AW: Moderater/Liberaler Islam
Wir sollten uns klar sein dass unsere Idee der Religion die christliche der Kinderbibel ist, die Nächstenliebe predigt. Das haben wir 2000 Jahre eingetrichtert bekommen. Wir haben nicht die blasseste Ahnung von anderen Religionen weil wir nun mal mit diesen Scheuklappen durch die Gegend gehen.
Es gibt reichlich ex-Muslims die vor unseren idealisierenden Denkfehlern warnen. Der Islam ist was er ist: eine zutiefst undemokratische Eroberungsideologie. Leider machen sich nur wenige die Mühe sich auf youtube Predigten anzuschauen wie sie hier und heute in unseren Moscheeen gehalten werden. Die Realität ist leider dass wir Europäer wenn wir sowas hören gar nicht glauben können was da verkündet wird. Wir meinen das sind idiotische Ausnahmen oder wir sollten es metaphorisch nehmen wenn der Imam zu Frauenbeschneidung rät oder den Gläubigen erklärt warum ein Mann seine Ehefrau islamisch kasteien soll, eine beutgemachte Frau aber schrankenlos zur Sexsklavin machen darf. Das war 2018 in Den Haag in der größten Moscheegemeinde der Stadt zu hören, es steht im web.
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Besser wäre es, endlich die staatlich erhobene Kirchensteuer abzuschaffen, anstatt nun auch noch den alles andere als moderaten Muslim-Organisationen das Privileg zwangseingetriebener Gelder zuzugestehen. Was geht uns und unseren Staat der Islam an? Nichts, absolut nichts! Und wenn dessen Anhänger sich hier zu organisieren wünschen, dann sollen sie das zum Teufel selbst finanzieren und uns nicht ständig damit auf die Nerven gehen! >&´(
Ich erinnere mich übrigens, wie ich als junger Lehrling meine erste Lohnabrechnung bekam und darauf sofort zum Amt rannte, um aus der katholischen Kirche auszutreten. War kein Problem, aber mein Chef sah mich an, als wäre ich der Antichrist persönlich. Und ebenso wird´s den Muslimen gehen, die diese shice Muslimsteuer nicht bezahlen wollen, weil sie eigentlich nur Mitläufer sind und sich bisher ganz gut durchmogeln konnten. Sich von der stasimäßigen "Ummah" abzusetzen, wird also künftig noch schwieriger sein, denn als Muslimsteuerverweigerer macht man sich dann natürlich offiziell zum "Nestbeschmutzer" und setzt sich dem Verdacht aus, daß Allah und sein famoser Prophet einem eventuell am A**** vorbeigehen. Und natürlich werden Erdogan und Konsorten immer Mittel und Wege finden, ihre türkischen Allahu akbar-Aktivisten weiter bei der Stange zu halten und sie finanziell von Ankara abhängig zu machen. So naiv kann man eigentlich gar nicht sein, das nicht zu sehen. Wobei es komischerweise ewig dauerte, daß überhaupt ein Zusammenhang zwischen Erdogans Diyanet und der Ditib erkannt wurde...
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Heifüsch
Besser wäre es, endlich die staatlich erhobene Kirchensteuer abzuschaffen, anstatt nun auch noch den alles andere als moderaten Muslim-Organisationen das Privileg zwangseingetriebener Gelder zuzugestehen. Was geht uns und unseren Staat der Islam an? Nichts, absolut nichts! Und wenn dessen Anhänger sich hier zu organisieren wünschen, dann sollen sie das zum Teufel selbst finanzieren und uns nicht ständig damit auf die Nerven gehen! >&´(
Ich erinnere mich übrigens, wie ich als junger Lehrling meine erste Lohnabrechnung bekam und darauf sofort zum Amt rannte, um aus der katholischen Kirche auszutreten. War kein Problem, aber mein Chef sah mich an, als wäre ich der Antichrist persönlich. Und ebenso wird´s den Muslimen gehen, die diese shice Muslimsteuer nicht bezahlen wollen, weil sie eigentlich nur Mitläufer sind und sich bisher ganz gut durchmogeln konnten. Sich von der stasimäßigen "Ummah" abzusetzen, wird also künftig noch schwieriger sein, denn als Muslimsteuerverweigerer macht man sich dann natürlich offiziell zum "Nestbeschmutzer" und setzt sich dem Verdacht aus, daß Allah und sein famoser Prophet einem eventuell am A**** vorbeigehen. Und natürlich werden Erdogan und Konsorten immer Mittel und Wege finden, ihre türkischen Allahu akbar-Aktivisten weiter bei der Stange zu halten und sie finanziell von Ankara abhängig zu machen. So naiv kann man eigentlich gar nicht sein, das nicht zu sehen. Wobei es komischerweise ewig dauerte, daß überhaupt ein Zusammenhang zwischen Erdogans Diyanet und der Ditib erkannt wurde...
Muslime haben es nicht so einfach wie Christen, sich von ihrem Glauben loszusagen. Für sie kann das Lebensgefahr bedeuten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
Je nachdem, in welchem Staat man austritt, hat das entsprechend harte Konsequenzen.
Ob diese Moschee-Steuer aber ausreichen wird, um den Einfluss des Auslands zurück zu drängen oder gar auszuschalten, wage ich zu bezweifeln.
Vielmehr sollte D die Finanzierung des Moscheenbaus und der Imame aus dem Ausland unterbinden. Wenn Muslime sich eine Moschee bauen wollen, sollen sie in D Geld dafür unter sich sammeln. Desgl. gilt für den Unterhalt der Imame. In der Schule sollten sie am Ethikunterricht als Pflichtfach teilnehmen müssen. Islamunterricht können sie privat besuchen. Das Argument, den Islam in den Schulen unterrichten zu wollen, um eine Radikalisierung zu verhindern und das Ganze zu kontrollieren, kann man knicken. Hat nicht geklappt und wird es in Zukunft auch nicht tun.
