AW: Macron's Schuldenunion : Kriegsgefahr in Europa?
Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Deutschland/Europa
"Das Europa etwas kosten muss, ist klar"
Halle (ots) - Der französische Politikwissenschaftler und Publizist Alfred Grosser fordert Deutschland zum Teilen auf - und mehr Mut und Einigkeit von allen Europäern.
Alfred Grosser, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, hat in einem Interview mit der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) die Europäer angesichts der beunruhigenden, isolationistischen Signale aus den USA zu mehr Mut und Einigkeit aufgerufen. Der 93-jährige französisch-deutsche Politikwissenschaftler und Publizist, der am 6. Juni um 18 Uhr in den Franckeschen Stiftungen in Halle einen Vortrag halten wird, kritisiert die Tendenz zum Nationalismus: "Der Nationalismus kehrt zurück, in allen europäischen Ländern. Das ist der Beweis, dass der europäische Gedanke noch nicht genügend durchgedrungen ist", sagte Grosser dem Blatt.
Zugleich fordert Grosser die Deutschen auf, mehr für die Einheit Europas zu tun: "Dass Europa etwas kosten muss, ist klar. Und es muss den Deutschen bewusst sein: Wenn man schwarze Zahlen schreibt, ist das auch auf Kosten der anderen zustande gekommen. Man muss teilen, mehr Verantwortung übernehmen und in das vereinte Europa investieren."
Grosser, der deutsch-jüdischer Herkunft ist und mit seiner Familie 1933 aus Deutschland emigrierte, wendet sich in dem Gespräch auch gegen jegliche Form der Intoleranz. Deutschland sei hier allerdings nicht anders als andere Länder: "Da rücken Menschen in einer Partei wie der AfD zusammen, die ja nichts anderes als Pegida ist. Sie sagen, sie verteidigen das Abendland. Und was ist das Abendland? Das sind auch die Konzentrationslager, das ist auch die Sklaverei. Und das will man alles verteidigen?"
https://www.finanznachrichten.de/nac...t-klar-007.htm
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goldi
Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Deutschland/Europa
"Das Europa etwas kosten muss, ist klar"
Halle (ots) - Der französische Politikwissenschaftler und Publizist Alfred Grosser fordert Deutschland zum Teilen auf - und mehr Mut und Einigkeit von allen Europäern.
Alfred Grosser, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, hat in einem Interview mit der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) die Europäer angesichts der beunruhigenden, isolationistischen Signale aus den USA zu mehr Mut und Einigkeit aufgerufen. Der 93-jährige französisch-deutsche Politikwissenschaftler und Publizist, der am 6. Juni um 18 Uhr in den Franckeschen Stiftungen in Halle einen Vortrag halten wird, kritisiert die Tendenz zum Nationalismus:
"Der Nationalismus kehrt zurück, in allen europäischen Ländern. Das ist der Beweis, dass der europäische Gedanke noch nicht genügend durchgedrungen ist", sagte Grosser dem Blatt.
Zugleich fordert Grosser die Deutschen auf, mehr für die Einheit Europas zu tun: "Dass Europa etwas kosten muss, ist klar. Und es muss den Deutschen bewusst sein: Wenn man schwarze Zahlen schreibt, ist das auch auf Kosten der anderen zustande gekommen. Man muss teilen, mehr Verantwortung übernehmen und in das vereinte Europa investieren."
Grosser, der deutsch-jüdischer Herkunft ist und mit seiner Familie 1933 aus Deutschland emigrierte, wendet sich in dem Gespräch auch gegen jegliche Form der Intoleranz. Deutschland sei hier allerdings nicht anders als andere Länder: "Da rücken Menschen in einer Partei wie der AfD zusammen, die ja nichts anderes als Pegida ist. Sie sagen, sie verteidigen das Abendland. Und was ist das Abendland? Das sind auch die Konzentrationslager, das ist auch die Sklaverei. Und das will man alles verteidigen?"
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Also fassen wir zusammen. Ein Jid will den Wertschöpfern noch mehr Kohle abpressen und kommt natürlich mit der NS-Keule. War das schon Alles?:)
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goldi
...Sie sagen, sie verteidigen das Abendland. Und was ist das Abendland? Das sind auch die Konzentrationslager, das ist auch die Sklaverei. Und das will man alles verteidigen?"
...
Was für ein Schmock. Seit wann gibts denn bei uns heute KL und Sklaverei ? Man sollte dem Mann mal verklickern, das man nichts verteidigen kann, was nicht mehr existiert.
