Das ist Spaßblödelei für damit zu Unterschichtlern Erklärte.
Bitte niemanden auf so ein level runterziehn wollen.
Die mentale Verteilung ist unethnisch - gottseidank!
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Das ist Spaßblödelei für damit zu Unterschichtlern Erklärte.
Bitte niemanden auf so ein level runterziehn wollen.
Die mentale Verteilung ist unethnisch - gottseidank!
Auch du hast Darwin nicht verstanden. Dummheit ist in der heutigen Zeit ein Selektionsvorteil im Sinn Darwins denn nur die dumpfesten Hirne sind der Meinung dass dieser Planet oder dieses Land gaaaaanz dringend noch viel mehr Menschen benötigt. Dawkins hat diesen Irrsinn sehr schön anhand der Gelegegröße verschiedener Vogelarten beschrieben.
Nicht mehr Teil der Evolution im engeren Sinn ist der Mensch seit er seine Nahrung selbst anbaut und seit er seine Umwelt nachhaltig verändert. Seitdem sorgen nur noch Bedienungsfehler von schwierigen Geräten oder der Straßenverkehr dafür das ab und zu Ungeschicktheit auch zu einem Ausscheiden der entsprechenden Erbanlagen aus dem menschlichen Genpool führt.
:))
Schnittmenge aus U2 und dem Affen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo_(Musiker)
Ein hervorstechendes Merkmal der Bonobos ist, dass sie ständig am wichsen sind. Das lässt eine Abstammung der Menschen von ihnen als sehr wahrscheinlich erscheinen.
Nicht immer von Dir auf andere schliessen! ;) :))
Wie gesagt biologisch gesehen ist der Homo Sapiens eine Affenart. Man ordnet zur Ordnung der Primaten unter. Dort zur Unterordnung Trockenasenaffen, zur Teilordnung Altweltaffen, Überfamilien Menschenartig(Hominoidea), Familie Menschenaffen(Hominidae),Tribus Homini,Gattung Homo(Mensch),Art Homo Sapien. Der Mensch ist dementsprechend ein Affe.
Genauer: er ist ein Affenschieber ;-)
Und das ist politisch gewollt.
Grauenhaft, wie massiv man nix tun darf.
Beim Barras gabs auf dem WC onanierende Amis, die einem manchmal lästig überfreundlich zu nah kommen wollten.
Und auch mal an die Spritzgußmaschinen denken ;-)
Tun das Viecher auch?
Wir stammen nicht vom Affen ab
http://www.focus.de/wissen/natur/evo...d_6682797.htmlZitat:
Darwin richtig verstehen
Der Stärkste überlebt? Von wegen! Die größten Missverständnisse der Evolution
Der Mensch stammt vom Affen ab: Mythen wie diese halten sich noch immer hartnäckig. Obwohl die Evolutionstheorie schon 150 Jahre alt ist, gibt es bis heute viele Irrtümer. FOCUS Online erklärt, welche Informationen wahr sind.
- Menschen und Affen teilen sich einen gemeinsamen Vorfahren.
- Die christliche Kirche widerspricht nicht der Evolutionstheorie.
- Die Evolution führt nicht dazu, dass sich Lebewesen stetig verbessern.
1. Die Evolutionstheorie ist keine Theorie
Dass Wissenschaftler von der Evolution als einer Theorie reden, schränkt nicht deren Wahrheitsgehalt ein. Die Evolutionstheorie ist ein so festzementierter Bestandteil der Wissenschaft wie die Gravitationstheorie – und bei der würde auch niemand behaupten, das sei doch nur eine Theorie.
Das Missverständnis besteht hier in dem Wort "Theorie". Während wir damit umgangssprachlich eine nicht bewiesene Hypothese meinen, versteht die Wissenschaft darunter die höchste Form der Erklärung eines Phänomens. Eine wissenschaftliche Theorie kann theoretisch noch immer widerlegt werden, aber das ist höchst unwahrscheinlich.
2. Wir stammen nicht vom Affen ab
Die Schimpansen und Orang-Utans im Zoo sind zwar unsere engsten Verwandten in der Natur, aber nicht unsere Vorfahren, sondern mehr entfernte Cousins. Wir haben zwar über 90 Prozent der Gene gemeinsam mit den Menschenaffen, aber das liegt daran, dass wir uns einen gemeinsamen Ausgangspunkt in der Evolutionskette teilen.
Fossilienfunde in Afrika in den vergangenen Jahren verstärken die schon länger verbreitete These, dass Affen und Menschen hingegen vor rund sieben Millionen Jahren aus demselben Vorfahren entstanden. In Ermangelung eines besseren Namens heißt der einfach "Last Common Ancestor", zu Deutsch "Letzter gemeinsamer Vorfahre" oder kurz LCA.
3. Religion steht nicht im Widerspruch zur Evolution
An diesem Mythos ist wohl Charles Darwin selbst schuld. Sein grundlegendes Buch zur Evolution trägt den Titel „Über die Entstehung der Arten“ und legt so den Verdacht nahe, die Evolution würde in direkte Konkurrenz zur christlichen Schöpfungstheorie treten.