AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?
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Erik der Rote
so ist es ! Hätte man früher gesagt es wird mal eine Ehe zwischen Mann und Mann geben hätte man herzhaft gelacht irgendwelche vollkommenden Transzeug hätte man noch nicht mal denken können das Männer nicht mehr erkennen können das sie Männer sind !
Also meine Grosseltern haetten mich fuer verrueckt erklaert, dass das mal "akzeptierte Norm" werden koennte. Meine Eltern - etwas weniger - "Homos sind doch auch Menschen" - Wobei Meine Mutter da sich garantiert weniger mit anfreunden kann. Die sind auch noch nicht ganz verloren, wenn man es ihnen ueberzeugend darlegt, dass es eben Mumpitz ist. Nur was offen dagegen zu sagen, das traut man sich dann doch nicht. Denke es geht vielen der Nachkriegsgeneration so. Ich muss dabei sagen, dass es hierzulande einige besonders aggressive Homoaktivisten gibt, mittlerweile sogar in den traditionellen Kirchen. Die Niederdeutschgereformierten Kirchen sind da mit der Nationalen Partei umgekippt. Den Wert als moralische Instanz haben die Gott sei Dank seit der Uebergabe weitgehend verloren. Die naehern sich da exponentiell dem Zeug was die "Evangelischen" Landeskirchen in Deutschland so treiben. Die Staatsnaehe scheint keiner Kirche so richtig zu bekommen.
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Was man trotz des Gender- und Schwuchtelwahnsinns niemals vergessen sollte:
Es sind ausschl. nur die Heterosexuellen, die den Fortbestand der Menschheit sicherstellen. :hi:
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Bruddler
Was man trotz des Gender- und Schwuchtelwahnsinns niemals vergessen sollte:
Es sind ausschl. nur die Heterosexuellen, die den Fortbestand der Menschheit sicherstellen. :hi:
Ja.
Und heterosexuelle stellen die Mehrheit. der Rest schwult eben rum. Und ist der Gesellschaft mit anderen Dingen zu Nütze.
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"Es sei kein Hass, die Wahrheit zu sagen, so Rowling."
Doch, ist es! Willkommen bei den Nazis, Frau Rowling!
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Smultronstället II.
Die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling ist mal wieder schwer unter Beschuss, weil nicht sie daran glaubt, dass Männer, die sich als Frauen identifizieren Frauen sind. Auf twitter ist die Hölle los und der Gendermob fällt über sie und will sie lynchen:
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-16804320.html
Man Konzepte muss man eigentlich nur ins Deutsche übersetzen um zu erkennen, wie absurd sie sind: "Transmenschen". Klingt ein bisschen wie Marsmenschen.
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autochthon
Ja.
Und heterosexuelle stellen die Mehrheit. der Rest schwult eben rum. Und ist der Gesellschaft mit anderen Dingen zu Nütze.
Mach ma ne kurze Liste, büdde!
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-jmw-
Mach ma ne kurze Liste, büdde!
In vielen Bereichen der Gesellschaft. Und das ist bekannt. Da brauchst du keine Listen. es dürfte eher eine sehr kurze Liste werden, wenn du versuchst aufzulisten in welchen Bereichen Homosexuelle NICHT mitwirken.
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autochthon
In vielen Bereichen der Gesellschaft. Und das ist bekannt. Da brauchst du keine Listen. es dürfte eher eine sehr kurze Liste werden, wenn du versuchst aufzulisten in welchen Bereichen Homosexuelle NICHT mitwirken.
Ich habe Deinen Beitrag so verstanden, dass diese Leute Dinge täten, die die anderen nicht oder so gut könnten oder wollten. So, wie Du's jetzt schreibst, sind sie in demselben Sinne nützlich, in dem Rothaarige, Freizeitangler, 37-jährige, SPD-Wähler, Frauen von 1,78 oder Bananeneisesser es sind: Als Leute, die was tun und nebenbei und unabhängig davon irgendeine der genannten Eigenschaften aufweisen.
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Was mich wundert ist, wie Joanne K. Rowling standhaft für ihre Position eintritt.
Ich halte sie nämlich für eine Böse. Ist auch gegen Trump und ihr magischer Kram verdirbt Kinderseelen. Aber wie sie dafür eintritt, was eine Frau ist, egal wie sehr die gesamte Presse auf sie einprügelt, hätte ich ihr nicht zugetraut. Normalerweise knicken böse Menschen nämlich sehr oft ein, sobald der Zeitgeist ihnen ins Gesicht weht. Aber sie scheint da sehr stur den alten Feminismus zu bevorzugen.
https://www.berliner-zeitung.de/kult...ling--li.87024
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der Karl
Sieht aus wie bei ins zu Hause :D