AW: Verbot der Vernichtung von Retouren
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Leberecht
Donnerwetter! Und das funktioniert:? :hi:. Bei uns hat sich auch der Postdienst weiterentwickelt. :D
Bei uns würde es im Regelfall gar nicht zu so einer Situation kommen, weil Warensendungen eigentlich nicht so vor die Haustüre gelegt werden
AW: Verbot der Vernichtung von Retouren
Es ist nicht Angelegenheit des Gesetzgebers Vorschriften zu erlassen, was Amazon mit seinem Eigentum macht.
Lächerlich.
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kotzfisch
Es ist nicht Angelegenheit des Gesetzgebers Vorschriften zu erlassen, was Amazon mit seinem Eigentum macht.
Lächerlich.
Unnötig, sowas existiert schon. Zumindest, was Amazons Banknoten betrifft. Für den Rest kommt auch noch eine Vorschrift.
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kotzfisch
Es ist nicht Angelegenheit des Gesetzgebers Vorschriften zu erlassen, was Amazon mit seinem Eigentum macht.
Lächerlich.
Doch, in solchen Fällen völlig richtig.
Du hast hier einen international agierenden Konzernstaat der zudem so gut wie keine Steuern zahlt und hier auch noch völlig intakte Waren en gros vernichtet weil er zu geizig ist ein vernünftiges System zu etablieren in dem Retouren überprüft und, etwas preiswerter und als solche gekennzeichnet, entweder wieder zu verkaufen oder einfach, so es sich um Alltagsgegenstände ohne Speichermedien handelt (die gesondert überprüft werden müssen), so etwas wie einer Art Tafel für Gebrauchsgegenstände zu übergeben die das Zeug dann für ganz kleines Geld oder gar kein Geld an Bedürftige weitergibt. Das wird nicht gemacht weil es Amazon nicht ins logistische Konzept passt. Amazon ist ein Dreckskonzern den man eh konsequent boykottieren sollte (mache ich).
Hier werden Waren massenhaft vernichtet für die wertvolle Ressourcen aufgewendet wurden.
Das ist doch einfach nur pervers. Und Amazons Geschäftsmodell, ebenso wie das des gesamten Onlinehandels basiert eben auf "Kauf es, teste es zuhause, bei Nichtgefallen sende es innerhalb von zwei Wochen retour und Geld zurück". Und wenn es für einen Konzern billiger ist das Zeug einfach zu vernichten als es wieder als Retoure gekennzeichnet in den Warenkreislauf zurückzuführen ist das einfach pervers.
Gut, mag da einiges an Zeug geben, Kleinscheiß, irgendwelche billigen Chinastofftiere oder so etwas in der Wertordnung wo man das noch nachvollziehen kann, aber das geht hier auch um Elektrogeräte aller Art, Laptops, Handys und anderes Zeug.
Ich mein, Amazon ist ein Konzernstaat der sich hier um Steuern drückt, die Folgen seiner Handlungen, vom miesen Lohn und den noch mieseren Arbeitsbedingungen die Menschen auf Dauer krankmachen bis hin zum Müllaufkommen durch Retourenvernichtung der Gesellschaft überlässt und dafür sehr wenig Gegenleistung für diese bringt.
Allerdings haben auch die Kunden dieses Monstrums mit Schuld. "Iss ja so schön einfach, hach! Ich liebe Amazon!". Aber die Folgen müssen eben ALLE tragen, die Kunden und ebenfalls die Nichtkunden.
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Erich von Stahlhelm
Doch, in solchen Fällen völlig richtig.
Du hast hier einen international agierenden Konzernstaat der zudem so gut wie keine Steuern zahlt und hier auch noch völlig intakte Waren en gros vernichtet weil er zu geizig ist ein vernünftiges System zu etablieren in dem Retouren überprüft und, etwas preiswerter und als solche gekennzeichnet, entweder wieder zu verkaufen oder einfach, so es sich um Alltagsgegenstände ohne Speichermedien handelt (die gesondert überprüft werden müssen), so etwas wie einer Art Tafel für Gebrauchsgegenstände zu übergeben die das Zeug dann für ganz kleines Geld oder gar kein Geld an Bedürftige weitergibt. Das wird nicht gemacht weil es Amazon nicht ins logistische Konzept passt. Amazon ist ein Dreckskonzern den man eh konsequent boykottieren sollte (mache ich).
Hier werden Waren massenhaft vernichtet für die wertvolle Ressourcen aufgewendet wurden.
Das ist doch einfach nur pervers. Und Amazons Geschäftsmodell, ebenso wie das des gesamten Onlinehandels basiert eben auf "Kauf es, teste es zuhause, bei Nichtgefallen sende es innerhalb von zwei Wochen retour und Geld zurück". Und wenn es für einen Konzern billiger ist das Zeug einfach zu vernichten als es wieder als Retoure gekennzeichnet in den Warenkreislauf zurückzuführen ist das einfach pervers.
Gut, mag da einiges an Zeug geben, Kleinscheiß, irgendwelche billigen Chinastofftiere oder so etwas in der Wertordnung wo man das noch nachvollziehen kann, aber das geht hier auch um Elektrogeräte aller Art, Laptops, Handys und anderes Zeug.
Ich mein, Amazon ist ein Konzernstaat der sich hier um Steuern drückt, die Folgen seiner Handlungen, vom miesen Lohn und den noch mieseren Arbeitsbedingungen die Menschen auf Dauer krankmachen bis hin zum Müllaufkommen durch Retourenvernichtung der Gesellschaft überlässt und dafür sehr wenig Gegenleistung für diese bringt.
Allerdings haben auch die Kunden dieses Monstrums mit Schuld. "Iss ja so schön einfach, hach! Ich liebe Amazon!". Aber die Folgen müssen eben ALLE tragen, die Kunden und ebenfalls die Nichtkunden.
Es wäre aber viel wichtiger, wenn die Steuern zahlen.3-4% der Retouren vermüllen sie, where is the fck Problem?
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Maitre
Kommt immer drauf an. Bei Schuhen verschiedener Hersteller habe ich Schuhgröße 44 - 47, bei Feuerwehrstiefeln musste es sogar die 48 sein, sonst kam ich da gar nicht rein. Dabei kam ich vor 15 Jahren noch gut mit der Größe 43 hin. Die Größen schwanken herstellerbedingt etwas.
Hab ich noch nie erlebt. Bei mir passt die 45...immer!:)
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Veltins007
Bei uns würde es im Regelfall gar nicht zu so einer Situation kommen, weil Warensendungen eigentlich nicht so vor die Haustüre gelegt werden
Eigentlich bei uns auch nicht, aber es ist alternativlos.
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HansMaier.
Ja, ein weiteres eingebildetes Problem. Und im Übrigen Sache der Händler.
MfG
H.Maier
Wäre ja auch total unwirtschaftlich, etwas zu vernichten, wenn jemand dafür (wenn auch nicht den vollen Preis) zahlen würde.