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Deutschmann
Nix liberaler Islam. Bis vor ein paar Jahren - genauer gesagt bis die Amis ausgetickt sind und einen weltweiten Rundumschlag angefangen haben - hatten wir überhaupt keine Probleme mit dem Islam.
Ich würde das auf Khomeini vorverlegen (Ende der 70er). Dann gab es den "Islam Revival".
"Überhaupt keine Probleme mit dem Islam" gab es nie. Seit Mohammeds Zeit in Mekka ging es zur Sache.
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Kikumon
"Überhaupt keine Probleme mit dem Islam" gab es nie. Seit Mohammeds Zeit in Mekka ging es zur Sache.
Dem pflichte ich bei. Privates Beispiel: Auf Java sind nach der Befreiung 1945 zahllose Holländer von islamischen Reli-Fanatikern verstümmelt worden. Dazu wurde in den Moscheen aufgerufen. Meine Mutter musste aus ihrem Versteck ansehen wie einer geliebten Nonne die Brüste abgeschnitten wurden, anderen Gliedmaßen abgehackt. Dann ließ man sie gehen. Sterben sollten sie halt langsam und schmerzvoll. Geistliche standen herbei und erteilten Befehle. Ist alles übrigens belegt und veröffentlicht.
Ich selbst habe die "problemlose Zeit" von der Deutschmann spricht auch miterlebt, in Afrika und Asien gewohnt und gereist ohne jegliche Feindschaft. Ich halte den Ölreichtum für die Ursache der heutigen Probleme. Und den Wettkampf zwischen Sunni und Schia. Sie wollen beide die Welt beherrschen. Wenn erst mal der Westen vernichtet ist wohlgemerkt...
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Zitat von
Arend
Dem pflichte ich bei. Privates Beispiel: Auf Java sind nach der Befreiung 1945 zahllose Holländer von islamischen Reli-Fanatikern verstümmelt worden. Dazu wurde in den Moscheen aufgerufen. Meine Mutter musste aus ihrem Versteck ansehen wie einer geliebten Nonne die Brüste abgeschnitten wurden, anderen Gliedmaßen abgehackt. Dann ließ man sie gehen. Sterben sollten sie halt langsam und schmerzvoll. Geistliche standen herbei und erteilten Befehle. Ist alles übrigens belegt und veröffentlicht.
Ich selbst habe die "problemlose Zeit" von der Deutschmann spricht auch miterlebt, in Afrika und Asien gewohnt und gereist ohne jegliche Feindschaft. Ich halte den Ölreichtum für die Ursache der heutigen Probleme. Und den Wettkampf zwischen Sunni und Schia. Sie wollen beide die Welt beherrschen. Wenn erst mal der Westen vernichtet ist wohlgemerkt...
Bei Schiieten hatte ich nie das Gefühl, daß sie die Welt beherrschen wollten. Die sind sehr defensiv eingestellt.
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Ob moderat oder liberal oder wie man das Ding noch so nennen will - ist mir ziemlich schnuppe - auch für einen Moslem gilt, dass das Stück Papier, welches sich Koran nennt weder über der deutschen Werteordnung (so niedergeschrieben im Grundgesetz) noch über der deutschen Rechtsordnung steht, sondern dass sich der Koran unterzuordenen hat - wem dies nicht passt - es wird Keiner gezwungen in diesem Lande zu leben oder in dieses Land zu kommen.
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Ich habe nicht gedacht, dass es tatsächlich Rechte gibt, die auf diesen Müll fallen. Es gibt keinen liberalen Islam, was es gibt sind Ungläubige und Gläubige.
Selbsternannte liberale Muslime sind Ungläubige und keine Muslime.
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Jay
Ich habe nicht gedacht, dass es tatsächlich Rechte gibt, die auf diesen Müll fallen. Es gibt keinen liberalen Islam, was es gibt sind Ungläubige und Gläubige.
Selbsternannte liberale Muslime sind Ungläubige und keine Muslime.
Zeit ist das Zauberwort. Die liberale Moschee ist ihrer Zeit nur etwas voraus. Der liberale Islam ist natürlich Unsinn im Sinne des Erfinders, aber es ist eine Verwestlichung des Islams, die zwangsläufig kommen musste. Der Burkini ist nebenbei auch eine Erfindung des liberalen Islams! Und wer diesen Satz versteht, der weiß auch, warum. Viele Westler regen sich ja über Burkinis auf, dabei wollen Salafisten diese Burkinis gar nicht, da dies ein Einfallstor für ihre Frauen ist, schwimmen zu gehen. Wenn du Frauen Europas vor 100 Jahren ansieht, dann hatten die ganz ähnliche Sachen an. Und wo sind sie heute?
Hier im Westen sieht man mal einen Moslem mit Bart, der seiner Freundin mit Kopftuch Händchen hält. Undenkbar in Afghanistan zum Beispiel. Auch haben Muslime hier nicht mehr 7 Kinder im Durchschnitt, sondern 3. Also läuft es doch. Die Frage ist nur, wer länger durchhält. Hält der Westen weitere 100 Jahre durch, um den Islam weiter zu reformieren? Dann wird die "Liberale Moschee" was ganz normales sein.
Ich sehe den Kampf des Westens, den Islam damit zu ändern, lange nicht so erfolglos an, wie manch einer, der denkt, dass man da nichts machen kann. Einzig die Umvolkung könnte es verhindern, aber die sehe ich nicht so schnell, dass sie das schaffen könnte.