Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.
https://www.youtube.com/watch?v=jClIJ-Z3jMc
Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?
Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.
Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.
Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
:happy:
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.
https://www.youtube.com/watch?v=jClIJ-Z3jMc
Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?
Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.
Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.
Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
:happy:
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:
Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.
Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Zitat:
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tosh
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:
Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.
Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
Natürlich ist Trump auch jüdisch, gelle?!
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Habe zuerst "Internierung" gelesen.
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Zitat:
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Kikumon
Natürlich ist Trump auch jüdisch, gelle?!
Nur sein Schwiegersohn, aber er ist unter zionistischer Kontrolle.
Voer der AIPAC: "...kämpfen 1000%-ig für Israel..."
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Zitat:
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Suppenkasper
Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
Ich glaube in Österreich verkaufen sie gerade riesige Waldgebiete und Grundstücke aus altem Stammbesitz. Geldmangel oder ist ein neuer Adolf im Anmarsch? Käufer ist angeblich ein Haider(Gott hab ihn selig) Kamerad.
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
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tosh
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:
Ans Ende der Welt zu segeln, die damals noch eine Scheibe war, war auch eine Schnapsidee, ebenso wie Neu-England unabhängig von der englischen Krone zu erklären. Alles ehemalige Schnapsideen .... :D
Zitat:
Zitat von
tosh
Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.
Wenn dir das Merkelregime lieber ist ... :auro:
Wieso nicht mal einen chinesischen Soldaten an der S-Bahn-Station? Der handelt wenigstens, anstatt betroffen wegzusehen.
Zitat:
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tosh
Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
Ja, sie haben ein Projekt laufen, welches sie NWO nennen, schon seit mindestens hundert Jahren. Und was nicht vorankommt. Zumindest ist der Einflussbereich der Angelsachsen heute kleiner als noch zu Ende des 2. WK. Deren Begriff von Globalisierung sollte nichts weiter zur Sache tun.
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
Zitat:
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Suppenkasper
Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
Gerade die Bankenplätze, wo internationales Kapital im internationalen Massstab bewegt wird.
Und die Familie Rothschild ist doch selber für Internationalisierung. Ich glaube, die würden sich geradezu verpflichtet fühlen, mit gutem Beispiel voranzugehen ... :happy:
AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung
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Rumpelstilz
Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.
https://www.youtube.com/watch?v=jClIJ-Z3jMc
Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?
Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.
Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.
Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
:happy:
Fühlst du dich in deinem Peru nicht mehr wohl und spürst dort im Alter doch die Fremde eines anderen Volkes oder was ist der Grund dafür, dass du uns die Zerstücklung Deutschlands schmackhaft machen willst?
:?