AW: Wir müssen offener über Morde durch Flüchtlinge reden
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Ansuz
Na da schau an, ein treffender Kommentar in der Springerpresse:
https://www.welt.de/debatte/kommenta...nge-reden.html
Da das ein zahlungspflichtiger Artikel ist, nur den Anreißer. Den Rest des Geschwurbels kann man sich wahrscheinlich eh sparen, in doppelter Hinsicht.
Interessantes Detail am Rande: das firmiert unter
GEWALT GEGEN FRAUEN
MORDE????.....sie sind ja... ein ssschääääbiger Lump!!!!
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Nicht Sicher
Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür Zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.
Insofern ist die Bezahlschranke doch was Feines: wer bittesehr zahlt für den Schrott freiwillig? Habe kürzlich gelesen, daß diese Bezahlmodelle wohl nach hinten losgegangen sind. Zu wenige Deppen, die für den Propagandamüll zahlen wollen. :cool:
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Nicht Sicher
Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür Zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.
Aber das ist doch letztendlich auch klar. Wer bezahlt denn für diese Artikel? Welt, Spiegel, und Zeit sind keine Wirtschaftszeitungen und keine wissenschaftlichen Magazine, wo man durch Bezahlung einen echten Wissensvorsprung erhält. Hier wird der Kundschaft geliefert was sie will, d.h. schlicht in ihrem Glauben bestätigt werden. Sie zahlen für den Dopamin-Kick.
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Nicht Sicher
Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür Zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.
Ich habe noch nie so einen Bezahlartikel gekauft, schon gar nicht bei Springer. Aber klar, würde mich nicht wundern wenn hinter den Teasern häufig auch wieder nur die übliche Propaganda steckt.
Wobei mein Eindruck davon bisher immer war, hier wir werfen euch ein paar Brotkrumen hin, geben euch ein paar Sätze wo ihr euch in eurer Empörung moderat bestätigt fühlen könnt, aber kostenlos sind nur die Artikel, deren Volkserziehung wir auch wirklich verbreiten wollen.
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Ansuz
Insofern ist die Bezahlschranke doch was Feines: wer bittesehr zahlt für den Schrott freiwillig? Habe kürzlich gelesen, daß diese Bezahlmodelle wohl nach hinten losgegangen sind. Zu wenige Deppen, die für den Propagandamüll zahlen wollen. :cool:
Das Problem bei den Bezahlmodellen ist, das sie Artikel von der Qualität des kostenlosen Journalismus verkaufen wollen. Eine Meinung zu einer Veröffentlichung einer Ex-Ministerin fällt eben nicht darunter. Die schwierige Frage bleibt jedoch, wieviele Menschen überhaupt noch einen Journalismus wollen, der so ein Geld wert wäre.
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Leseratte
Deshalb ist Schröder, nicht mehr Ministerin.
[QUOTE
]Familienministerin Schröder warnt vor Deutschenfeindlichkeit
Angriffe, Beleidigung, Mobbing: Bundesfamilienministerin Kristina Schröder klagt über Diskriminierung der deutschen Bevölkerung im eigenen Land. Auch Grünen-Chef Cem Özdemir verlangt, solche Verhaltensweisen zu unterbinden.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-722342.html[/QUOTE]
Besten Dank, das war mir unbekannt, da ich zu dieser Zeit im Ausland noch lebte.
Viel bewegt hat sich seither m.M. nicht, eher ist es noch schlimmer geworden was sowohl die im Artikel bezeichneten Mißstände als auch die fortschreitende Tabuisierung, dies überhaupt öffentlich anzusprechen, anbelangt.
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Haspelbein
Das Problem bei den Bezahlmodellen ist, das sie Artikel von der Qualität des kostenlosen Journalismus verkaufen wollen. Eine Meinung zu einer Veröffentlichung einer Ex-Ministerin fällt eben nicht darunter. Die schwierige Frage bleibt jedoch, wieviele Menschen überhaupt noch einen Journalismus wollen, der so ein Geld wert wäre.
