen besorgt zu haben, da sie nicht berühmt geworden ist. Nicht einmal für eine Einladung zu einer Vox-Sendung mit vermeintlichen Prominenten oder einer Reserve-Besetzung fürs Dschungelcamp hat es gereicht! Klar, dass die Frustration jetzt groß ist und von der Dame versucht wird, Berühmtheit durch Gerichtsauftritte zu erlangen.