AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
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laurin
Zur hiesigen Polizei habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Die sind den unbescholtenen Bürgern gegenüber sehr pingelig, aber an den Brennpunkten nicht zu finden.
Mich haben zwei Jungspunde einmal angehalten, als ich mit unserem kleinen Hund spazierenging und ich ihn nicht angeleint hatte (das war nicht zur Brut- und Setzzeit). Ich mußte Personalausweis vorzeigen, wurde gefragt, ob für den Hund eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen ist und ob er im Niedersächsischen Hunderegister eingetragen ist. Zweimal habe ich den jungen Polizisten gefragt, ob er mich auf den Arm nehmen will. Und die ganze Zeit saß unser kleiner Verräterhund da, schaute zu dem Sheriff auf und wedelte die ganze Zeit mit dem Schwanz!
Hannovers Polizei dagegen ist zum Knuddeln! Am 24. August, unserer AfD-Demo "Es reicht" in Hannover haben sie uns beschützt, den Schreikindern von der unangemeldeten Antifa-Demo klare Ansagen gemacht und immer wieder verhindert, daß diese durch die Seitenstraßen zu uns vordringen konnten.
Uns AfD'lern haben sie immer vertrauensvoll den Rücken zugekehrt.
:appl:
Gestatte mir aber zu diesem Satzteil eine kleine Anmerkung:
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....aber an den Brennpunkten nicht zu finden.
Denkst Du nicht auch, dass das an den Weisungen aus der Befehlskette liegen könnte - beginnend ganz oben beim Innenminister bis hinunter zum jeweiligen Chef der lokalen Polizeidirektion?
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Chronos
:appl:
Gestatte mir aber zu diesem Satzteil eine kleine Anmerkung:
Denkst Du nicht auch, dass das an den Weisungen aus der Befehlskette liegen könnte - beginnend ganz oben beim Innenminister bis hinunter zum jeweiligen Chef der lokalen Polizeidirektion?
Nee, ich glaube eher, Angst und Faulheit sind der Grund.
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cornjung
Ich überquere oft die Grenze nach F und CH. Letztere ist nachts öfters bewacht. Die Bundes- Grenzer, die dort stehen, kritisieren offen und unverblümt die refugee-Anlocke der Merkel, sagen aber, sie können und wollen ihren Dienst respektive Beamtenstatus deswegen dennoch nicht quittieren.
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Lykurg
Richtig! Genau das ist der Punkt. Irgendwelche bürgerlichen Trottel glauben noch immer, das uns einfachen Deutschen die Regimepolizei hilft. Nein, ganz im Gegenteil. Sie treten uns wegen 15 EUR nicht bezahltem Knöllchen die Tür ein oder verfolgen uns wegen Meinungsverbrechen. Das ist auch schon alles. Ich brauche keine Polizei, ganz im Gegenteil.
Ich bin faktisch ohne Polizei aufgewachsen, und es klappte wunderbar. Meine Mutter hat mich nicht nur abgehalten, auf die Polizei oder den Staat zu vertrauen, sonder hat mich schon damals vor der Polizei gewarnt, die nur die Reichen schützt. Ich brauch keine Polizei, wer auf die vertraut, ist verloren und geht lieber beten.
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cornjung
Ich bin faktisch ohne Polizei aufgewachsen, und es klappte wunderbar. Meine Mutter hat mich nicht nur abgehalten, auf die Polizei oder den Staat zu vertrauen, sonder hat mich schon damals vor der Polizei gewarnt, die nur die Reichen schützt. Ich brauch keine Polizei, wer auf die vertraut, ist verloren und geht lieber beten.
Richtig! Meine ganze Familie ist polizeifeindlich gewesen aufgrund schlechter Erfahrungen. Und geholfen haben mir die Cops nie. Ich wurde mehrfach bedroht und hatte teilweise schweren Ärger mit Leuten, der damals tödlich hätte enden können. Da hat die Polizei nie geholfen, ganz im Gegenteil.
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laurin
Nee, ich glaube eher, Angst und Faulheit sind der Grund.
Angst davor, gegen Dienstvorschriften und gegen den Diensteid zu handeln und dadurch den Job zu verlieren wohl eher.
Was sollte denn jemand tun, der den Beruf des Polizisten ergriffen und in einer langen Ausbildung gelernt hat und dann hinwirft?
Beamtenstatus weg, Pension weg und dann irgendwo als miserabel bezahlter Security anheuern?
Wohl eher nicht.