Gefettet: Besten Dank für die Präzisierung, ich habe das doch arg flapsig ausgedrückt. Dies.
Ein Bedarf nach "gutem" Journalismus ist m.E. bereits daran zu erkennen, daß sich die Leser von den sogen. Leitmedien in Scharen abwenden, man betrachte den Auflagenschwund sowie Zählungen im Online-Bereich, sowie den Zuspruch alternativer Angebote. Letztere überleben i.A. nur durch freiwillige Zuwendungen der Leserschaft. Eine Bereitschaft, für "guten" Journalismus zu zahlen, sehe ich durchaus. Wir haben in der BRD allerdings als Hauptproblem die Zwangs-GEZ. Man muß unter Strafandrohung für schlechte Leistungen, die man u.U. weder empfangen kann, noch überhaupt empfangen will, zahlen. Dieses Geld steht für eine bessere Leistung nach freier Wahl nicht mehr zur Verfügung. Im Jahr um die 8 MRd.
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Ansuz
Gefettet: Besten Dank für die Präzisierung, ich habe das doch arg flapsig ausgedrückt. Dies.
Ein Bedarf nach "gutem" Journalismus ist m.E. bereits daran zu erkennen, daß sich die Leser von den sogen. Leitmedien in Scharen abwenden, man betrachte den Auflagenschwund sowie Zählungen im Online-Bereich, sowie den Zuspruch alternativer Angebote. Letztere überleben i.A. nur durch freiwillige Zuwendungen der Leserschaft. Eine Bereitschaft, für "guten" Journalismus zu zahlen, sehe ich durchaus. Wir haben in der BRD allerdings als Hauptproblem die Zwangs-GEZ. Man muß unter Strafandrohung für schlechte Leistungen, die man u.U. weder empfangen kann, noch überhaupt empfangen will, zahlen. Dieses Geld steht für eine bessere Leistung nach freier Wahl nicht mehr zur Verfügung. Im Jahr um die 8 MRd.
Die GEZ und die Öffentlichen sind definitiv eine Wettbewerbsverzerrung, da stimme ich dir vollkommen zu. Jedoch hat man danach den Vorteil, dass man Propaganda wesentlich leichter zu erkennen vermag. Das andere Problem ist jedoch auch die vermeintlich "kostenlose" Bereitstellung von Informationen, die den Nachrichtenagenturen eine unheimliche Bedeutung zukommen lässt. Leider sind diese Agenturen nicht unabhängig, sie können es letztendlich nicht sein. Nur wenn man selbst zahlt übt man eine gewisse Kontrolle als Kunde aus. Irgendwie fehlt dieses Bewusstsein, d.h. der Übergang von dem "Schlangenfund/Promihocheit/Dschungelcamp-Journalimus" zu der Bereitschaft für eine Alternative zu zahlen, ist noch nicht erreicht. Ich halte dies auch nicht für ein Problem der finanziellen Mittel, sondern primär für eine Frage der Wertschätzung.
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Haspelbein
Das Problem bei den Bezahlmodellen ist, das sie Artikel von der Qualität des kostenlosen Journalismus verkaufen wollen. Eine Meinung zu einer Veröffentlichung einer Ex-Ministerin fällt eben nicht darunter. Die schwierige Frage bleibt jedoch, wieviele Menschen überhaupt noch einen Journalismus wollen, der so ein Geld wert wäre.
Ist ja nun gut dokumentiert, das die nur liefern was gewünscht wird, als käufliche Medien, was ja lange bekannt ist
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navy
Ist ja nun gut dokumentiert, das die nur liefern was gewünscht wird, als käufliche Medien, was ja lange bekannt ist
Meine Frage ging eher in die Richtung: Wissen die Leute überhaupt noch, was sie das aufgegeben haben? Wenn ich mir gut recherchierte Artikel in einer Wirtschaftszeitung ansehe, dann ist das ein Riesenunterschied. Nur bin ich mir nicht sicher, ob sich viele Menschen dessen überhaupt bewusst sind.