Tja, so unterschiedlich die männlichen Erfahrungen auch sind:
versus
Was denkt ihr?
Ich dachte, dass kann doch glatt als ein neues Stragthema taugen.
:)
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viele sehen es nicht wirklich.
sie fallen um wie die fliegen.
ich sah es auch nicht. der arzt war kein guter mathematiker.
der tag, den ich mir frei hielt, war der falsche und als es soweit war, hielt ich mich so 200 kilometer weit weg auf.
Ich sah es wirklich. Nur nicht bei der eigenen Frau. Der Unterschied zu Tieren ist die Farbe der Wände.
Ich war bei beiden Kindern dabei als sie auf die Welt kamen. Erst wollte ich auch nicht so recht, dann habe ich aber doch zugestimmt und muß sagen, daß diese beiden Tage für mich die schönsten Tage in meinem Leben waren. Ich möchte dieses Erlebnis keinesfalls missen!
Da kann ich aus eigener Erfahrung "Klartext" nur zustimmen und frage mich wie "Fiel" zu dieser, zumal fälschlicherweise verallgemeinerten, abstrusen Meinung kommt?
Selbstverständlich ist es "Ehrensache" bei der Geburt des eigenen Kindes mit dabei zu sein und "Freud und Leid", soweit überhaupt möglich, mit der Frau zu teilen.
Jeder, der eine Geburt auch nur ansatzweise als "Horror" versteht, ist ein "Weichei" und ein Ignorant (und ich rede von "normal" verlaufenden Geburten und gesunden Kindern). That's real life - direkt und ungeschminkt von der Quelle ... No better taste! :D
Eine typisch westliche Modeerscheinung. Es war in keiner Kultur je üblich, dass der Vater bei der Geburt zugegen ist. Das hatte seine Gründe.
Ein Freund, vom Land, formulierte es folgendermaßen:
Wenn die Kuh kalbt, macht der Stier die Stalltür hinter sich zu!
Also, es ist zumindest noch nicht lange in die Mode gekommen, dass der Vater bei der Geburt dabei ist.
Und, wie das so ist, da es angesagt ist, als Vater dabei zu sein, wird es auch schon wieder erwartet, dass man daneben steht.
Ich finde beides okay. Dabei sein - oder auch lieber vor der Tür warten.