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cornjung
Ich überquere oft die Grenze nach F und CH. Letztere ist nachts öfters bewacht. Die Bundes- Grenzer, die dort stehen, kritisieren offen und unverblümt die refugee-Anlocke der Merkel, sagen aber, sie können und wollen ihren Dienst respektive Beamtenstatus deswegen dennoch nicht quittieren.
Die Grenze nach BE wird auch wieder öfters bewacht. Finden einige Leute schlecht, weil mit der tollen EU doch "offene Grenzen" versprochen worden waren.
Es wird allein die evt. Unbequemlichkeit gesehen, nicht die dringende Notwendigkeit aufgrund der illegalen Masseneinwanderung.
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Lykurg
Richtig! Genau das ist der Punkt. Irgendwelche bürgerlichen Trottel glauben noch immer, das uns einfachen Deutschen die Regimepolizei hilft. Nein, ganz im Gegenteil. Sie treten uns wegen 15 EUR nicht bezahltem Knöllchen die Tür ein oder verfolgen uns wegen Meinungsverbrechen. Das ist auch schon alles. Ich brauche keine Polizei, ganz im Gegenteil.
Das ist auch so ein gerne kolportiertes Schauermärchen, das auch durch häufige Wiederholung nicht wahrer wird. Wegen einem nicht rechtzeitig bezahlten 15 Euro-Knöllchen wird in diesem Land niemand die Türe eingetreten. Da kommt zuvor noch eine ganze Kaskade an Mahnungen bis hin zum Vollsteckungsbescheid mit Gerichtsvollzieher.
Offenbar warst du noch nie in anderen Ländern und hast nicht gesehen, wie dort die Polizei agiert. Ich empfehle mal einen Besuch in Japan (obwohl dort die Bullen wegen der fast nicht vorhandenen Kriminalität so gut wie nichts zu tun haben und zur Auslastung ein bisschen den Verkehr regeln) oder in Singapur oder in Taiwan, oder ersatzweise in China.
Oder auch nur schon in europäischen Ländern wie Frankreich oder Italien. Schau dir doch nur mal an, wie die Flics in La France hinlangen, wenn es ernst wird.
Ein kleines persönliches Erlebnis aus dem Italien Ende der Siebziger Jahre.
Ich fahre auf einen Pavesi-Motta-Parkplatz auf der Autostrada del Sole zwischen Florenz und Rom. Ein paar Meter weiter zwei Reithosen-Stiefel-Motoguzzi-Bullen der Polizia Stradale in heftigem Gespräch mit einem italienischen Autofahrer, der anscheinend irgendeinen kleinen Verstoß gegen die italienische StVO begangen zu haben schien.
Einer der Reithosen-Bullen hatte einen kleinen Papierblock mit Kugelschreiber in der Hand und sagte in sehr energischem Tonfall zu dem Delinquenten:
Zitat:
Diecimila. (10.000 Lire)
Der Delinquent maulte und gestikulierte.
Der Bulle darauf, ohne eine Miene zu verziehen: Ventimila. (20.000 Lire)
Der Delinquent maulte noch lauter und fuchtelte mit den Armen herum.
Der Bulle dann: Trentamila (30.000 Lire)
Wir warteten dann die weitere Verhandlung nicht mehr ab und gingen einen Espresso trinken.
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cornjung
Ich bin faktisch ohne Polizei aufgewachsen, und es klappte wunderbar. Meine Mutter hat mich nicht nur abgehalten, auf die Polizei oder den Staat zu vertrauen, sonder hat mich schon damals vor der Polizei gewarnt, die nur die Reichen schützt. Ich brauch keine Polizei, wer auf die vertraut, ist verloren und geht lieber beten.
Ich hatte auch schon immer ein sehr distanziertes Verhältnis zur Polizei.
Als meine heutige Ehefrau mir eröffnete, daß sie Beamtin bei der Polizei ist, bin ich fast vom Glauben abgefallen.
Und dann auch noch als Juristin im höheren Dienst.
Heute habe ich durch sie jede Menge auch Kontakte zu Polizeibeamten, hin und wieder haben wir Einladungen zu irgendwelchen offiziellen Feierlichkeiten im Präsidium, private Treffen mit ihren Kollegen etc.
Ich kann deshalb dem Kollegen Chronos nur zustimmen, daß die absolute Mehrheit der Polizeibeamten völlig normale Menschen sind, die keineswegs darauf aus sind, die Bürger zu schikanieren. Zumindest gilt das für die erfahreneren Leute, bei den Jungspunden sieht das manchmal durchaus anders aus.
