Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates
Spätestens die Ereignisse der letzten Jahre haben uns wohl eines mehr als eindrücklich vor Augen geführt: Mit einem nicht gerade geringen Teil, wenn nicht gar der Mehrheit der BRD-Bevölkerung ist ein deutscher Nationalstaat, oder überhaupt eine funktionierende Gesellschaft nicht mehr zu verwirklichen. Vielmehr treibt die bundesrepupublikanische Spaßgesellschaft unaufhaltsam auf ihren Untergang zu, und hat auch keinen Willen diesem entgegenzuwirken - oder nur wenigstens ein Interesse daran. Mehr als 70 Jahre Umerziehung und kulturmarxistische Indoktrination haben hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Wir müssen uns daher eingestehen; ein Großteil dieses (ehemaligen) Volkes ist verloren und sollte auch gar nicht zu bewahren versucht werden, da zutiefst entartet.
Aber das muß nicht für das ganze Volk gelten. Es gibt sie noch, die gesunden und vitalen Teile des Volkes, die als Keimzelle einer erneuerten deutschen Nation dienen könnten. Insbesondere der mitteldeutsche Raum, mit seiner vergleichsweise starken und zunehmend stärker werdenden nationalgesinnten Bewegung und der in Relation zum Westen auch noch recht homogenen Bevölkerung, gibt Anlaß zur Hoffnung.
Da eine gesamtdeutsche Rettung unter diesen Umständen und mit Blick auf die bereits in weiten Teilen demografisch gekippten Westgebiete de facto nicht mehr zu verwirklichen ist, erscheint mir daher die Idee einer Sezession Mitteldeutschlands als ein eigenständiger deutscher Staat als letzte Möglichkeit, zumindest einen Teil unseres Volkes und unserer Kultur zu bewahren. Ein letztes Bollwerk des Deutschtums, gleichwohl Ausgangspunkt eines zukünftigen, wiedererstarkten und vielleicht auch (diesmal wirklich) wiedervereinigten Deutschlands.
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Die Wirmer-Flagge, bekannt durch die Verschwörer rund um Stauffenberg, erfreut sich innerhalb des patriotischen Widerstands großer Beliebtheit. Sie wird vom Deutschen Kolleg bis hin zur PEGIDA-Bewegung verwendet und wäre daher am naheliegendsten als Nationalflagge für einen neuen, unabhängigen deutschen Staat.
Was die Sezession an sich anbelangt, bietet sich bereits jetzt eine Perspektive. Zwischen dem zutiefst durch west-alliierte Reeducation und 68er geprägten Westen und dem davon lange Zeit verschont gebliebenen Osten der heutigen BRD zieht sich, 30 Jahre nach der sogenannten "Wiedervereinigung", ein tiefer Graben. Ein Graben, der sowohl politischer, aber auch demografischer Natur ist. Nicht nur ist Mitteldeutschland eine AfD-Hochburg, sondern auch der Bevölkerungsaustausch ist bei weitem noch nicht so fortgeschritten und festgesetzt (sowohl gesellschaftlich als auch institutionell) wie im Westen. Um die Gründung eines unabhängigen deutschen Staates voranzutreiben, genügt es im Grunde genommen schon fürs erste, die neuen rechten Strukturen weiter auszubauen und die Umvolkung in diesen Gebieten zum stagnieren zu bringen. Sind erst entsprechende Mehrheiten da (auch durch Zuzug aus dem Westen), kann man die Sezession durch zunehmenden landespolitischen Autonomismus auch konkrete Formen annehmen lassen. Am Ende steht dann schließlich ein eigenständiger Staat.
Dieser Freie Deutsche Volksstaat (oder kurz FDV) würde im Idealfall alle fünf mitteldeutschen Bundesländer - ohne Berlin - umfassen und entspräche damit von seiner Größe und Ausdehnung her der alten DDR, wenngleich er ausdrücklich nicht als Fortführung oder Nachfolger dieser verstanden werden sollte. Vielmehr stellt dieser Volkstaat der Idee nach eine territoriale Absetzbewegung des gesunden Teils des Deutschen Volkes dar. Dem des Westens ebenso wie jenem aus dem Osten und natürlich auch dem (österreichischen) Süden. Dementsprechend würde natürlich auch eine Bevölkerungswanderung innerhalb des deutschen Raumes stattfinden. Während jene Teile des Deutschen Volkes, welche noch ein Deutsches Volk sein wollen, in den Volksstaat übersiedeln müßten, könnte man die durch Selbsthaß und Kulturmarxismus zu Antideutschen entarteten Bevölkerungsteile Mitteldeutschlands samt bereits angesiedelten Fremdinvasoren in die BRD entsorgen.
Berlin - inklusive Ostberlin, würde eine bundesrepublikanische Exklave innerhalb des FDV bilden. Man sollte diesen multikulturellen Schmutzpfuhl aus Kriminalität und Degeneration mittels einer neuen Mauer - dieses mal um ganz Berlin - vom brandenburgischen Umland abschirmen und einfach dem eigenen Verfall überlassen.