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Was soll der Blödsinn? Warum muss es ausgerechnet Deutschland was kosten? Was schwadroniert der da? Vor Portugal sind wir die zweitärmsten der westlichen EU-Bewohner. So erfolgreich hat uns das Merkel-Regime und seine Vorgänger hier jahrelang verarscht. Es wurde lange an einer sozialverträglichen Erklärung gebastelt, damit die Deutschen nicht unisono auf die Barrikaden steigen. Tun sie auch nicht. Aber von mir gibt's für Europa keinen Cent. Sollen erst mal die Bürger von Zypern und Griechenland was latzen.
Und FDJ-Merkel und ihre vaterlandsverräterischen Büchsenspanner müssen verschwinden.
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Väterchen Frost
Es wurde lange an einer sozialverträglichen Erklärung gebastelt, damit die Deutschen nicht unisono auf die Barrikaden steigen.
Auf die Barrikaden geht nur, wer mutig ist. Also vergiss es.
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Reconquista
Ich habs gewusst, seine "Ehe" ist nicht echt denke ich.
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sunbeam
Ich habe derzeit leider extrem viel Kontakt mit frz. Kollegen in Paris. Es geht um ein globales Projekt und es bestätigt sich leider mal wieder meine bisherige Erfahrung mit Franzosen: die können’s nicht! Ich kann nur dringend davon abraten sich noch enger an Frankreich zu binden, eine wie auch immer geartete oder benannte Übernahme deren Schulden halte ich für den letzten Sargnagel....
Daran arbeiten die Franzosen ,sie wollen ihren ihren Nießnutzanteil am Beutemichel unbedingt erhöhen, die gesamte
Politik der "grande Nation" seit Ende des Ostblocks ist in diesem Sinne interpretierbar.
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Götz
Daran arbeiten die Franzosen ,sie wollen ihren ihren Nießnutzanteil am Beutemichel unbedingt erhöhen, die gesamte
Politik der "grande Nation" seit Ende des Ostblocks ist in diesem Sinne interpretierbar.
Nicht erst seit dem Ende des Ostblocks. Die Froschfresser verstanden es schon davor recht gut, den Deutschen Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Man hat fast den Eindruck, die befinden sich noch immer in der "Resistance" - nur heute mit anderen Mitteln, den Deutschen den Garaus zu machen.
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goldi
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"Das Europa etwas kosten muss, ist klar"
Halle (ots) - Der französische Politikwissenschaftler und Publizist Alfred Grosser fordert Deutschland zum Teilen auf - und mehr Mut und Einigkeit von allen Europäern.
Alfred Grosser, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, hat in einem Interview mit der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) die Europäer angesichts der beunruhigenden, isolationistischen Signale aus den USA zu mehr Mut und Einigkeit aufgerufen. Der 93-jährige französisch-deutsche Politikwissenschaftler und Publizist, der am 6. Juni um 18 Uhr in den Franckeschen Stiftungen in Halle einen Vortrag halten wird, kritisiert die Tendenz zum Nationalismus:
"Der Nationalismus kehrt zurück, in allen europäischen Ländern. Das ist der Beweis, dass der europäische Gedanke noch nicht genügend durchgedrungen ist", sagte Grosser dem Blatt.
Zugleich fordert Grosser die Deutschen auf, mehr für die Einheit Europas zu tun: "Dass Europa etwas kosten muss, ist klar. Und es muss den Deutschen bewusst sein: Wenn man schwarze Zahlen schreibt, ist das auch auf Kosten der anderen zustande gekommen. Man muss teilen, mehr Verantwortung übernehmen und in das vereinte Europa investieren."
Grosser, der deutsch-jüdischer Herkunft ist und mit seiner Familie 1933 aus Deutschland emigrierte, wendet sich in dem Gespräch auch gegen jegliche Form der Intoleranz. Deutschland sei hier allerdings nicht anders als andere Länder: "Da rücken Menschen in einer Partei wie der AfD zusammen, die ja nichts anderes als Pegida ist. Sie sagen, sie verteidigen das Abendland. Und was ist das Abendland? Das sind auch die Konzentrationslager, das ist auch die Sklaverei. Und das will man alles verteidigen?"
https://www.finanznachrichten.de/nac...t-klar-007.htm
Wenn man schwarze Zahlen schreibt, ist das auch auf Kosten der anderen zustande gekommen. So, so...
Wir sind also schuld, wenn die anderen bevorzugt unsere Produkte kaufen (importieren). Sind unsere Produkte etwa billiger, oder ist es nicht so, dass unsere Produkte oftmals besser sind ?! :hmm:
Im Übrigen entscheiden die Konsumenten auch bei uns, wessen Produkte sie kaufen wollen. So viel zum Thema "Import-Export-Ungleichgewicht".