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Chronos
Das ist auch so ein gerne kolportiertes Schauermärchen, das auch durch häufige Wiederholung nicht wahrer wird. Wegen einem nicht rechtzeitig bezahlten 15 Euro-Knöllchen wird in diesem Land niemand die Türe eingetreten. Da kommt zuvor noch eine ganze Kaskade an Mahnungen bis hin zum Vollsteckungsbescheid mit Gerichtsvollzieher.
Offenbar warst du noch nie in anderen Ländern und hast nicht gesehen, wie dort die Polizei agiert. Ich empfehle mal einen Besuch in Japan (obwohl dort die Bullen wegen der fast nicht vorhandenen Kriminalität so gut wie nichts zu tun haben und zur Auslastung ein bisschen den Verkehr regeln) oder in Singapur oder in Taiwan, oder ersatzweise in China.
Oder auch nur schon in europäischen Ländern wie Frankreich oder Italien. Schau dir doch nur mal an, wie die Flics in La France hinlangen, wenn es ernst wird.
Ein kleines persönliches Erlebnis aus dem Italien Ende der Siebziger Jahre.
Ich fahre auf einen Pavesi-Motta-Parkplatz auf der Autostrada del Sole zwischen Florenz und Rom. Ein paar Meter weiter zwei Reithosen-Stiefel-Motoguzzi-Bullen der Polizia Stradale in heftigem Gespräch mit einem italienischen Autofahrer, der anscheinend irgendeinen kleinen Verstoß gegen die italienische StVO begangen zu haben schien.
Einer der Reithosen-Bullen hatte einen kleinen Papierblock mit Kugelschreiber in der Hand und sagte in sehr energischem Tonfall zu dem Delinquenten:
Wir warteten dann die weitere Verhandlung nicht mehr ab und gingen einen Espresso trinken.
Erzähl mir nichts von der Polizei. Ich weiß, wie bei politischen "Delikten" reagiert wird und wie andererseits ausländische Schwerkriminelle Narrenfreiheit haben. Warum soll ich diesem System und seinen Knechten also vertrauen?
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Chronos
Das ist ganz genau die Einstellung, die der Polizei als auf das Recht vereidigte Vertreter und Durchsetzer unserer Gesetze so schadet und ihr in den Rücken fällt.
Wie kann man erwarten, dass das ganze Nahost- und Negergesindel noch Respekt vor unserer Polizei haben sollte, wenn sich schon die Einheimischen derart abfällig und abwertend über die Polizei auskotzen, und die Schätzchen dann die Bullen handgreiflich attackieren und an die Streifenwagen pinkeln?
Da ich annehme, dass du Englisch verstehst, möchte ich dir eine Antwort eines großen südostasiatischen Staatsmannes als Anregung zum Nachdenken geben:
In den Achtzigern verfolgte ich in Singapur im TV ein Interview eines britischen Journalistenhühnchen mit dem Staatsgründer und langjährigen Premierminister Singapurs, Lee Kuan Yew.
Das britische Hühnchen jammerte wegen der angeblichen Polizeistaats-Methoden Singapurs herum (ich erinnere bei dieser Gelegenheit an die Prügelstrafe für Grafitti in Singapur....) und unterstellte indirekt dem Premierminister, gegen die Menschlichkeit und sonstige westlichen Werte zu handeln - und auch weiteres Blablabla in diesem Stil.
Die Antwort des wirklich verblüfft, indigniert und über alle Maßen erstaunt wirkenden Premierministers war nur ganz kurz, aber sehr prägnant und energisch:
"They represent the Law!" (mit sichtlichem Nachdruck ausgesprochen)
Das britische Hühnchen war darauf schlagartig wieder handzahm.
Die deutsche Polizei hat in dieser historischen Zeit versagt.
Die wissen nämlich am besten, was unter Merkel abgeht.
- dass faktisch jeder einen dt. Pass oder Aufenthaltstitel bekommt. Die müssen nichtmal Deutsch können.
- dass faktisch jeder einreisen darf.
Warum soll man solche Leute noch respektieren? Für ihre Beamtenpfründe verraten sie das Volk. Obwohl sie alle ihre Gewerkschaften haben.
Auf Pegidaleute knüppeln sie aber gerne ein oder treten bei Deutschen die Haustüren ein.
Bin fertig mit den Bütteln.