AW: Sind Beamte Schmarotzer?
Was sind das für Menschen, die ein Leben vorziehen, das keinerlei Abwechslung oder Risiko beinhaltet? Das einfach so dahin läuft, wie Urin in einer Rinne...aber die gleichtzeitig dafür entlohnt werden wollen, wie ein unter hohem Stress stehender Angestellter.
Es gibt für so eine Klientel ausreichend passende Bezeichnungen...überall im Internet zu finden.
Polizist wird man übrigens in der Regel nur, weil man dann nicht körperlich arbeiten muss...wie mir ein Bekannter vom Staatsschutz damals verriet...
AW: Sind Beamte Schmarotzer?
Ob Beamte & Pensionäre Schmarotzer sind, sei' mal dahingestellt.
Was ich mit Sicherheit weiß, ist die Tatsache, dass kein Staat der Welt sich so einen riesigen Wasserkopf (Beamte & Pensionäre) auf Dauer leisten kann.
AW: Sind Beamte Schmarotzer?
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Bruddler
Ob Beamte und Pensionäre Schmarotzer sind, sei' mal dahingestellt.
Was ich mit Sicherheit weiß, ist die Tatsache, dass kein Staat der Welt sich so einen riesigen Wasserkopf (Beamte / Pensionäre) auf Dauer leisten kann.
Was sollen wir mit diesen Leuten denn tun? Diese sind nunmal für den echten Arbeitsmarkt unbrauchbar. Willst Du Millionen Behinderte einfach verhungern lassen?
AW: Sind Beamte Schmarotzer?
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sunbeam
Was sollen mit diesen Leuten denn tun? Diese sind nunmal für den echten Arbeitsmarkt unbrauchbar. Willst Du Millionen Behinderte einfach verhungern lassen?
Ein wichtiger Schritt wurde bereits gemacht. Nicht jeder Furz kann mehr Beamter werden, und das ist auch gut so.
AW: Sind Beamte Schmarotzer?
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Ausonius
Glaube ich nicht, dass nur Linksgrüne das mögen. Eher anders. Du wählst bestimmt AfD. Da ist einer der Parteivorsitzenden Spitzenbeamter gewesen. Ein besonders Radikaler war Lehrer und möchte jetzt das Volk erziehen. Ein Dritter gilt als "liberal", war Professor und hat dabei auch gelernt, wie man Spenden locker macht.
Die Masse macht es aus, die in Bürostuben sitzt und es sind ( kann man in Grafiken ergooglen ) zb Wievlele Grünwähler in % Beamte sind usw.
AW: Sind Beamte Schmarotzer?
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hamburger
Was sind das für Menschen, die ein Leben vorziehen, das keinerlei Abwechslung oder Risiko beinhaltet? Das einfach so dahin läuft, wie Urin in einer Rinne...aber die gleichtzeitig dafür entlohnt werden wollen, wie ein unter hohem Stress stehender Angestellter.
Es gibt für so eine Klientel ausreichend passende Bezeichnungen...überall im Internet zu finden.
Polizist wird man übrigens in der Regel nur, weil man dann nicht körperlich arbeiten muss...wie mir ein Bekannter vom Staatsschutz damals verriet...
Beamte sind Menschen, die für ein sicheres Freßchen freie Meinungsäußerung und die Chance auf ein hohes Einkommen aufgeben. Sie sind damit Hunde der Regierung.
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Bruddler
Ein wichtiger Schritt wurde bereits gemacht. Nicht jeder Furz kann mehr Beamter werden, und das ist auch gut so.
Wo liegt der große Unterschied zwischen einem Beamten und einem Angestellten im öffentlichen Dienst?
Wenn der Angestellte keine „silbernen Löffel“ klaut und das 11. Gebot nicht beachtet ist er de facto ebenfalls unkündbar. Zu meiner Zeit war es so, dass man damals mindestens 35 Jahre alt gewesen sein und diesem Verein 15 Jahre angehören musste, dann hatte man fast Beamtenstatus. Aber auch vor Ablauf dieser Fristen/Vorgaben ist niemand entlassen worden.
Dann hat dieser als Angestellter im öffentlichen Dienst Vorteile bei Versicherungsprämien, Abschlussgebühren entfallen oder sind halbiert. Auch zahlt der AG, also wieder die Allgemeinheit, in eine Zusatzversorgung ein, so dass dieser auch in der Rente ähnlich gestellt ist wie ein Beamter.
Ist dieser im höheren Dienst angesiedelt, und PKV-Versichert kann der AG in eine „Beamtenzusatzkrankenversicherung“, also die Allgemeinheit, einzahlen. Die 50 % bzw. in der Rente 70 % /(auch für den Partner und evtl. noch unterhaltspflichtige Kinder) der Kosten übernimmt, was natürlich die Prämien für die PKV deutlich reduziert.
Auch bei Angestellten gibt es die Regelbeförderung, heißt absitzen, warten, still sein, denn die „Katze bringt dann die Mäuse“ schon vorbei. Was bei diesem nichts bringt ist eine „Beförderung“ kurz vor der Rente, denn diese wirkt sich auf die Rentenzahlung fast nicht mehr aus.
Gut der Angestellte hat ein Streikrecht.
Im Großen und Ganzen ob Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst sind diese in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen und daher nicht nur schwer vermittelbar sondern gar nicht vermittelbar.
Im Prinzip haben beide Gruppen nahezu die gleiche Mentalität, „unbeweglich, unflexibel, unfreundlich, herrisch, rückratlos, devot, unterwürfig, schmeichelnd, schleimend den jeweiligen Machthabern gegenüber, der Bürger ist lästiger Bittsteller, Schmalspurausbildung nur auf den Tätigkeitsbereich bezogen/ausgerichtet, kennen nur ihre einschlägigen Vorschriften, Verordnungen, Dienstanweisungen und schauen nicht über den Teller-/Schreibtischrand hinaus“.
AW: Sind Beamte Schmarotzer?
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Bruddler
Ein wichtiger Schritt wurde bereits gemacht. Nicht jeder Furz kann mehr Beamter werden, und das ist auch gut so.
Die Frage oder Feststellung sollte eher lauten: Nicht für jeden Furz benötigt es einen Beamten. Die meisten der Tätogkeiten können auch von städtischen Angestellten oder Landes-/Bundesangestellten erledigt werden. Wenn man mal wirklich tiefgreifend beleuchten würde, wo es denn wirklich hoheitliche Rechte benötigt, dann wird man nach der Polizei und der Finanzbehörde nicht viele Aufgaben finden, die wirklich hoheitlich sind oder sein müssen. Selbst die Feuerwehr muss nicht hoheitlich sein, was man schon alleine daran erkennen kann, dass die größte Flächenversorgung von der freiwilligen Feuerwehr ausgefüllt wird und nicht von der Berufsfeuerwehr