AW: Populist Putin gehört mit allen sozialen Mitteln verboten
Deutschland stellt das zweitgrößte Truppenkontingent in Afghanistan und führt das multinationale Bataillon in Litauen zur Vornepräsenz an der Ostflanke.
Damit wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, um die Verteidigungsfähigkeit im Verbund zu gewährleisten.
AW: Populist Putin gehört mit allen sozialen Mitteln verboten
facebook, twitter Intelligenz, der korrupten und gekauften Medien und Dumm Politiker, haben halt mal wieder das "Wort: "Populist" in den Raum geworfen, was Putin adelt. Ist halt das Dümmste was man verbreiten kann, real neidisch ist, weil Putin keinen Krieg angefangen hat, das gestohlene Vermögen der Russen, teilweise zurück holen konnte und den US und Bundeswehr Militär Müll, als Schrott vorführte, der NATO Kriminellen Mord Banden
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Stauffenberger
Deutschland stellt das zweitgrößte Truppenkontingent in Afghanistan und führt das multinationale Bataillon in Litauen zur Vornepräsenz an der Ostflanke.
Damit wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, um die Verteidigungsfähigkeit im Verbund zu gewährleisten.
Vollkommener Schwachsinn, denn die Soldaten sehen nicht einmal einen Sinn in der Mission, nur die Berufs Kriminellen Abzocker. Der grössten Unfug, der Deutschen Politik, dort einzu marschieren für Geschäfte und um die vielen MIlliarden der Entwicklungshilfe zu unterschlagen. Ich sprach mit Soldaten, die dort waren, kann man auch bei youtube finden
AW: Populist Putin gehört mit allen sozialen Mitteln verboten
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Deutschmann
Nicht nur Deutschland. Die hat die ganze EU in Brand gesetzt.
Die machen keine Politik, glauben an den eigenen Müll, den sie produzieren und mit Konferenzen, erkaufen sie sich Still Schweigen, was real Bestechungs Orgien sind. Die Hinweise (2016) waren klar, aus dem eigenen Lager, aber Angela Merkel, Steinmeier und die Bande im Auswärtigen Amte sind Autisten.
Eine Wahrnehmungslücke
Vor der russischen Duma-Wahl am 18. September diskutiert das außenpolitische Establishment der Bundesrepublik über die künftige Außenpolitik Russlands und darüber, wie Deutschland, die EU und die NATO darauf reagieren sollen. Hintergrund ist die Beobachtung, dass die außenpolitischen Analyseapparate in den vergangenen Jahren mehrfach bedeutende strategische Entscheidungen Moskaus nicht vorhergesehen haben. So stellt die vom Kanzleramt finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) fest, "rückblickend" werde zwar "deutlich, dass die Ereignisse in der Ukraine oder in Syrien nicht aus dem Nichts kamen"; "vielmehr lagen ihnen Entwicklungen zugrunde, die sich über einen längeren Zeitraum abgezeichnet hatten", die aber im Westen weder von Experten noch von Politikern "ausreichend wahrgenommen wurden".[1] Diese - offenbar gravierende - Wahrnehmungslücke soll nun geschlossen werden.
Selbst SWP warnt inzwischen vor den Folgen dieser Propagandalügen:
"Die Ursachenanalyse der SWP bietet Hinweise, dass Politiker und Experten eigenen Propaganda-Behauptungen aufgesessen sind und durch "schablonenhafte" Interpretationen "blind" für die tatsächliche Entwicklung wurden."
https://archive.is/APB0m