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Eine Karte des zukünftigen Freien Deutschen Volksstaates (FDV). Als Hauptstadt würde sich Leipzig als historisch-kulturell wichtigstes Zentrum Mitteldeutschlands und zugleich größte Stadt des FDV anbieten.
Genaue Form und System des neuen Staates bleiben bis auf weiteres bewußt offen, bzw. grob verfaßt, da es zunächst wichtig ist, eine größtmögliche Anzahl rechter bzw. nationalgesinnter Deutscher hinter dieser Idee zu versammeln. Wenngleich jedoch Einigkeit in der entschiedenen Ablehnung jeglichem multikulturalistischen, marxistischen und antideutschen Gedankengutes, sowie dem Erhalt des Deutschen Volkes als obersten und wichtigstem Staatsziel bestehen sollte.
Wer nun eine solche Abspaltung als erneute Teilung Deutschlands ablehnt, sollte sich darüber im klaren sein, daß die BRD nicht Deutschland ist und im Zweifelsfalle gilt: Lieber ein kleines aber deutsches Deutschland, als gar keines. Die BRD ist kein Staat für, sondern ein Staat gegen die Deutschen. Als solcher wurde sie konzipiert und genau das ist auch das institutionelle Grundverständnis der BRD und ihrer Eliten.
Von daher ist jede (deutschnationale) Abspaltung von eben dieser ein Gewinn für Deutschland. In einem eigenen Staat hätte der noch nicht verlorene Teil der Deutschen die Möglichkeit, sich neu zu konstituieren und zu revitalisieren. Und dieser Zustand muß auch keineswegs endgültig sein. Sobald sich die FDV auch militärisch wieder organisiert und ein schlagkräftiges Militär aufgestellt hat (und weltpolitisch eine günstige Lage herrscht), stünde nach dem mit Sicherheit kommenden Kollaps Westeuropas einer Reconquista der deutschen Westgebiete nichts mehr im Wege. Bis es soweit ist, mag es vielleicht noch Jahrzehnte dauern, doch das Allerwichtigste ist es nun erst einmal, den Teil Deutschlands zu retten der noch zu retten ist.
Im Verlaufe dieses Stranges wird das Konzept des Freien Deutschen Volksstaats und der Weg hin zu seiner Verwirklichung noch weiter ausgebaut werden.
AW: Die Gründung eines freien deutschen Volksstaates
Vielleicht von der Idee her gut, aber eher kommt in letzter Instanz noch die US-Luftwaffe zum Bomben, als dass das Projekt auch nur den Hauch einer Chance hätte.
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Rumpelstilz
Vielleicht von der Idee her gut, aber eher kommt in letzter Instanz noch die US-Luftwaffe zum Bomben, als dass das Projekt auch nur den Hauch einer Chance hätte.
Ich habe bis "deutscher Nationalstaat" gelesen, den Rest habe ich mir erspart.
Mit deiner Analyse hast du recht.
Playmobil-Spielereien.
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Kindergartenidee, sonst nichts.
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Rumpelstilz
Vielleicht von der Idee her gut, aber eher kommt in letzter Instanz noch die US-Luftwaffe zum Bomben, als dass das Projekt auch nur den Hauch einer Chance hätte.
Arthas' Vorschlag ist genau so schäbig wie einst die Projekte der rheinischen Kollaborateure zu Napoleons Zeiten oder der Franzosenknechte nach dem 1.WK, die von einer "Rheinrepublik" träumten. Auch Putin würde solche Idioten wie Arthas gerne unterstützen.
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Nicht schon wieder! In Kürze wäre eine Bonzen-Clique etabliert, die Grenzen dicht und die Bewohner dieser Zone mit Propaganda zugedröhnt. Die Läden vermutlich leer...:)
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autochthon
Ich habe bis "deutscher Nationalstaat" gelesen, den Rest habe ich mir erspart.
Mit deiner Analyse hast du recht.
Playmobil-Spielereien.
Deutschnationale Spielereien:"Wie bauen wir uns einen SED/AfD-Staat?":fizeig::fuck:
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Ohne Endlösung der Geldfrage wird das nichts.
Wenn China und Russland das wollten, wäre das möglich.
Nur dann müssten erstmal Goldunzen für den Sieg rollen.
Später käme dann eine Flüchtlingswelle aus Westdeutschland ins rollen, ähnlich wie seinerzeit aus dem moslemisch besetzten Nordzypern ins christliche Südzypern.
Aber ohne Moos nichts los.
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Großmoff
Kindergartenidee, sonst nichts.
Zumal zufällig(!!!) der komplette Westen fehlt.
Und der Osten ebenso zugeschissen wird mit Bräunlingen. Gut so.
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autochthon
Und der Osten ebenso zugeschissen wird mit Bräunlingen. Gut so.
Kannst dich auch nicht entscheiden, ob du die Nicht-Weißbrote beschissen oder geil findest!